Hier könnt ihr zwei FanFics von Hanna und *OneDirection* lesen. Wir bemühen uns immer regelmässig den neuen Teil raufzuladen. Die von *OneDirection ist mittlerweile
schon fertig. *Hier* geht es zur vollen Geschichte. Die von Hanna ist noch in Bearbeitung.
Ihr könnt jeweils unter den Storys eure Kommentare hinterlassen.
Falls du auch eine FanFic schreibst, kannst du auch den Link in den Kommis posten und kurz Werbung dafür machen. Oder wenn du willst, dass deine FF ebenfalls
veröffentlicht wird, schreibe uns an. *Hier* wird das alles nochmal Schritt für Schritt erklärt.
Aber trotzdem viel Spass beim Lesen!
LG Seva, Lulu, Alina und Kimi
1. Teilnehmerin ist: Hanna (sie schreibt eine Geschichte über Niall)
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Inhaltszsm.fassung:
-Hanna und ihre Bff fliegen nach London
-jetti (Bff) kommt bei einer Gastfamilie unter
-Hanna wollte eine eigene Wohnung (hat sie gemietet)
-Hanna kommt in die Wohnung, doch die Wohnung ist vollkommen zerstört
-fährt mit der U-bahn durch die gegend um ein passendes Hotel zu finden
-in der U-bahn trifft sie auf Eleanor Calder
- Hanna erzählt El die Geschichte
-El meint sie könne bei gute Freunden von ihr unterkommen
-fahren gemeinsam zur wohnung von El's Freunden -->El's freunde = 1D
-Hanna darf dort bleiben
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2. Teilnehmerin ist: *OneDirection* (ebenfalls über Niall)
The New Life Zusammenfassung:
- Alina liegt 6 Monate im Koma
- Sie zieht mit ihrer Mutter nach London
- Dort beginnt sie ein neues Leben
- Sie lernt einen Jungen namens Jack kennen
- Er verliebt sich in sie
- Als er sie aber versetzt, sitzt sie allein in einem Café und lernt Niall kennen
- Sie weiß nicht dass er von One Direction ist
- Das Gefühlschaos beginnt…
Also ich würde sagen wir nehmen beide!
An die Gewinnerinnen: Ihr könnt uns jetzt mal den Titel und das erste Kapitel auf Howrse schicken. Dann nach und nach immer mehr Kapitel. Wir freuen uns
schon darauf!
Und den anderen wünsche ich viel Spass beim lesen!
Woke up
Piep. Piep. Piep. Langsam blinzelte ich und schlug die Augen auf. Erschrocken sah ich an mir herunter. Ich lag
in einem weißen Bett und war von vielen Kabeln umgeben. Was mach ich hier?, fragte ich mich. Mein Blick wanderte zu den vielen Geräten die neben meinem Bett standen. Laut piepten sie vor sich
hin. Was hatte das alles zu bedeuten? Ich wollte mich aufrichten, doch ich konnte es nicht. Plötzlich öffnete sich die Tür. „Frau Jones, so kann es nicht weitergehen! Wenn sie nicht bald aufwacht
dann…“ „Nein!“, rief eine sanfte Stimme dazwischen. Ich kannte sie, aber mir viel nicht ein woher. Als die beiden mich sahen, trauten sie ihren Augen nicht. Der Mann eilte auf mich zu und
überprüfte alle Gerätschaften. Die Frau stand einfach nur reglos da und starrte mich an. Dann lief ihr eine Träne über die Wange und dann immer mehr. Sie lief auf mich zu und umarmte mich.
„Alina!“, schluchzte sie. Ohne eine Antwort starrte ich sie an. „Mama…“, presste ich heraus, als sie mich umarmt hatte ist es mir eingefallen wer sie war. „Was ist passiert…?“, fragte ich.
„Du… Du lagst fast 6 Monate im Koma!“, meinte sie. An ihrer Stimme merkte ich, dass sie ihr Glück kaum fassen konnte. Doch irgendwas fehlte hier… „Wo ist Papa!?“, stieß ich besorgt hervor. Ihr
Gesicht verdüsterte sich schlagartig. Sie drehte sich weg und sah zum Fenster. Ich befürchtete das schlimmste. „Wir…“, begann sie, „Wir haben uns geschieden“ Fassungslos starrte ich sie an. Im
nächsten Moment wurde alles schwarz um mich herum.
Ungefähr eine Stunde später, öffnete ich langsam die Augen. Niemand war im Zimmer. Man hörte nur das laute
Piepen der Geräte. Das letzte an was ich mich erinnern konnte war das sich meine Eltern getrennt hatten. Es war als würde eine kleine Welt zusammen brechen. Da liegt man mehrere Monate hier und
bekommt nichts von der Außenwelt mit. Eine kleine Träne lief mir über die Wange. Schnell wischte ich sie weg und sah aus dem Fenster. Ich wusste nicht mal welchen Monat wir hatten!
Mir stieg der Geruch von Essen in die Nase. Krankenhausessen… Ich hatte schrecklich Hunger, aber ich hasste das Essen hier. Trotzdem griff ich vorsichtig nach dem Tablett. Dabei fiel ein Glas um
und zersplitterte auf der Erde. Ich nahm die Gabel und stocherte in dem Kartoffelbrei herum. Mit etwas Überwindung nahm ich einen Happen. Dann noch einen und noch einen, bis mein Teller leer war.
Mein Hunger hatte nachgelassen und ich blickte aus dem Fenster. Ich wollte hier schnellst möglichst raus. Ich versuchte aufzustehen, doch es gelang einfach nicht. Meine Arme knickten nach jedem
weiteren Versuch einfach ein. Verzweifelt liefen mir die Tränen über die Wangen. Alles war scheiße! Alles! Meine Eltern hatten sich getrennt und ich hatte alles verpasst nur weil ich im Koma lag!
Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten, wie ein Wasserfall liefen sie herunter. Nach einer halben Ewigkeit, hatte ich mich ausgeheult und lag einfach da und dachte nach. Irgendwann kam
meine Mutter rein. Sie setzte sich neben mich und wir schwiegen uns an. Eine halbe Stunde verging, bis sie irgendwann sagte: „Alles wieder ok mit dir?“ „Ja alles super“, sagte ich ironisch. Sie
sah wieder aus dem Fenster, stand dann auf und verließ den Raum. Na toll, dachte ich. Sie musste doch wenigstens verstehen, dass ich jetzt keine Lust hab mit ihr zu reden! Ich lag 6 Monate im
Koma und das musste ich erst einmal für mich verdauen! Außerdem hatte ich noch nicht mal meinen Vater gesehen! Anscheinend war ich ihm so was von egal…
Der Arzt betrat das Zimmer. „Guten Tag, Frau Jones!“, meinte er lächelnd. „Hallo“, meinte ich nur. „Sie werden
voraussichtlich in drei Tagen entlassen. Ihre Werte sind wieder in Ordnung und Ihnen scheint es ja schon besser zu gehen!“ Er zeigte kurz auf eines der Geräte. Ich nickte. „Naja, ok ich gehe dann
mal wieder. Ruhen Sie sich etwas aus!“ Ich antwortete nicht und er verließ den Raum. Ich runzelte die Stirn. Warum siezt er mich!?
Wenige Tage später war es endlich soweit, der Tag meiner Entlassung. Mein Vater hatte mich kein einziges Mal
besucht. Mittlerweile konnte ich wieder normal gehen und mir ging es viel viel besser. Fertig angezogen saß ich auf meinem Bett und wartete auf meine Mutter. Als sie eintraf umarmte ich sie kurz
und wir verließen endlich das Krankenhaus. Alles war ganz anders geworden und ich wunderte mich was alles in sechs Monaten passiert ist. Wir hatten ein neues Auto, ein neues Restaurant in der
Stadt, meine Freundin war umgezogen und so weiter. Wir fuhren erst einmal zu und nach Hause. Im Auto hielt meine Mutter kurz inne. „Alina… Also es ist so, deine ganzen Sachen sind alle schon
eingepackt und morgen ziehen wir beide nach London…“, sagte sie. Fassungslos starrte ich sie an. „Was? Und das entscheidet ihr alles einfach so!?“ „Ja Mäuschen, wir dachten du würdest… du würdest
nie wieder aufwachen! Wir haben uns solche Sorgen gemacht und mussten einfach eine Entscheidung treffen. Ich hab es für besser empfunden, wenn du aufwachst, dass du mit mir nach London gehst!“
Sie hatte Recht… Lieber mit ihr nach London, als hier mit meinem Vater bleiben, der sich null für mich interessiert hat. Trotzdem war ich enttäuscht. Enttäuscht davon, dass meine Eltern die
Hoffnung das ich aufgewacht wäre, einfach aufgegeben hatten. Doch langsam nickte ich. Zu Hause angekommen, saß mein Vater auf der Couch. „Klaus! Alina ist wieder da!!!“, rief meine Mutter. Nichts
regte sich. Er ignorierte uns einfach. Ich kam auf ihn zu und als er mich sah stand er auf und umarmte mich. Er durchwuschelte meine Haare und meinte: „Schön das du wieder da bist, hab dich schon
vermisst!“ Ich starrte ihn an. War das mein Vater!? Er tat so als ob ich gerade mal für zwei Wochen nicht da war. Dann setzte er sich wieder hin und schaute weiter fernsehen. Nein, das konnte
unmöglich mein Vater sein! Warum freute er sich nicht wie sich jeder normale Vater gefreut hätte seine Tochter nach 6 Monaten wieder zusehen? Ich machte auf kehrt und lief in mein Zimmer. Es war
alles leer. Nur ein Bett stand dort. Meine Mutter sah mich gerührt an. „Es tut mir so leid! Dein Vater hat sich so verändert! Ich halte es einfach nicht mehr aus! Morgen ziehen wir nach London
und beginnen dort ein neues Leben!“ Sie drückte mich fest an sich. „Er hat sich nicht mal gefreut, dass ich wieder da bin!“, begann ich. „Ich weiß… Schatz, genau deshalb will ich hier weg! Wir
lassen unser Leben einfach hinter uns, hm?“ „Ja“, brachte ich heraus. Einfach mein altes Leben hinter mir lassen und ein neues in London beginnen… Wir saßen lange Zeit auf meinem Bett und
unterhielten uns sehr lange. Irgendwann schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen, die mir auf das Gesicht schienen geweckt. Genau in diesem
Moment klopfte meine Mutter an die Tür. „Schatz, aufwachen! Wir wollen gleich los…“, meinte sie. „Ja ok!“, sagte ich. In mir machte sich Trauer und Freude breit. Einerseits Trauer wegen meinem
Vater, den ich vermutlich nie wieder sehen werde und Freude wegen einem neuen Leben in London. Ich sprang aus dem Bett. Etwas zu schnell, denn sofort wurde mir etwas schwindelig. Ich hielt mich
am Bett fest. Alles schien sich im Kreis zu drehen. Nach einiger Zeit hörte es auf und vorsichtig tastete ich mich zu meinen Klamotten. Ich zog die Vorhänge beiseite und sah einen riesigen Möbel
Transporter. Ich beeilte mich und wenige Minuten später stand ich unten bei meiner Mutter und meinem Vater der half die Kisten in den Wagen zu laden. Missbilligend sah ich ihn an. Ich
hasste ihn. Ja ich hasste ihn! Meinen eigenen Vater. Als alle Sachen eingeladen waren, sah er mich an und umarmte mich. „Machs gut, große! Pass auf dich auf“, sagte er. „Ja“, meinte ich trocken
und stieg mit meiner Mutter in den Wagen. Meine Eltern verabschiedeten sich ebenfalls voneinander. Dann stieg sie ein und startete den Motor. Nach ein paar Minuten befanden wir uns auf einer
Autobahn. „Ich hasse Papa“, sagte ich plötzlich. „Ach Mensch, seinen eigenen Vater kann man nicht hassen!“, steuerte meine Mutter bei. „Oh doch!“, entgegnete ich wieder. Sie sagte nichts mehr und
so blieb es ganze 3 Stunden. „Wann sind wir denn endlich da?“, wollte ich dann wissen. „In drei Stunden ungefähr. „Was? Noch so lange?“, meckerte ich. „Ja noch so lange…“ Sie hörte mir nicht
richtig zu sondern konzentrierte sich viel mehr auf den Verkehr. Plötzlich entdeckte ich ein Auto mit der Aufschrift: 19 Jähriger am Steuer! „Mama, wie alt bin ich jetzt?“, fragte ich. Sie
sah mich kurz an und meinte dann: „Wie kommst du da jetzt drauf?“ „Nur so, Wie alt bin ich? Was hab ich verpasst?“ Sie atmete einmal tief durch und meinte: „Du bist jetzt 18, du hast deinen 18.
Geburtstag verpasst…“ Schockiert sah ich sie an. „Nee oder? Ausgerechnet meinen 18.!?“ Wieder herrschte unangenehme Stille. Das hielt sich auch, bis irgendwann ein Schild mit der Aufschrift
LONDON in Sicht kam. Ich jubelte innerlich. Neues Leben ich komme, dachte ich. Ab jetzt würde ich mein altes Leben hinter mir lassen, nicht mehr an die letzten 6 Monate denken und einfach so
leben wie ich wollte.
Wir kurvten durch viele Straßen und meine Mutter war glaube ich kurz vor einem Anfall, als sie unser neues Haus
nicht fand. Ich hielt die Karte und wies ihr den Weg. „So hier müsste es sein!“, meinte meine Mutter und sah sich zu allen Seiten um. „Ja da ist es!“ Ich sah ein riesen großes, hübsches Haus.
Aber das war unmöglich unsers. Sie hielt an und sprang aus dem Wagen. Ich folgte ihr und tatsächlich es war doch unsers. Vor Aufregung brachte ich kein Wort heraus. „Bist du bereit?“, fragte
meine Mutter und hielt den Schlüssel hoch. „Auf jeden Fall!“, meinte ich zum ersten Mal seit drei Tagen lächelnd. Sie überreichte mir den Schlüssel und ich schloss vorsichtig auf. Ich betrat
einen hellen Flur. „Wow!“, brachte ich nur heraus. Es war zwar noch sehr leer, aber schon dieser Anblick beeindruckte mich. Weiter ging es im nächsten Raum. „Das wird das Wohnzimmer!“, erklärte
meine Mutter. „Geil!“, war alles was ich herausbrachte. Es war einfach total schön hier. Zwar noch nicht eingerichtet, aber ich konnte mir schon alles vorstellen! Es würde einfach perfekt werden.
„Ich hol schon mal ein paar Kisten rein. In wenigen Minuten stapelten sich hunderte von Kisten in unserem Wohnzimmer. Dann war unser Schuhschrank an der Reihe. Zu zweit schafften wir es ihn in
den Flur zu schleifen. „Wo kommt der hin?“, fragte ich außer Atem. „Dorthin“ Sie zeigte in eine Ecke und mit vereinten Kräften schoben wir ihn an den richtigen Platz. „Eigentlich wollten auch
noch die Möbelpacker kommen und mit helfen, die schweren Schränke, Betten und so weiter ins Haus zu tragen!“, meinte sie. „Ach so und wo sind die?“ Plötzlich klingelte es und das genügte als
Antwort. Ein Mann in einem blauen Overall stand dort und sprach mit meiner Mutter. Sie zeigte ihm und den anderen wo sie alles hinzustellen hatten und nach knapp 2 Stunden waren alle Sachen im
Haus und im richtigen Zimmer, nur nicht ausgepackt… „Es wartet eine Menge Arbeit auf uns!“, sagte Mama gestresst. Gemeinsam gingen wir in unser vollgestelltes Wohnzimmer. Sie stöhnte auf. „Na
dann fangen wir an!“ Die Schränke, Fernseher und so weiter stand alles. Aber die Kartons mussten alle ausgepackt werden… Also fingen wir an und nach 2 Stunden war endlich das Wohnzimmer, fertig
eingerichtet. „Uih! Das ist perfekt!“, sagte ich. „Jaa, das find ich auch! Ok, dann geht’s weiter! Ich mach die Küche und du kannst schon dein Zimmer machen, alles schaffen wir heute eh nicht
mehr!“ Sie sah auf die Uhr und ich musste feststellen, dass es 20 Uhr war. Mein Zimmer hatte ich total vergessen! Neugierig ging ich die Treppenstufen nach oben. „Welches ist es denn?“, rief ich
meiner Mutter zu. „Die zweite Tür rechts!“, schrie sie zurück und ich folgte ihrer Beschreibung. Alle Möbel waren schon drin. Leise schrie ich auf. Es war der Wahnsinn! So schön! Ein großes Bett
stand vor einem riesigen Fenster, ein weißer flauschiger Teppich, ein Schreibtisch, Fernsehecke mit Sofa und was war das!? Ich schrie abermals auf. Ein riesengroßer Kleiderschrank befand sich auf
der anderen Seite des Zimmers. Einfach toll, dachte ich und blickte auf den Stapel von mindestens 30 Kartons. Ich schnappte mir den ersten Karton und fing an alles einzurichten. Nach einer Stunde
Arbeit hatte ich keine Lust mehr und blickte auf die weiteren 15 Kartons. Morgen ist auch noch ein Tag, dachte ich und lief zu meiner Mutter nach unten in die Küche. Sie war inzwischen fertig und
erschien in einem lilanen Glanz. „Boah! Alles ist hier so schön!“, meinte ich und umarmte sie. „Jaa es soll ja auch perfekt werde, süße!“ Sie grinste mich an. „Morgen mach ich weiter mit dem
Badezimmer, Esszimmer, Arbeitszimmer und meinem Zimmer! Bist du denn soweit fertig?“, fragte sie dann. „Naja, 15 Kartons sind noch da…“ „Ach naja egal, ich geh unsern neuen Fernseher
testen!“, rief sie und klatschte in die Hände. Ich musste lachen, weil sie aussah wie ein Teenager. Gleichzeitig ließen wir uns auf die Couch fallen und sahen uns an. „Möchten Sie, Frau Jones,
diesen Fernseher einweihen und für immer lieben?“, sagte ich lachend. „Ja ich will!“, meine meine Mutter und griff nach der Fernbedienung. Wir machten einen schönen Fernsehabend mit Popcorn aus
unserer neuen Mikrowelle und ließen es uns gut gehen. Irgendwann fielen mir fast die Augen zu und ich beschloss mein neues Bett zu testen. Es war soooo bequem! Ich lag da und dachte nach. Es ist
echt viel passiert und dieses Haus liebe ich jetzt schon, dachte ich. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Am nächsten Morgen fing ich schon sehr früh damit an meine Sachen weiter auszupacken.
Abschließend sah ich mein Zimmer an. Es war einfach sooo cool. Vor allem meinen Schrank hatte ich jetzt schon ins Herz geschlossen. Mit guter Laune ging ich runter und frühstückte mit meiner
Mutter. Diese hatte schon unser Esszimmer fertig eingerichtet und es war natürlich wie der Rest des Hauses super schön. Mir gefiel alles hier und später würde ich noch London unsicher machen. Das
wird bestimmt super, dachte ich jetzt schon. Zwar alleine aber wird bestimmt auch gut. Ich zog mich an und half Mama noch mit dem Badezimmer. Dann brach ich auf und fuhr mit der U-Bahn
Richtung London.
Entspannt saß ich da und beobachtete die verschiedenen Leute. Sie saßen da schauten aus dem Fenster, knapperten
an ihren Fingernägeln, hörten Musik oder unterhielten sich. Ich beobachtete zwei Mädchen, die immer wieder zu einem Jungen sahen. Ich folgte ihrem Blick. Lässig saß dort ein Junge. Er bemerkte
dass ich ihn ansah, er lächelte und zwinkerte mir zu. Schnell sah ich weg und wurde rot. Ich tat so als würde ich völlig beschäftigt etwas in meiner Tasche suchen. Ich holte einfach mein
Portemonnaie heraus und sah dann aus dem Fenster.
Als ich wieder zu ihm rüber schielte, sah er mich an und grinste wieder. Dummerweise stiegen wir an derselben Haltestelle aus und es war spiegelglatt. Als ich gerade aus der U-Bahn stieg, spürte
ich das meine Schuhe wegrutschten und ich mein Gleichgewicht verlor. Doch jemand fing mich auf. Überrascht drehte ich mich um und blickte in die braunen Augen des Jungen. Frech grinste er mich
wieder an. „Äh danke“, stotterte ich und wurde wieder rot. „Ach kein Problem“, meinte er abwinkend.
Ich drehte mich wieder um und wollte gehen, doch er hielt mich zurück. Irritiert sah ich ihn an. „Ach äh nichts…“, meinte er. Ohne ein weiters Wort herauszubringen ging ich mit schnellen
Schritten weiter. Ich spürte seinen Blick im Rücken. Jetzt nicht umdrehen, dachte ich. Aber ich musste einfach, ich musste einfach einen kleinen Blick riskieren.
Ich schielte hinter mich, dort stand er immer noch und starrte mir nach. Süß, dachte ich und mit schnellen Schritten ging ich weiter. Doch jetzt hieß es: Shoppen!!! Das erste Geschäft was ich in
Angriff nahm war Hollister. Die Sachen dort waren zwar etwas teuer, aber schließlich war ich sehr lange nicht mehr Shoppen… Ich schlug zu was das Zeug hielt, mit drei vollen Tüten
verließ ich nach 2,5 Stunden den Laden.
Danach ging ich noch zu einer Eisdiele und bestellte mir Schokoeis. Als ich durch die Tür reinwollte stieß ich mit jemandem zusammen. Als ich das Gesicht sah dachte ich nur: Schicksal!? Wieder
der Typ aus der U-Bahn. „Hay“, meinte er und lachte. „Hi“, sagte ich. „Komm ich lad dich auf ein Eis ein!“ Er führte mich an einen Tisch. Gentleman like nahm er mir meine Jacke ab und henkte sie
über einen Stuhl. Ich musste ein Bisschen lächeln. Er setzte sich und fragte: „Du wie heißt du eigentlich?“ „Alina und du?“ „Wow schöner Name! Ich bin Jack!“, sagte er charmant lächelnd.
Dann herrschte unangenehme Stille, aber zum Glück kam das Eis und löste das ein wenig auf. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich ihn ein wenig. Er war super süß, hatte braune kurze Haare, ein süßes
Lächeln und einen super Körper. Wie alt war er wohl? dachte ich. Er schien Gedanken zu lesen und fragte: „Wie alt bist du eigentlich?“ „18 und du?“ „Stolze 19“ Wieder lächelte er Super süß. „Du
bist neu hier oder?“, fragte er dann. „Ja genau…“ „Ja, sonst wärst du mir bestimmt schon früher aufgefallen!“ Er zwinkerte mir zu.
„Haha“, sagte ich und grinste. „Wenn du willst kann ich dir bald alles hier zeigen!“ „Jo klar“ Wieder schwiegen wir. „Und was hat dich hierhin verschleppt?“ Wollte er wissen. Die Erinnerung an
früher verdüsterte mein Gesicht. Er schien das zu bemerken und wechselte das Thema. „Schmeckt es dir?“, fragte er. „Ja ist total lecker!“, meinte ich schwärmend. „Cool, das ist auch die Beste
Eisdiele in der ganzen Stadt!“ „Kann ich mir vorstellen“, meinte ich und schob mir noch einen Löffel Eis in den Mund.
Zwei Gestalten traten in die Eisdiele und Jack’s Blick wanderte zur Tür. Er stöhnte auf. Es waren die zwei Mädchen die ihn schön in der U-Bahn beobachtete hatten. „Was ist los?“, fragte ich. „Ach
die beiden sind soo nervig. Gaaaanz zufällig treffe ich sie ständig. Ich hab das Gefühl, dass sie mich ständig verfolgen!“
Die Mädchen kamen an unserem Tisch vorbei und als sie mich sahen, warfen sie mir einen vernichtenden Blick zu. Auf Anhieb waren sie mir unsympathisch… „Dürfen wir uns zu euch setzen?“, fragte
eine der beiden zuckersüß. „Nein!“, meinte Jack schlagartig. Beleidigt sahen sie ihn an. „Dann halt nicht…“ Damit waren sie wieder aus der Eisdiele verschwunden.
Ich sah ihnen nach. Eine Top Figur hatten sie und ihre Klamotten waren auch nur von den teuersten Marken. Doch der Charakter war schrecklich. „So da hast du sie kennengelernt…“ , meinte Jack
schließlich. „Ja… total nette Menschen…“, erwiderte ich grinsend.„Jaa klar… Sie verfolgen mich, du siehst ja ich kann mich nicht mal 5 Minuten mit einem Mädchen in Ruhe unterhalten, immer tauchen
sie auf! Es ist nur noch nervig.“ „Tja halt zwei Verehrerinnen…“ Ich grinste ihn an.
„Ja die kann ich mir schenken!“ Er lachte. „Dauernd fühl ich mich beobachtet!“ Er sah sich um. „Oha, ich kann mir vorstellen wie du dich fühlen musst!“ Sein Blick wanderte zur Uhr. „Mist, meine
Mutter macht Stress wenn ich nicht gleich zu Hause bin… Ich muss los, Sorry!“ Eine kurze Umarmung diente als Verabschiedung und dann war er auch schon verschwunden.
Ich sah ihm nach und machte mich dann auch auf den Weg nach Hause. Ich beschloss wieder mit der U-Bahn zu fahren. Dort konnte man am besten Leute beobachten! Doch als ich mich auf einen Platz
setzte fühlte ich mich eher beobachtet. Ich versank in meinen Sitz. Ich sah mich um. Es war irgendwie total unheimlich. Kaum jemand saß in meiner Nähe. Niemand war da, der mich hätte beobachten
können.
Bei der nächsten Haltestelle stieg ein Mann ein. Mein Herz fing an zu rasen. Ich bekam Panik. Wie viele Krimis hatte ich schon gesehen, in denen unschuldige Mädchen einfach entführt, vergewaltigt
und umgebracht worden sind!? Ich wollte einfach nur raus hier. Ich hechtete zur Tür, gerade als ich raus wollte, hielt mich der Mann am Arm. Mein Herz wäre beinah stehen geblieben.
Angstschweiß lief meinen Rücken herunter. „Du hast deine Tasche vergessen!“, sagte er mit tiefer Stimme. Ich sah zu meinem Sitz und schnappte mir meine Tasche. Ohne etwas zu sagen wollte ich
wieder zur Tür. Doch diese war schon geschlossen und die Bahn fuhr weiter. Ich blieb stehen und wartete nur noch auf die nächste Haltestelle. Hauptsache raus hier!
Sobald sich die Tür geöffnet hatte stürmte heraus und lief dabei mit einem älteren Jungen zusammen. „Ey kannste nicht aufpassen!?“, motzte er mich an. Ich rannte einfach weiter. „Ey bleib
stehen!“, schrie er. Ich rannte so schnell ich konnte einfach weiter. Ich hörte mehrere Schritte hinter mir. Es waren mehrere Jungs. „Die schnappen wir uns“, rief der eine zu seinem Freund. Ich
lief weiter.
Immer wieder stieß ich fast mit jemandem zusammen und die Schritte kamen immer näher. Dann waren sie nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Mein Atem wurde schwerer und mein Herz blieb
stehen als ich eine kräftige Hand an meiner Schulter spürte. „Los lassen!“, schrie ich. Der Junge grinste mich nur fies an. Das würde nicht schmerzfrei ausgehen, dachte ich. Sein Freund drehte
mir meine Arme auf den Rücken. Ich trat nach hinten aus und genau an die richtige Stelle. Der Junge krümmte sich und sein Freund sah mich nur lachend an.
Er holte zum Schlag aus, doch im letzten Moment duckte ich mich und schlug ihn ins Gesicht. Er hielt sich die Nase und sah mich finster an. Der Junge hinter mir schlug mir den Boden unter den
Füßen weg. Ich knallte auf den Boden und er beugte sich über mich. Er schlug mich ins Gesicht. Ich schrie laut auf und trat nach ihm. Er fiel um und ich sprang auf und rannte weg. Eine große
Menschenmenge hatte sich schon um mich versammelt. Doch niemand war der Meinung mir helfen zu müssen.
Nach dem ich einen gefühlten Kilometer gelaufen bin, hielt ich endlich inne und atmete tief durch. Mit den drei Tüten war das echt anstrengend gewesen. Wo war ich? Ich suchte eine Stadtkarte auf
und stellte fest, dass ich mich nur einen Kilometer von unserem Haus befand. 10 Minuten später befand ich mich vor unserer Haustür. Als ich den Schlüssel aus meiner Tasche holen wollte, bemerkte
ich einen Zettel: Bitte ruf mich an: 0182653582, JackJ Ich ließ den Zettel wieder in der Tasche
verschwinden, als meine Mutter schon die Tür öffnete.
„Na du, hattest du Spaß?“ Sie sah auf die drei vollen Tüten. „Naja…“, sagte ich und schleppte die Tüten in mein Zimmer. Ich musterte mich im Spiegel, ein blauer Fleck prangte auf meiner Wange.
Müde ließ ich mich auf mein Bett und dort lag ein kleines Paket. Meine Mutter trat hinter mich: „Nachträglich zu deinem Geburtstag!“ „Cool“, meinte ich nur.
Sie musterte meine Wange. „Alles klar mit dir?“ Ich fing an auszupacken und meinte: „Ja alles klar, bin öhm nur gegen einen Pfosten gelaufen.“ Es war Ein neues Smartphone mit Internetflat.Erfreut
sah ich meine Mutter mit strahlenden Augen an und umarmte sie dankbar.
Unser Haus war inzwischen fertig eingerichtet, ok ein paar Kleinigkeiten, wie Bilder, Gardinen und so weiter fehlte zwar noch, aber ansonsten war alles da. Sofort testete ich mein neues Handy.
Die erste Nummer die ich einspeicherte war natürlich Jacks. Ich überlegte ob ich ihm eine SMS senden sollte oder nicht. Ich tat es einfach, Just for fun.
Dann kümmerte ich mich um die vielen Tüten und sortierte alles ordentlich in den Schrank. Plötzlich klingelte mein Handy. Vor Schreck stieß ich mir meinen Kopf an meinem Schrank. Ich rieb mir die
Stirn und ging ran: „Hay“, meinte ich in den Hörer und versuchte den Schmerz in meinem Kopf zu unterdrücken. „Hi, ich wollte fragen ob du morgen Zeit hast“ „Öhm ja klar, denke schon!“ „Cool,
wollen wir uns treffen?“ Ich dachte kurz nach und durchsuchte meinen Kopf nach einer Antwort: „Ja klar, kein Problem!“
„Kino?“, fragte er. „Ja ok“ „Ok morgen 20 Uhr, Cinema Moo, Bis morgen freu mich“ „Ciao!“, verabschiedete ich mich und begann selig zu lächeln. Ein Date, dachte ich happy. Ich stürmte zu meinem
Kleiderschrank und suchte mir raus was ich anziehen könnte. Nach Stundenlanger suche hatte ich das Perfekte Outfit zusammengestellt: Ein schwarzes Top, Graue Hollister Jacke, ein Tuch, eine
Skinny Jeans und schwarze Ballerinas.
Anschließend lief ich nach unten und traf meine Mutter vor dem Fernseher an. „Ach, dein Laptop steht im Arbeitszimmer!“, sagte sie. „Ok, cool! Ach Mama?“ „Ja?“, fragte sie. „Also ich hab morgen
um 20 Uhr ein Treffen am Kino“ „Super mit wem?“ „Äh so ein Junge den ich heute kennengelernt hab“
Sie drehte sich zu mir und lächelte. Bevor sie weitere Fragen stellen konnte verzog ich mich in mein Zimmer und nahm vorher noch den Laptop mit. Ich stellte ihn auf meinen Schreibtisch und
googelte ein wenig, was alles so Aktuell war. So verging die Zeit und irgendwann brachte meine Mutter mir eine Pizza hoch. Ich schaltete meinen Fernseher an und plötzlich piepte mein Handy.
Eine SMS von Jack! Hay, na was geht? Willst du mit mir gehen? Ich liebe dich, Jack. Geschockt betrachte ich die SMS. Was ist mit dem los!? Wir kennen uns seit ein paar Stunden! Trotzdem
musste ich lächeln. Schrieb aber besser erst mal nicht zurück. Ich konzentrierte mich wieder auf den Fernseher und irgendwann war ich so müde, dass ich fast einschlief.
Ich zog mir meinen Schlafanzug an und verzog mich unter meine Bettdecke. Fernseher und Laptop hatte ich ausgestellt. Als ich gerade fast eingeschlafen wäre klingelte mein Handy und ich schreckte
hoch. Erst wusste ich gar nicht was los war, aber dann verstand ich. Ich tastete rasch nach meinem Handy und nahm den Anruf an: „Hallo?“, fragte ich müde. „Hallo Alina, hier ist Jack!“ „Ja, was
los?“, fragte ich. „Das mit der SMS tut mir leid, ich hab mit ein paar Kumpels gezockt und die haben die SMS geschrieben“ Ich hörte die Jungs im Hintergrund grölen. „Ja ok, kein Ding!“ „Ok, dann
bin ich ja erleichtert. Naja sorry wenn ich dich geweckt hab! Schlaf gut!“ „Kein Problem, Ja du auch. Gute Nacht!“, murmelte ich und legte auf. War ja klar, dachte ich und ließ mich in mein
Kissen fallen. Ich war so müde das ich sofort einschlief.
Trouble
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem komischen Gefühl auf. Irgendwie Freude auf den heutigen Tag, aber auch Trauer. Ich wusste nicht genau warum Trauer. Sie war einfach da. Langsam stand ich
auf und ein kleiner Stich in mein Herz lies mich wieder zurück fallen. Schwer atmend lag ich da. Mit einem schrecklichen Schmerz im Oberkörper. Ich wollte dass es aufhörte, aber das tat es nicht.
Immer weiter drang der Schmerz in mich ein. Ich wollte meine Mutter rufen, aber ich konnte nicht. Es tat viel zu schrecklich weh. Was war los mit mir? Mein Kopf fühlte sich an, als ob er jeden
Moment in tausend Trümmer zersplitterte und dann war da noch der unerträgliche Schmerz in meinem Oberkörper. Durchhalten, dachte ich. Ich versuchte tief ein und auszuatmen. Doch Fehlanzeige. Es
tat noch viel mehr weh. Eine Träne kullerte meine Wange hinunter. Mama!, wollte ich schreien. Plötzlich wie aus dem Nichts hörte es auf. Einfach so, keine Schmerzen nichts. Alles war einfach
Schwarz um mich.
„Oh mein Gott Alina! Bitte wach auf! Nicht schon wieder, bitte!“, rief eine Stimme verzweifelt neben mir. Ich blinzelte und sah in das tränenverschmierte Gesicht meiner Mutter. Ich fühlte
vorsichtig meinen Brustkorb ab. Der Schmerz hatte nicht sonderlich nachgelassen. „Mama?“, presste ich hervor und ein fieser stechender Stich bohrte sich in meinen Brustkorb. „Gleich ist der Arzt
da! Ganz ruhig, das hört gleich wieder auf!“, meinte sie beruhigend und ich versuchte zu atmen. Wieder lief eine Träne über meine Wange, es tat so fürchterlich weh! Im nächsten Moment stürmten
Sanitäter in mein Zimmer und legten mich vorsichtig auf eine Liege. Sie legten mir eine Atemmaske an und dann befand ich mich im Krankenwagen. Meine Mutter saß neben mir und hielt meine Hand.
Mein neues Leben beginnt ja gut…, dachte ich verzweifelt. Diese Schmerzen wollten einfach nicht aufhören, bis der Sanitäter eine Spritze zückte und sie mir in den Arm stach. Wenige Minuten später
war alles schwarz.
Ich befand mich in einem Krankenzimmer. Meine Mutter saß neben mir. Die Schmerzen hatten endlich aufgehört und ich atmete tief durch. Es fühlte sich viel besser an als vorher. „Oh Gott sei
Dank!“, meinte meine Mutter als ich sie ansah. „Ja“, sagte ich und atmete noch einmal tief durch. „Was war denn los mit mir?“, fragte ich ängstlich. „Das werden uns die Ärzte gleich mitteilen…“
Ich nickte und sah mich um. Eigentlich wollte ich nie wieder hierher, dachte ich. Ich wollte mein Leben ändern und eigentlich nicht so schnell wieder in einem Krankenhaus liegen. Ich seufzte. Die
Tür des Zimmers wurde geöffnet und der Arzt trat herein. Er hatte eine Akte dabei und erklärte kurz was passiert war. Ich verstand nicht ganz, aber es schien nichts Schlimmes zu sein. Beruhigt
richtete ich mich auf und zog meine Schuhe an. Der Arzt meinte, dass alles wieder in Ordnung sein müsste und ich gehen könnte. Er wollte noch wissen woher der blaue Fleck auf meiner Wange kam und
ich erklärte dass ich gestern gegen einen Straßenpfosten gelaufen bin. Im Auto fragte meine Mutter: „Und du willst wirklich heute noch ins Kino gehen!?“ „Ja will ich, ich werde wohl nicht
zusammenbrechen!“, meinte ich genervt. Ich sah auf die Uhr, 14.38 Uhr. Also noch genug Zeit, ausführlich zu duschen.
Das tat ich auch gleich als wir zu Hause waren. In der Dusche fing es dann schon wieder an. Dieser Schmerz in meinem Brustkorb und Kopf. Für diese Momente hatte mir der Arzt Tipps gegeben, wie
ich mich verhalten sollte. Ich setzte es um und es half tatsächlich. Der Schmerz hörte auf und ich duschte beruhigt weiter. Alles schien wieder normal zu sein. Ich zog mir schon das Outfit für
später an und setzte mich auf mein Sofa um Musik mit meinem Laptop zu hören. Entspannt saß ich da und hörte ruhig die Musik. 15.27 Uhr war es. Noch so lange. Ich googelte schon mal den Weg zum
Kino und was für Filme so laufen. Danach ging ich runter zu meiner Mum. „Hilfst du mir noch ein Bisschen Esszimmer dekorieren?“, fragte sie. „Ja klar!“, antwortete ich. Sie holte ein paar
Cremefarbene Gardinen und wir fingen an, die Stangen um zum Aufhängen über einem Fenster zu befestigen. Als die Stangen befestigt waren, fingen wir mit den Gardinen an und das Ergebnis war
wirklich noch schöner als vorher. Die Gardinen verleiten dem Zimmer einen noch schöneren Stil. Da wir gleich dabei waren Gardinen aufzuhängen, taten wir es in jedem Zimmer. 2,5 Stunden später
waren wir endlich fertig. Erschöpft ließ ich mich auf das Sofa fallen. Erschrocken sah ich auf die Uhr. 18 Uhr war es mittlerweile. Noch 2 Stunden!!! Ich hechtete nach oben und ging ins
Badezimmer. Meine Haare sahen schrecklich aus… Ich versuchte es mit tausenden von Haarspraydosen zu retten. Leider verschlimmerte es sich und ich musste noch einmal duschen. Ich föhnte meine
Haare. Wieder musterte ich mich im Spiegel. Der blaue Fleck war irgendwie noch blauer und dicker. Mein Bauch war echt aufgebläht und meine Nase sah auch komisch aus. Total unzufrieden mit mir hob
ich verzweifelt die Augenbrauen. Ich beschloss meine Haare zu glätten und als ich mich am Ende noch einmal im Spiegel ansah, war ich sogar sehr zufrieden damit. Ich zupfte mein Outfit zu Recht
und schnappte mir eine meiner Handtaschen um mein Handy, Bürste, Geld und so was einzupacken. Dann verließ ich das Haus und überlegte wie ich am besten zum Kino kommen könnte. Es wird Zeit, dass
ich nen Führerschein mache, dachte ich. Ich überwindete mich und fuhr einfach mit der U-Bahn. Mit einem unwohlen Gefühl saß ich schließlich in der Bahn. Zu meinem Pech, waren diese zwei Typen da!
Ich versank so tief es ging in meinem Sitz und hielt mir die Hand vor das Gesicht. Sie bemerkten mich nicht. Sie stritten mit einer älteren Dame. Die beiden wurden sauer und es sah so aus, als ob
einer der beiden gleich zum Schlag ausholen würden. Wut stieg in mir auf. Ich sprang von meinem Sitz auf und ging zu den dreien. Als mich die beiden sahen, wussten sie nicht wie sie reagieren
sollten. Die Dame sah mich dankbar an. „Die wollen, dass ich ihnen Geld gebe!“, erklärte sie. „Lasst sie in Ruhe, ok?“, fragte ich sauer. Sie wussten nicht was sie sagen sollten. „Haut ab!
Verstanden!?“, meinte ich lauter. Die beiden grinsten frech. Schubsten mich auf die Erde und gingen dann aus der Bahn. Ich stand wieder auf. Alle Augen schienen sich auf mich zu richten.
„Danke!“, sagte die Frau lächelnd. „Kein Problem!“, meinte ich selbstverständlich und bemerkte dann, das ich aussteigen musste. Ich entflieh den vielen Leuten, die mich anstarrten. Ich war spät
dran, doch Jack war auch noch nicht da. Ich beruhigte mich ein wenig und atmete tief durch. Plötzlich schoben sich zwei Hände vor meine Augen. Überrascht drehte ich mich um. Ich begann zu
lächeln. „Jack!“ „Hay!“, sagte er lächelnd. Dann musterte er meine Wange. „Was ist passiert?“, fragte er. Sollte ich ihm die Wahrheit sagen? „Ach gestern hatte ich etwas Stress…“, meinte ich
abwinkend. Er sah mich an. „Mit wem?“ „So zwei Typen, am U-Bahnhof. „Was? Die haben die geschlagen!? Wenn die dir noch einmal zu nahe kommen, dann ruf mich sofort an!“ „Ja mach ich, aber ich kann
mich auch selbst währen. Ich hab früher mal Karate gemacht.“ „Ach so cool, naja lass uns reingehen oder?“ Ehe ich mich versah, zog er mich auch schon in die Eingangshalle. Er kaufte zwei Karten
für irgendeinen Film und einen Eimer Popcorn. Wenige Minuten später saßen wir nebeneinander, im Kinosaal. „Was gucken wir?“, wollte ich wissen. „Lass dich überraschen!“ Er zwinkerte mir zu. Ich
lächelte. Er ist echt süß, dachte ich. Augenblicke später verdunkelte sich der Raum und der Film begann. Ich griff in den Popcorn Eimer und nahm eine Hand voll Popcorn heraus. Es schmeckte lecker
süß. Erwartungsvoll wartete ich darauf das die Werbung vor bei ging. Nach geschlagenen 8 Minuten begann endlich der Film. Es war ein Horrorfilm. Ich fand Horrorfilme ganz gut, aber so besonders
auch nicht. Plötzlich kam die gruselige Musik, die einem schon im Vorfeld verriet: Gleich passiert etwas. Auf einmal starrte eine komisch aussehende Figur in den Bildschirm. Ich glaub, alle
Mädchen, die um mich herum saßen inklusive mir hatten sie so erschrocken dass sie schrien. Unterbewusst griff ich nach Jack’s Hand. Sanft drückte er sie. Zur Beruhigung hielt er mir ein Bisschen
Popcorn entgegen. Ich nahm es mit der anderen Hand und ließ es auf der Zunge zergehen. Es kamen noch zahlreiche Szenen, in denen sämtliche Frauen und Mädchen des Kinosaales anfingen zu schreien.
Jedes Mal presste Jack meine Hand. Ich beobachtete ihn von der Seite und sah dann wieder auf die Leinwand. Nach insgesamt 90 Minuten, war der Film vorbei und die Lichter gingen wieder an. Ich sah
zu Jack, der mich auch ansah. Gleichzeitig standen wir auf und ich schnappte meine Tasche. Ich ließ ihn wieder los und wir gingen aus dem Kino. Er war komisch, aber er grinste und fragte: „Und
wie fandst du ihn?“ „Ganz gut…“ Ich lachte und sah auf meine Uhr. 21:40 Uhr war es. „Komm, ich fahr dich nach Hause!“, meinte er. „Nein, musst du nicht…“ „Doch, ich lass dich ganz bestimmt nicht
U-Bahn fahren!“ Ich grinste. Hinter uns ertönten Pfiffe und grölen. Wir drehten uns um. Ungefähr 4 Jungs waren hinter uns. „Das sind meine Kumpels“, stieß er mir zu. Ich sagte nichts sondern
stand einfach nur da. Zwei der Typen kamen mir seltsam bekannt vor… Ich versuchte mein Gesicht zu verdecken, als ich die zwei Typen aus der U-Bahn erkannte. „Na ihr?“, meinte einer, grinste und
schlug Jack freundschaftlich auf die Schulter. Die anderen grinsten breit. „Ja wir waren im Kino“, sagte Jack. Ich nickte. „Kann deine Freundin auch sprechen?“, fragte einer grinsend. „Ja man!
Wir müssen dann jetzt auch!“, meinte Jack nur. Rasch stieg ich in sein Auto ein. Einer der Jungs sagte noch etwas, Jack antwortete und stieg dann ein. „Sorry, meine Freunde sind manchmal so…“
„Schon ok“, sagte ich. Im Auto schwiegen wir die ganze Fahrt über. Er stellte das Radio ein und stöhnte auf. Er wollte gerade umstellen, da hielt ich ihn zurück. „Nein, das Lied ist voll schön!“,
sagte ich und wippte leicht mit. „Wenn du meinst…“ „Jaa von wem ist das?“ „Einer Bubie-Band… One Direction!“ „Cool, das sind bestimmt keine Bubies! Die singen echt super!“ „Alle Mädchen fahren
auf die ab, jetzt fang du nicht auch noch an…“ „Keine Angst, du musst nicht eifersüchtig werden“, meinte ich lachend. Er grinste und sah kurz zu mir. „Dahinten links!“, sagte ich nach einiger
Zeit, als wir in unsere Straße einbogen. Er hielt vor unserem Haus an. „Bye!“, rief ich und machte die Autotür zu. Kurz vor der Haustür drehte ich mich noch einmal um und winkte kurz. Ich schloss
die Tür auf und verschwand auf mein Zimmer. Jack war wirklich wichtig geworden für mich. Dann fiel mir wieder diese Band ein. One Direction. Der Name gefiel mir total. Auf einmal kam meine Mutter
ins Zimmer. „Ah du bist wieder da! Na wie war’s?“ Sie lächelte. „War gut“, antwortete ich knapp. „Was habt ihr geguckt? Wie lange ging der Film? Wie heißt er?“ Sie überhäufte mich mit fragen.
„Horrorfilm, 90 Minuten also bis so viertel vor zehn oder so, er heißt Jack“ „Wie alt ist er?“ Mama wollte aber auch wirklich alles wissen… „19“ Sie nickte nur und sagte dann: „Gute Nacht“ Dann
schloss sie die Tür. Etwas irritiert sah ich ihr nach und zog dann meine Schlafsachen an. Anschließend ging ich ins Bad und wusch mich.
Wenige Zeit später lag ich im Bett und dachte über den Tag nach. Schließlich schlief ich ein…
Leider ist es ein bisschen aufwendig, immer wieder neue Kapitel der Story raufzuladen, da sie schon fertig ist und *OneDirection* die Kapitel mir immer
wieder per E-mail schicken müsste. Wer aber Lust hat, die Geschichte zu Ende zu lesen, könnt ihr das *hier* tun.
Die Fortsetzung dieser Geschichte ist auch schon am laufen. Klickt *hier* um sie zu lesen.
The Farewell
Hannas P.O.V
"OMG!Jetti!Heute fliegen wir nach London !
Wir zwei ganz allein ohne Eltern , ist das nicht toll?"sagte ich... naja ehr gesagt schrie ich meine beste Freundin an.
"Ja ich weiß!Ich bin so aufgeregt!Wann kommt den endlich deine Mutter?"
Ich wollte grade antworten, als ich hörte wie die Haustür aufging. "Ich bin da Kinder. Kommt ihr runter wir müss'n los!" schrie sie.
Wir nahmen unsere Koffer mit aus dem Zimmer,die Treppe runter und brachten sie ins Auto.
Auf dem Weg zum Flughafen ist eigentlich nichts besonderes passiert, außer das ich meine BFF wieder mit meiner ♥-Band One Direction nervte.
<Wie toll es doch wäre sie mal zu treffen> Ich schweifte mit meinen Gedanken ab.
Als wir nun endlich angekommen waren, verabschiedeten wir uns von meiner Mutter.
"Ja Mama wir passen auf uns auf und ich ruf dich auch gleich an, wenn wir gelandet sind." sagte ich "leicht^^" genervt zu meiner Mutter.
<Mütter haben aber auch manchmal Sorgen!! >
"Okay, ich hab euch lieb." rief sie noch hinterher, als wir grade gehen wollten, denn unser Flug wurde bereits zum 2 mal aufgerufen.
Und ab gings ins Abenteuer.
We're There!!!
Hannas P.O.V
Kurze Zeit später saßen wir auch schon im Flugzeug.
Wenige Minuten vergangen, als das Flugzeug nun auch startete.
"OMG. Wir sitzen grad im Flugzeug nach LONDON!!!" sagte Jetti aufgeregt zu mir.
"Ja, ich kanns kaum glauben! Und weißt du wer in London wohnt?"fragte ich sie.
"Na klaro!Deine ♥-Band One Direction!"
" jupp! Wir müssen unbedingt auf ein Konzert von ihnen gehen oder wir versuchen ein Meet&Greet zu gewinnen."sagte ich.
"Sicher? Überall diese kreischenden Mädchen !?
Ich denke das ist keine so gute Idee. Und außerdem sind die Jungs bestimmt ganz anders als in diesen ganzen Interviews.
Sie kommen immer so nett rüber, aber in Wirklichkeit sind sie die größten Arschlöcher." sagte sie.
"Wenn du meinst..." antwortete ich.
Wie kann sie nur sowas denken?!
Vielleicht hat sie ja Recht!? Ach was solls...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Flug war recht gut verlaufen.
Jetti und ich waren glücklich wieder festen Biden unter den Füßen zu haben.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wir warteten und warteten und warteten,...
und wie ich es mir schon gedacht hatte, kam meiner wieder als letztes.
Nach diesem laaannggeenn Warten, gingen wir raus und suchten nach einem freien Taxi.
Wir hatten auch schnell eins gefunden.
Jettis P.O.V
Als wir nun unsere Koffer ins Taxi verfrachtet hatten und dem Fahrer die 2 Adressen gegeben hatten wo er uns hinbringen sollte, enstpannten wir uns erstmal auf der
Rückbank.
Ich fragt euch bestimmt"Wieso 2 Adressen?"!?
Naja... ich werde zu einer Gastfamilie gehen und Hanna...
Hanna hat sich eine Wohnung gemietet.
Als wir nach 30 Minuten bei dem Haus meiner Gastfamilie ankamen,stiegen wir alle aus, der Fahrer holte meine Koffer aus dem Kofferraum und stellte sie vor mir
ab.
Ich wollte dem Taxifahrer grad Geld geben,doch Hanna meinte sie bezahlt das. Ich umarmte sie und verabschiedete mich.
"Danke nochmal... also fürs bezahlen und wir skypen doch nachher nochmal oder!?" fragte ich sie.
Sie grinste mich an " Aber sicher !!!".
Ich wartete noch bis das Taxi um die Ecke bog, dann ging ich zur Tür und klingelte.
Hannas P.O.V
Nun saß ich alleine im Taxi, also stöpselte ich mir meine Kopfhörer in die Ohren und hörte Musik.
Nach nochmal 1/2 Stunden Fahrt, hielt der Wagen und parkte vor einem mehrstöckigem Haus.
Es war eigentlich ganz hübsch...eine gelbe Fassade,weiss gestrichene Fenster und eine einladende Eingangstür.
Wie auch bei Jetti, holte der Taxifahrer die Koffer aus dem Kofferraum und stellte sie ab.
Ich gab ihm das Geld und ehe ich mich versehen konnte, zischte er mit den Taxi wieder los.
Ich nahm meine Koffer, ging zur Tür, schloss sie auf und suchte nach meiner Wohnung.
~~~~~~~~~~~
5,6,7,.....8! Hab sie!
Ich holte den Schlüssel raus uns drehte ihn zweimal im Schloss, bis sich die Tür öffnete und ich die Wohnung betreten konnte.
Doch was mich drinnen erwartete, hätte ich nicht gedacht....
The Shock and the Rescue
Doch was mich drinnen erwartete, hätte ich nicht erwartet...
Hannas P.O.V
Die Tapete war völlig zerkratzt und beschmiert und vom Teppichboden fehltee schon einige Teile.
Ich betrat die Küche...
Kein Stück besser :(
Die Schranktüren lagen auf dem Boden und waren vollgemalt.
Dem Tisch fehlten bereits 2 Tischbeine und der Herd war total verkalkt.
<Hier kann ich nicht bleiben> dachte ich mir.
So schnell wie möglich wollte ich aus dieser Bruchbude raus.
Also nahm mein Gepäck und machte mich auf den Weg nach draußen.
Ich überlegte kurz was ich machen sollte,da hatte ich eine Idee.
<Ich suche einfach ein Hotel>
Einfacher gesagt, als getan, denn in dieser Gegend gibt es irgendwie kein Hotel.
Nach stundenlangem Rummkurven entschied ich mich zur U-Bahn zu gehen.
Ich ging also in die U-Bahnstation une setzte mich in irgendeine U-Bahn.
Die Türen wolten grade zugehen, als ein Mädchen reingestürmt kam und sich neben mich setzte.
Eleanors P.O.V
<Ich habe die Paparazzi fastt abgehängt(?)>
Ich rannte so schnell wie möglich in die Bahn.
Geschafft... !!
Ich setzte mich neben ein blondes Mädchen. Sie sah etwas eingeschüchtert aber auch traurig aus.
"Hi! Ich bin Eleanor...Eleanor Calder." sagte ich zu ihr.
"Hi. Ich bin Hanna Johnson."
"Wieso denn so traurig?" fragte ich sie.
"Also...Ich komme aus Deutschland und wollte eigentlich 1Jahr in London bleiben.
Also habe ich mir eine Wohnung gemietet.Vorhin wollte ich mir dann,die Wohnung ansehen doch dann traf mich der Schlag!!!
Sie war total zerstört und jetzt suche ich nach einem Hotel, was ich mir leisten kann." erzählte sie.
Ihren Augen wurden immer glasiger, bis ihr dann Tränen die Wange runterrollten.Schnell wischte sie sich die Tränen weg.
Ich nahm sie in den Arm, denn sie tat mir echt Leid.
Hannas P.O.V
OMG! nahm mich Louis Tomlinsons Freundin grade in die Arme?!
Das ist so peinlich....ich kann meine Gefühle "wieder" nicht zurückhalten.Ich bin so ein emotionaler Mensch...Das hasse ich an mir.
"Ich hätte da so eine Idee..." ein grinsen machte sich auf Eles Gesicht breit.
Ich sah sie nur fragend an.
"Du könnest bei meinen Freunden bleiben, bis du eine vernünftige Wohnung gefunden hast" sagte sie.
"Ich weiß nicht...die wollen das bestimmt garnicht!"
Plötzloch zuckte sie ihr Handy raus und tippte drauf rum....
"Geht alles klar! Du darfst dort bleiben.Sie mögen dich bestimmt, da bin ich mir sicher! "sagte sie.
"Aber..." " Kein Aber! Komm.Wir müssen aussteigen " meinte sie grinsend.
Also gingen wir aus der U-Bahnstation raus, währenddessen bestellte Ele ein Taxi.
5 Minuten später kam es auch schon.
Nach cir. 15 Minuten hielt das Taxi vor einer riesen Villa.
Ich holte mein Koffer aus dem Kofferraum und wollte bezahlen, doch Ele kam mir zuvor und bezahlte.
"Ich hätte auch bezahlt" sagte ich.
"Nein schon gut...Da sind wir!"
Wir gingen zur Tür und Ele klingelte.
Kurze Zeit später hörte man das Aufschliessen einer Tür und die Haustür ging auf. Vor uns stand....
The new way home
Und vor uns stand... Louis Tomlinson.
Louis P.O.V
Es klingelte.
Wiederwillig stand ich auf und ging zur Tür.
Es klingelte wieder.
"Ja doch !" Meine Güte,wie ich doch ungeduldige Menschen hasse.
Obwohl...eigentlich war ich ja selber ein ungeduldiger Mensch.
Ich öffnete Tür.
Davor standen Ele und ein blondes Mädchen.
Ich küsste Ele zärtlich.
"Du musst wohl Hanna sein?! Hi, ich bin Louis."
"Hanna" meinte sie, sah dabei jedoch auf den Boden.
"Ein bisschen schüchtern ,hmm?!sagte ich.
Sie sah hoch und wurde leicht rot.
Hannas P.O.V
OMG!OMG!OMG! träum ich oder ist das wirklich Louis Tomlinson.
Okay, Hanna gaannzzz ruhig.
"Ein bisschen schüchtern ,hmm? sagte Louis.
Oh nein, Hanna werd jetzt nicht rot...
Er grinste mich an.
Shit...
"Kommt erstmal rein !" sagte Lou.
Ich wollte grade meine Koffer nehmen, doch Lou war schneller.
"Danke"brachte ich nur raus.
Er grinste wieder.
Oh gott ist das peinlich...Ich war am liebsten im Boden versunken.
"Komm!Ich zeig dir dein Zimmer."
Ich folgte ihm, bis er vor einer Tür stehen blieb und sie öffnete.
"OMG"
Schlafzimmer : http://www.hausundmarkt.de/uploads/pics/236_photoheader.jpg
"Mund zu, sonst kommen Fliegen rein"meinte Lou besorgt.
Jetzt konnt ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen,.
Louis stieg mit ein.
"Kannst also doch lachen?!" sagte Louis.
"Ich geh jetzt erstmal wieder zu Ele.Du kannst ja deine Sachen einräumen."
Er verschwand aus dem Raum.
Einen leisen Quitscher konnte ich nicht unterdrücken.
Ich meine, es ist ja nicht alltäglich, dass man bei One Direction unterkommt.
Während ich meine Sachen auspackte, fuhr ich den Laptop hoch, den ich wollte ja noch mit Jetti skypen.
Sie rief an und ich nahm ab.
H: Jeeeetttiii!
J: Haannnaa!
H:Und wie ist es so bei deiner Gastfamilie?
J: Das Zimmer ist der totale Hammer und die Familie ist total nett, besonders der Sohn der Familie! und bei dir?
H: naja....
J: Na los...rück mit der Sprache raus.
H: Also...ich kam in die Wohnung und darin war alles zerstört....
J: Oh, das tut mir Leid. Soll ich die Gastfamilie fragen ob,...
H: Nein schon gut. Ich hab eine Unterkunft.
J: Das muss wohl echt teuer gewesen sein, so wie es aussieht!.
H: Nö...kostenlos.
J: Was?!
H: Ja! Kennst du Louis Tomlinson Freundin?
J: Ja...Eleanor oder so
H: Ja genau..Ich hab sie getroffen und sie hat mir eine Unterkunft angeboten.
J: Was du bist grad bei Eleanor zu Hause?!
H: Nö...bei ihren Freunden.3 mal darfst du raten, wer die Freunde sind?!
J: Willst du mir grad sagen das du bei...One Direction wohnst?!
H: Ja ist das nicht geil?!
J: Das ist mega geil...aber merk dir was ich dir gesagt habe.. Das Stars ganz anders sein können, als man sie im Fernsehen kennt.
H: Jetzt mach dir mal keine Sorge.1D ist nicht so!
J: okay! Du...ich muss jetzt off.Es gibt jetzt Abendbrot.
H: Okay! Wir schreiben morgen doch nochmal oder?!
J: Sicher. Gute Nacht Hannipupsi! Aber du hast doch deine Mutter angerufen oder?
H: Shit...hab ich vergessen. nacht Jettileinchen.
Sie hat aufgelegt.
Ich loggte mich aus,nahm mein Handy und rief meine Mutter an.
Nach 30 Minuten war das Gespräch beendet.
Doch ein Satz ging mir nicht aus dem Kopf.
"Stars wirken vor Kamera ganz nett, doch hinter der Kamera sind sie die größten Ars*chlöcher."
Wieso denken alle, das 1D genau so sind, wie all die anderen Stars.
Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
Hanna wird diese Story leider nicht zu Ende schreiben, also können wir auch nix mehr hochladen. Bitte respektiert das.
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*OneDirection* (Sonntag, 13 Januar 2013 01:16)
Ich würde auch gerne teilnehmen... Aber ich weis nicht... Ich bin nicht ganz so gut... Und muss noch etwas überlegen was für ein Thema und so, aber ich würde auch über Niall schreiben
Lulu (Montag, 14 Januar 2013 18:33)
*OneDirection* Wir würden uns freuen, wenn du auch teilnehmen würdest :) Schreib einfach mal drauflos :) ich hab mir sowieso überlegt, dass wir auch mehr als 2 veröffentlichen können und wenn sie auch über Niall ist, spielt das keine Rolle ;) Schreib einfach! xx
*OneDirection* (Montag, 14 Januar 2013 19:02)
Okee alles klar:DD
Hanna (Sonntag, 03 Februar 2013 16:02)
Ich kann euch die Geschichte erst am die. schicken, bin nicht da ! sry
^.^
P.S ich folge euch auf ask.fm
Hanna xx.
*OneDirection* (Sonntag, 03 Februar 2013 16:19)
Hay, ich hab Seva ja schon einen Teil meiner Geschichte geschickt:DD Und auf Wattpad ist sie ja auch:)
GLG
Lulu (Montag, 04 Februar 2013 16:55)
@Hanna: Kein Problem :) Ich bin dir zurück gefolgt
@*OneDirection* Okay, ich hab schon mit lesen begonnen :)
Hanna (Mittwoch, 06 Februar 2013 15:49)
Ich bin krank 39,5 C' Fieber!
Tut mir Leid hab aber schon 2 Kapitel auf Fanfiktion.de hochgeladen für euch
Hanna xx.
http://www.fanfiktion.de/s/510c17890002d63006d00bea
Lucy (Samstag, 30 März 2013 10:13)
Ich hab auch mal ne Fanfiction über Harry geschrieben. Kann ich die auch hier irgendwie draufstellen? Die ist aber sehr personenenbedingt, da sind zum Beispiel meine beste Freundin und meine Schwester drin...
Lulu (Samstag, 30 März 2013 12:30)
@Lucy
Ja, du könntest sie uns per E-Mail schicken wenn du möchtest und sonst kannst du sie immer in die Kommis schreiben, was dir lieber ist. Unsere E-mail adresse lautet: 1dblogandmore@googlemail.com
Glg Lulu