So es geht um zwei Mädchen namens Tina und Svenja.
Svenja ist in den Ferien nach New York geflogen, doch auf dem weg zurück (England) lernt sie Niall kennen. Sie weiß nicht wer one Direction sind, im Gegensatz zu ihrer besten Freundin Tina, die ein geradezu histerischer Fan ist. Svenja und Niall tauschen Handynummern aus, da sie sich sofort sympatisch vorkommen, und wenig später findet Svenja zwei VIP-Tickets in ihrer Jackenntasche, inklusive Meet-and-greet mit One Direction...
Dann überschlagen sich die Ereignisse, und nicht nur Svenja und Niall kommen sich näher, auch Tina und Harry werden ziemlich vertraut miteinander. Aber ihr Glück hält nicht lange an, und bald sind die zwei Mädels am Verzweifeln...
Erste Begengnung
Svenja P.o.V.
Omg warum war ich so müde?
Ach ja ich hatte ja die ganze Nacht durchgefeiert. Sobald würde ich nicht mehr nach Amerika kommen! Ich ging weiter ins Herz des Flughafens New York und ich gab meinen Koffer an der Gepäckabgabe ab. Dann ging ich durch alle kontrollen und setzte mich an meinen Terminal. Trotz meiner Müdigkeit nahm ich einen Jungen war, der etwa 10 Meter entfernt von mir saß und vor sich hinstarrte. Seine Augen waren durch eine Sonnenbrille verdeckt und er hatte einen Hut (like a Bruno Mars) auf.
Mein Flug wurde aufgerufen.
Ich war entsetzlich müde, und schleppte mich die letzten Meter ins Flugzeug. Ich sah kurz aus dem Fenster, doch dann übermannte mich die Müdigkeit undd ich schlief ein.
Ich wachte auf als mich jemand antippte.
"Hallo?"
sagte eine sanfte Stimme.
"Verzeihung ich müsste mal auf die Toilette"
Ich schreckte hoch. Wo war ich? Da viel es mir ein, und neber mir saß...
Genau, der Junge mit der Sonnenbrille und dem Hut. Da merkte ich etwas was mir sehr peinlich war. Ich hatte wohl auf seiner Schulter gelegen!
"Oh Verzeihung es tut mir sehr Leid!"
murmelte ich und wäre am liebsten im Boden(naja eher im Flugzeugsitz) versunken, doch zum Glück strahlte mich dieser Typ nur freuundlich an.
"Sie lagen auf meiner Schulter"
schmunzelte er.
"Nennen sie mich Svenja."
sagte ich freundlich, langsam kam ich über meinen Scham hinweg.
"Hi Svenja, ich bin Niall, kannst mich Nialler nennen."
kann es docch sein dass ih ihn kannte? Ich wusste es nicht.
"Oh, wolltest du nicht auf die toilette?"
fragte ich um langes schweigen zu vermeiden.
"Ach so klar hab ich fast vergessen"
Er lächelte mich umwerfend an.
Ich strahlte zurück.
Dann drehte er sich um und ging.
Omg! Wie süß er aussah! trotz Sonnenbrille und Hut hatte ich gesehen das er umwerfend war.
Ich saß da und schämte mich wieder dafür auf seiner Schulter geschlafen zu haben.
starrte aus dem Fenster... Wir waren über dem Meer.
"hey da binich wieder."
flüsterte Niall.
Er setzte sich neben mich.
"Wie lange ehmm... wie lange lag ich denn auf deiner Schulter?" nuschelte ichin meinen Schal hinein.
"Och höchstens eine Stunde"
grinste er.
"Oh mein Gott warum hast du mich nicht geweckt?"
"Ach ich weiß nich du sahst irgendwie niedlich aus..."
Ich wurde knallrot im Gesicht.
Da gerieten wir in Turbulenzen.
Ich hatte Angst vor so etwas, da mein Vater in einem Flugzeug abgestürzt und ums Leben gekommen war.
Ich schrie auf und krallte mich am erstbesten was ich finden konnte fest- es war Nialls T-shirt!
Er strich mir über den Rücken.
"sch alles in Ordnung es ist schon wieder vorbei!"
Verwirrt sah er mich an.
"Sorry, mein Vater ist mal Abgestürzt ich habe Angst vor Flugturbulenzen!"
"Ist doch verständlich" sagte Niall sanft.
Und dann... Nahm er endlich seine Sonnenbrille ab.
Mir stockte der Atem.
Seine Augen waren vo ´n einem wunderschönen Blau und strahlten nur so vor Lebensfreude.
Doch ich hatte noch stärker als vorher das G3efühl in zu kennen. und endlich platzte ich heraus:
"kann es ein dass ich dich von irgendwo her kenne?"
Er sah mich ausdrucklos an.
"weiß nicht. glaub nicht"
sagte er mit monotoner stimme.
"Es tut mir leid. Hab ich was falsches gesagt?"
fragte ich zaghaft.
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Niall P.o.V.
Oh nein! Bitte lass sie kein Fan sein.
"Weiß nicht. Glaub nicht" meinte ich monoton.
"Es tut mir leid. Hab ich was falsches gesagt?"
Sofort blickte ich freundlicher.
"Jaja klaro sorry."
Ich lächelte mein Niall Lächeln.
Mein Magen Grummrlte.
"Ich hab Hunger!"
stellte ich nüchtern fest.
Ich rief die Stewardess und bestellte mir 5 Brötchen und 2 Cola, dazu kaufte ich mir noch eine Tafel Vollmillchschokolade.
Svenaj starrte mit großen augen mein Essen an.
"Das alles ist du alleine?"
Fragte sie ungläubig.
"Naja wenn du unbedingt willscht hier"
Mampfte ich und gab ihr ein Wurstbrot.
"Danke Niall..er" murmelte sie und wurde rot. Wie süß sie doch aussah.
Und dann hörte ich es.
Eins unserer Lieder lief im Radio. Es war more than this. und zwar an der Stelle wo ich mein Solo hatte.Svenja fiel zum glück nichts auf.
Ich stoppfte mir das dritte Brötchen in den Mund und bemerkte das Svenja nachdenklich aus dem Fenster sah.
"Was ist los?"
fragte ich leise.
"Ich habe grade an meine beste Freundin Gedacht. Ich mag sie wirklich, aber sie nervt mich dauernd mit ihrer Lieblingsband One Direction. Sie redet über nicht anderes mehr. Ich meine diese Jungs sind auch nur Menschen oder? Wahrscheinlich alle arrogant..."
Das versetzte mir einen kleinen Stich in der Brust.
Ich wollte schreien ich bin nicht arrogant und die Jungs auch nicht! sagte aber nur:
"wer weiß."
Plötzlich wurde sie wieder rot..
"Weißt du Nialler... Ich mag dich irgendwie..."
"Ich dich auch"
antwortete ich langsam.
Da kam die Dürchsage dass wir in kürze Landen würden.
Ich überlegte blitzschnell, dann holte ich die beiden Karten aus meiner Tasche und steckte sie unauffällig in Svenjas Jacke.
Empfangskomitee
SvenjaP.o.V.
Niall und ich plapperten noch eine ganze Weile. Dann gab er mir seine Handynummer.
"Ich hoffe du meldest dich!"
sagte er und sah mir tief in die Augen. Ich wurde knallrot und nuschelte nur:
"Klar!"
Ich starrte aus dem Fenster unds bemerkte dass Niall wunderbar roch. War es er oder ein Aftershave oder Shampoo?
Egal!
Scharf sog ich den Duft ein.
"Alles OK?"
erkundigte Niall sich besorgt.
"Jaja klar Nialler!"
lachte ich.
Wir unterhielte uns wirklich blendend!
Er riss einen Witz nach dem anderen und ich musste die ganze Zeit lachen.
Ich sah schon London.
"Wir sind bald da."
seufzte er.
"Schade ich würde gerne etwas mehr Zeit mit dir verbringen"
Antwortete ich wahrheitsgemäß.
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Niall P.o.V.
"Wir sind bald da."
Meinte ich traurig.
"Schade ich würde gern mehr Zeit mit dir verbringen!"
erwiederte sie leicht errötend.
Mein Herz schlug bis zum Hals. Eine tiefe Wärme durchflutete mich und ich sah sie mit leuchtenden Augen an.
Ich lächelte mein Niall-Lächeln.
"Ach Niall"
seufzte sie.
Ich lächelte bei dem Gednken an die beiden VIP Tickets in ihrer Jacke. Ob sie kommen würde?
"Ähhm... Wegen One Direction, denkst du wirklich dass die alle arrogant sind?"
fragte ich zaghaft.
"Ich weiß es nicht Nialler! Aber sie sind bestimmt übrheblich wie noch was!"
wetterte sie.
Es machte mich traurig wie sie über mich und meine Besten Fraunde sprach.
"Okay"
hauchte ich.
Dann schrie sie:
"Guck mal da ist schon die Landebahn!"
Sie strahlte.
"Gleich sehe ich Tina wieder!"
"hmm"
antwortete ich.
sie würde schon noch sehen dass ich nicht arrogant war!
in diesem Moment setzten wir auf und rollten die Landebahn entlang.
"Endlich daheim!"
strahlte sie. Das Flugzeug war stehen geblieben und als wir uns Richtung Ausgang bewegten sagte ich:
"Hey ich muss in eine andere Richtung. Ruf mich an! "
Dann nahm ich meinen Mut zusammen und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Normalerweise war sowas für mich kein Ding, aber bei Svenja war es irgendwie anders...
Ich hastete davon, dreht mich allerdings nochmal um und machte ein Telefonzeichen in ihre Richtung.
Dann ging ich langsam weiter bis ich endlich Paul erblickte.
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Svenja P.o.V.
Er hatte mich auf die Wange geküsst!
Einfach so!
Die Stelle kribelte angenehm und mir wurde warm ums Herz.
Er drehte sich um und machte ein Telefonzeichen in meine Richtung. Ich hielt benommen beide Daumen hoch, doch da war er schon verschwunden.
Ich stolperte zum normalen Ausgang und sah auch schon meine exzentrische Freundin Tina ganz vorne stehen.
Niall war für einen kurzen Moment vergessen, ich lief durch die Kontrolle zu ihr hin und wir fielen uns um den Hals.
"Ich hab dich so vermisst Sven-sven!"
"Ich dich auch Tinsche!"
Uns beiden standen die Freudentränen in den Augen.
"Komm lass uns erstmal zu dir heim fahren"
schlug Tina vor.
"Okay "
stimmte ich fröhlich ein. endlich heimkommen.
Wir bestellten uns ein Taxi, und Tin abestand darauf die ganze Summe zu bezahlen.
"Asl Begrüßungsgeschenk sozusagen"
lachte sie fröhlich.
Bei mir angekommen machten wir uns einen heißen Kakao und kuschelten uns aufs Sofa.
"Komm ich mach di eOne Direction Cd an okay?"
fragte Tina bettelnd.
"Jaja OK mach ruhig."
Dass erste Lied kam mir bekannt vor.
Na klar!
Ich hatte es gehört als ich mit Niall im Flugzeug saß.
"Hey warum guckst du so verträumt?"
fragte Tina neugierig.
"Ach nix!"
wehrte ich ab, doch natürlich ließ Tina nicht locker.
"Irgendwas ist doch! Man sieht es dir total an süße!"
"Ja Ok im Flugzeug saß ih neber einem süßen Typen und da lief das Lied im Radio."
"Achso, und wie gut sah er aus?"
"Sehr gut! Blaue Augen, Blonde Haare, Toller körper, und ein irischer Akzent..."
"Klingt j afast wie Niall Horan!"
lachte Tina.
"Hä?"
Ich kapierte nicht.
"Von One Direction!"
Tina schüttelte gespielt entrüstet den Kopf.
"Also wirklich!"
Ich knuffte ihr in die Seite, und schon war eine heftige Kissenschlacht im Gange.
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Niall P.o.V.
Ich lief zu Paul und bergüßte ihn.
""Hattst du einen schönen Urlaub?"
fragte er mich schmunzelnd.
"Ja klar!"
lächelte ich, und dachte weiter an Svenja.
"Die anderen sind daheim weil es zu viel Aufmerksamkeit eregen würde wenn sie auch noch hier wären!"
"Jaja ist klar"
murmelte ich.
"Ich sehe schon du bist grade nicht bei der Sache"
lachte Paul und stieg ebenso wie ich in die Limo ein. Die ganze Zeit musste ich an Svenjas offenes Lächeln denken.
Und an ihre braunen, warmen Augen, so voller Freude...
"Wir sind da!"
riss Paul mich aus meinen Gedanken.
"Ah ja, danke Paul".
Ich war nur mit einem kleinen Rucksack unterwegs gewesen, und hatte so nicht viel zu tragen.
Als ich zum Hintereingang unserer WG Villa lief (damit keimer weiß wo one direction wohnt) rannte ich fasst gegen einen Mülleimer, so versunken war ich.
Ich hatte keinen Schlüssel dabei, deshalb klopfte ich dreimal lang, einmal kurz und wieder zweimal lang. Danach pfiff ich die ersten Töne von One Thing. Das war unser erkennungszeichen.
Die Tür flog auf und Louis, Liam, Zayn und Harry kamen mir entgegengestürmt.
"Nialler!"
schrie Louis fröhlich.
"Lou!"
rief ich lachend zurück.
" Na wie wars in Amerika?"
fragte Liam.
"Wie?"
Ach stimmt ja, dort war och ja.
"Hmm war ganz toll"
"Was ist los Nialler?" fragte mich Harry lächelnd.
Wir waren bereits im Wohnzimmer und ich lies mich aufs Sofa plumsen.
Dann erzählte ich alles.
Als ich fertig war begann Louis zu schreien.
"Unser Nialler ist verliebt, unser Nialler ist verliebt..."
ich starrte ihn böse an, obwohl es doch stimmte.
"Louis, hör sofort auf oder deine Karotten haben geich ein Meeting mit dem Klo!"
rief Liam.
Dankbar sah ich ihn an.
"Wollen wir ums heute eine Pizza bestellen?"
fragte ich hoffnungsvoll.
"Geht klar!" sagte Harry.
"Danke Hazza!"
Schlimme Wiedersehensfreude
Svenja P.o.V.
Als ich am nächsten morgen aufwachte lag ich gemeinsam mit Tina auf dem Sofa. Wir waren wohl beide letzte Nacht bei dem Film eingeschlafen.
Mein Blick fiel auf die Uhr.
Schon halb 11!
"Hey Tina wach auf. Wir wollten doch heute noch in die Stadt! Es ist schon spät!"
"Noch 5 Minuten"
grummelte Tina.
Ich lachte in mich hinein, stand auf und ging ins Bad.
Ich stieg in die Dusche und das warme Wasser entspannte mich vollends, doch um wieder wach zu werden drehte ich nochmal auf eiskalt und quitschte auf,als mich der kalte Strahl traf.
Dann kletterte ich aus der Dusche, wickelte mir ein Handtuch um und ging in mein Zimmer.
Ich wühlte im Kleiderschrank und suchte mir ein passendes Outfit für die Stadt aus. (Foto)
Dann schmiss ich Tina vom Sofa und jagte sie ebenfalls zur Dusche.
Da sie nichts ´zum anziehen hatte gab ich ihr etwas von mir.
Ich musste wieder an Niall denken und daran dass ich ihn ja anrufen konnte.
Docch ichwusste schon so dass ich dafür viel zu schüchtern war.
Vielleicht nacher...
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40 Minuten später waren sowohl ich als auch Tina bereit zum in die Stadt gehen. Wir verließen die Wohnung und ich ging zu meinem Auto, um mal Wieder damit anzugeben dass ich schon 18 war und fahren durfte im Gegensatz zu ihr.
Wir fuhren ins Herz von London, in seine blühendste Einkaufsmeile und durchforsteten natüprlich auch sehr viele läden.
Nachdem Tina und ich ungefähr mit gefühlten 20 Einkaufstüten über einen großen Platz
Und da sah ich ihn.
kein zweifel es war NIall!
"Hey Svenja du guckst als ob du grade Obama gesehen hättest oder so"
lachte Tina.
Dann, in ein paar Sekunden zerstörte sich dieser glückliche Augenblick.
Ich wollte meinen Arm heben, um ihr die Richtung zu zeigen in der Niall stand, da spürte ich ein Stechen im Nacken. Benommen fuhr ich mit meiner Hand dahin wo ich es wahrgenommen hatte.
Dann wurde alles um mich herum schwarz.
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NIall P.o.V.
Ich sah sie ganz genau.
Ich war im Tonstudio am einen Ende dieses platzes, und sah Svenja genau!
Ich sah wie sie in meine Richtung deutete,k wie sie denn Mund aufmachte, wie ihre Hand ganz langsam zu ihrem Nacken fuhr und wie sie dann einfach umkippte.
Ich schrie auf und wollte aud dem Studio rennen, doch plötzlich spürte ich zwei paar Hände die mich zurückhielten. Und einer rief die ganze Zeit:
"Nialler, NIall was it los? Was ist los Niall?"
Ich schrie Svenjas Namen und sie lag immer noch auf dem Boden, ein Blondes Mädchen erschrocken über sie gebeugt.
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Louis P.o.V.
Alles war normal, ein völlig normales bereden im Tonstudio, bis ich Nialls Blick folgte und ein Mädchen sah, dass plötzlich umkippte.
Sofort begann Niall zu schreien und reflexartig hielt ich ihn zurück als er aus dem Studio stürmen wollte. Liam ebenso, und Harry rief und fragte ihn immer wieder was los war.
"SVENJA! SVENJA VERDAMMT LASST MICH ZU SVENJA!"
Und da begriff ich.
"Es ist dieses Mädchen aus dem Flugzeug. Ich habe grade ein Mädchen umkippen gesehen da liegt sie!"
Ich deutete in ihre Richtung, keine gute Idee denn Niall riss sich von mir los und stürmte zur Tür.
Zum Glück hatte Zayn ihn schnell wieder gefangen.
Ich kniete mich vor Niall.
"Nialler sieh doch mal vernünftig, wenn du jetzt da raus gehst wird sicher ein Pulk aus Fans auf dich los stürmen. Damit hilfstdu ihr nicht!"
Immer weiter redete ich so auf Niall ein, biss er nur noch schlaff in Zayns Armen lag und schluchzte.
"Suie bewegt sich immer noch nicht"
Weinte er leise.
Sie doch, "Das blonde Mädchen macht irgendwas!" rief Liam.
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Tina P.o.V.
Ich folgte ihrem ausgestrecktem Arm mit den Augen aber sah nicht was sie meinte. Ich wollte grade fragen was dort sei, doch dann hörte ich Svenja umjfallen und mir blieb mein Kreischen im Halse stecken.
Ich sah zum Glück gleich die rote Stelle in ihrem Nacken und tat sofort etwas, was ich schon ein bis zweimal hatte machen müssen- leider!
Ich wusste Bescheid, eine Wespe hatte sie gestochen, und Svenja war dagegen allergisch!
So schnell ich konnte kniete ich mich hin, nahm die Spritze mit dem Gegengift, die Svenja immer dabei hatte, und spritzte ihr die Lebensrettende Flüssigkeit in den Arm.
Dann schrie ich den herumstehenden Leuten etwa zu:
"Gafft nich so blöd, hol mal einer einen Kranken´wagen!"
Verzweifelt blickte ich auf das bleich Gesicht meiner Freundin.
Endlich tippte mich jemand an.
"Hallo mein Name ist Paul. Ich habe einen Krankenwagen gerufen."
Vielen Dank wollte ich sagen, doch die Worte blieben mir im Halse stecken.
Ohne ein weiteres Wort nahm er sie vom Boden hoch und legte sie auf eine etwa 3 Meter entfernte bank. Ich wusste dass es besser war sie vom Boden und allen anderen Leuten wegzubringen, deshalb wiedersprach ich nicht.
"Vielen Dank Paul"
würgte ich die Worte heraus, als würden sie mir im Hale stecken bleicben.
Endlich kam ein Krankenwagen.
Ich fragte ob ich mitfahren durfte und sie erlaubten es.
Die ganze Fahrt über weinte ich still vor mich hin.
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Harry P.o.V.
Niall lag jetzt stumm auf dem Sofa in unserer Villa-WG.
Er starrte nur traumatisch ins Lehre, noch nie hatte ich ihn so gesehen.
Er aß Nicht mal was!
"Niall es wird alles gut! Der Krankenwagen hat sie mitgenommen, die helfen ihr schon. Wir haben doch auch Paul zu ihr geschickt und der hat gesagt dass es eine allergische Reaktion war, er vermutet auf Wespen.Im Krankenhaus kriegen die das leicht wieder hin!"
Versuchte Liam ihn zu beruhigen.
Ich fühlte mich schlecht weil ich weder an Niall oder an Svenja dachtre, sondern mein Kopf sich auf das Gesicht des blonden Mädchens konzentrierte, dass vor Schmerz und verzweiflung verzerrt war.
Nei! ermahnte ich mich.
Denk jetzt daran wie du Niall aufrmuntzern kannst!
Aber wie?
Das erste was mir in den Sinn kam war Essen aber das wollte er ja nicht
Da blieb nur das nächste Konzert in 3 Tagen.
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Svenja P.o.V.
Langsam wurde ich wach und blickte benommen um mich.
"Svenja!"
schrie Tina fröhlich.
"Was ist passiert?"
fragte ich.
"Eine Wespe hat dich in den Nacken gestochen"
sagte tina.
"Achso. WQie lange war ich..."
"Nur etwa 1 Stunde!"
Meinte Tina die sofort verstand was ich meinte.
"Die Ärzte haben übrigens gesagt du darfst gehen wenn u wach bist. Und? Wollen wir?"
"Ja klar. Was ist denn genau passiert?"
Fragte ich.
"Ich erzähls dir wenn wir unterwegs sind. Jetzt komm, dein Zeug hab ich alles, deine Einkäufe und deine Jacke."
Sagte Tina.
"Warum hast du vorhin den Arm gehoben, ich glaube du wolltest auf irgendwas zeigen bevor dich die Wespe gestochen hat."
fragend sah sie mich an.
Ich überlegte kurz.
"Achso ja ich habe den Typ aus dem Flugzeug wiedergesehen!"
"Oi!"
quikte Tina fröhlich.
Dann stand ich auf, ich sah jetzt erst meine Umgebung, es war eins von diesen Betten wo normalerweise narotisierte aufwachten.
Ich war zum Glück kein bisschen wackelig auf den Beinen, wie ich eigentlich vermutet hätte, und so liefen Tina und ich zum Ausgang, wo ich reflexartig nach meinem Auto ausschau hielt.
"Wir nehmen uns ein Taxi"
lachte Tina die sich mal wieder ohne Worte mit mir verstand.
"Okay, aber jetzt erzähl mir was passiert ist!"
forderte ich.
"Also du bist plötzlich umgekippt als du mir den Typ zeigen wolltest, und ich hab natürlich sofort kapiert was los war. Ich habe deine Gegengiftspritze aus deiner Tasche genommen, dann hab ich dir das Zeug in den Arm injeziert und dann ist so ein Typ gekommen, hat gesagt er heist Paul und hat dich auf eine Bank gelegt. Und dann ist der Krankenwagen gekommen."
erzählte sie so schnell dass ich sie nur mit Mühe und Not hätte verstehen können, wäre sie nicht meine Beste Freundin. Ich war es gewohnt dass sie oft ellenlange reden hielt.
"Danke Tina! Für die Spritze!"
"Ach was."
Meine Gedanken schweiften wieder auf Niall zurück.
Tina störte mich nicht beim Nachdenken, und ehe ich mich versah waren wir schon vor meinem Arpartment angekommen.
Wir liefen die Treppen nach oben bis in den dritten Stock und ich wollte meinen Schlüsselk aus meiner Jackentasche kramen, als ich plötzlich etwas langes, papierendes berührte. Neugierig zog ich es aus meiner Tasche und blickte darauf. Mir stockte der Atem.
"Svenja was ist los?"
fragte Tina laut. Langsam drehte ich mich zu ihr um.
Überraschung!
Svenja P.o.V.
Es waren...
Nein unmöglich...
Aber doch helt ich sie in meinen Händen.
"Tina! Das sind Tickets"
Ich hielt sie ihr vor die Nase.
Sie starrte darauf.
Dann schrie sie:
"SVENJA DAS SIND TICKETS FÜR DAS NÄCHSTE ONE DIRECTION KONZERT! WIE BIST DU AN DIE DRANGEKOMMEN? und warte mal...
DAS SIND VIP-TICKETS!"
sie holte kurz Luft, dann begann sie wie wild auf uhnd ab zu hüpfen.
"Ich glaubs nicht. Du hast zwei Tickets für das One Dirction Konzert! VIP.Tickets!"
Ich hatte nur die Tickets angestarrt, doch jetzt war mir noch etwas ins Auge gesprungen. Ein kleiner Satz in der linken unteren Ecke.
"Tina, da steht mit meet and greet!"
Wie erwartet begann Tina zu kreischen.
"Scheise! Wie geil ist das denn? Wo hast du die Karten her?"
fragte sie genz aus dem Häuschen.
"Ich weiß nicht."
antwortete ich wahrheitsgemäß.
Sie starrte mich ungläubig an.
"Aber das ist doch super geheimnisvoll!"
quikte Tina happy.
"Ja irgendwie schon"
Gab ich zurück und schob sie durch meine Wohnungstür.
"Also, gehen wir zusammen hin?"
fragte mich Tina erwartungsvoll.
"Ich habe zwar keine Lust drauf, aber trotzdem, wenn du unbedingt hinwillst, und ich weiß dass du das willst, als :
JA!
Wir gehen hin!"
"Yeah!"
Rief Tina aus.
Ihre Augen leuchteten.
"Das Konzert ist übermorgen. Wir müssen morgen auf jeden Fall alles vorbereiten!"
rief sie.
Ich sagte nur.:
"Ich lege mein Schicksal übermorgen ganz in deine Hände. Tob dich aus!"
"Ohh dnke Sven-sven! Du bist die beste Freundin der Welt!"
Und schwups war sie zur Tür herausgeflutscht.
Ich lächelte.
Dann fiel mir ein dass ich am nächsten Tag schicht im Starbucks hatte, wo ich ja arbeitete.
Mhhh...
Meine Ferien waren so schnell vergangen!
Es war zwar erst 8 Uhr, doch ich beschloss trotzdem schon ins Bett zu gehen, da ich wegen der Wespe ziemlich ausgelaugt war.
Nach dem Zähneputzen schmierte ich noch eine Salbe auf den Stich, und schlüpfte in meine Jogginghose und mein Schlabert-shiert, die ich als Schlafanzung benutzte.
Als ich im Bett war dachte ich abwechselnd an niall, und daran wer mir die Karten in die Tasche gesteckt hatte.
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Am nächsten Morgen wachte ich ausgeruht auf.
Meine Schicht im Starbucks begann erst um 1 Uhr, deshalb hatte ich noch reichlich Zeit.
Gemütlich stand ich auf, machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Küchentisch. Da viel mein Blick auf die Konzertkarten, undich dacht ewieder an das Rätsel wie sie in meine Tasche gekommen waren.
Als ich fertig war, machte ich mich zur Arbeit zurecht und ging nach unten. Dann fuhr ich mit dem Bus zum Cafe.
Meine Schicht ging bis 18 Uhr.
Natürlich machte ich mindestens dreimal Pause, und ich wahr so in Gedanken, dass ich
öfter Bestellungen von Kunden nicht wahrnahm.
Deshalb nahm mich mein Chef nach der Arbet zur Seite.
"Was ist den los Svenja? Du bist doch sonst nicht so."
Ich erzählte ihm das mit den Konzertkarten, und er verstand mich zum Glück.
Ich hatte wohl einen netten cheff.
um 19 Uhr in etwa war ich wieder daheim und rief Tina an.
Ich würde wohl kaum reden müssen, das würde sie wohl ünernehmen.
"Hey Svenja"
sie ließ mir keine Zeit zurück zu grüßen sondern brabbetlte einfach weiter.
"Also morgen komme ich zu dir, und dann suchen wir uns geeignete Outfits für das Konzert raus, wir können uns mittags eine Pizza bestellen, dann werden wir uns
gegenseitig schminken und die Haare machen, wir werden dann von einem Taxi abgeholt und das fährt uns zur Konzerthalle.
Ich sag dir auch mal wies dann abläuft, also ich glaube dass es so abläuft.:
Wir gehen erstmal backstage und treffen die Jungs, dann ist das Konzert und dann treffen wir sie wieder. Und was sagst du dazu?"
Sie hatte mal wieder ohen Punkt und Komma geredet!
Ich lachte leise.
"KLar ist alles super.
Dann bis morgen. hoffentlich erfahren wir dann wer uns die Karten geschenkt hat!"
Dann legte ich auf und machte mich daran ein Abendessen zuzubereiten.
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Niall P.o.V.
Ich fühlte mich auch an diesem Tag mies wegen Svenja. Die Jungs versuchten wahrscheinlich alles um mich aufzumuntern, doch ich merkte es kaum. Svenja geisterte in meinem Kopf herum, und ich war estaunt dass irgenjemand den ich nur so kurz kannte mich so fertigmachen könnte indem ihm etwas passiert.
Gegen Abend raffte ich mich aber auf und ging zu den anderen ins Wohnzimmer(Davor war ich die ganze Zeit in meinem Zimmer gewesen) und setzte mich aufs Sofa.
Alle vier starrten mich an.
"Es tut mir leid"
krächzte ich. Mein Hals war ausgetrocknet.
"Nialler, glaubst du du kannst morgen auftreten? Wir können nicht mehr absagen!"
fragte Liam nach einer Weile.
"Klar."
meine Stimme war echt am A*sch.
Harry stand auf und kam wenige Sekunden später mit einem Glas Wasser wieder. Er gab es mir und ich stürzte es gierig hinunter.
Sofort wurde meine Stimme besser.
"Danke Hazza."
Traurig sah er mich an.
"Du warst noch nie so auser dir!"
Platzte Zayn heraus.
"Ich weiß"
Murmelte ich.
"Aber hey, es war eine allergische Reaktion auf eine Wespe, und im Krankenhaus haben die das sicher längst wieder hinbekommen. Sie ist wahrscheinlcih schon daheim!"
sagte Lou in lockerem Ton.
Ich nickte und starrte auf den schwarzen Fernseher.
"Wenn sie wieder gesund ist kommt sie morgen zu dem Konzert!"
sagte ich bestimmt.
"Wir treffen sie morgen bei dem Meet and greet!"
sagte ich entschlossen.
"Was? warum denn?"
fragte Harry neugierig.
Ich erzählte dass ich ihr zwei VIP-Tickets inklusive meet and greet in die Jackentasche gesteckt hatte.
Ich wusste, normalerweise hätte mir das von Liam eine Standpauke eingebracht, doch jetzt nahm er wahrscheinlich einfach Rücksich t auf mich.
Ich sammelt meinen Mut und stand entschlossen auf.
"Jungs, wenn sie gesund ist, kommt sie morgen zum Konzert, und wenn ich das weiß, dann kann ich singen, kommt sie aber nciht, schaff ich das nciht!"
Dann ging ich entschlossen hoch in mein Zimmer.
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*Am nächsten Tag*
Svenja P.o.V.
Heute hatte ich mir freigenommen,trotzdem war ich schon früh auf den Beinen, und weil mir so langweilig war und ich auserdem zu aufgeregt zum Stillsitzen war ging ich noch eine Stunde joggen.als ich zurückkam hatte ich gerade noch etwa eine virtelstund, bevor Tina sturm klingelte.
Lächelnd ließ ich sie herein und sie fegte sofort wie ein wirbelwind durch die Wohnug.
Sie legte mir mein Oufit für das Konzert auf Bett und suchte alles zusammen was wir brauchen würden.
"Bestell zwei Pizza!"
Rief sie durch die Wohnung.
Lächelnd ging ich zum Aparat und wählte die Nummer der Pizzeria.
"Ja? Was kann ich für sie tun?"
Begrüßte mich die freundliche Bassstimme des Besitzers.
"Hallo, Cole mein Name, ich hätte gerne einmal eine mittlere Pizza Frutti di Mare und einmal eine mittlere Salami geliefert."
sagte ich in den Hörer.
"Gut , und wohin?"
Ich nannte ihm meine Adresse.
"Gut di ePizza ist gleich bei ihnen."
Er lachte dröhnend und ich musste lächeln.
"Hey komm, schau dir mal dein Outfit an!"
rief Tina
Ein wenig ängstlich, ob sie nicht mal wieder über die Stränge geschlagen hatte, ging ich zu ihr, doch ich war sofort begeistert! Es war ein Lilanes Kleid mit Dunkelbraunem Gürtel, einer Braunbunten Tasche und braunen High Heels. Dazu noch eine goldene Kette.
"Wow! Das ist perfekt Tina!"Rief ich aus.
Sie juchzte und gab mir einen Schmatzer auf die Wange.
"Gut jetzt meins!"Sagte sie und zog mich ins Wohnzimmer, wo ihre Sachen auf dem Sofa lagen.
Sie hatte ein silbernes Kleid,silberne High Heels,eine schwarze Tasche, soeie schwarzer Armreife, Halsband und Ohrstecker.
"Nochmal Wow!"
sagte ich fröhlich. Da klingelte es an der Tür.
Ich lieg schnell hin und öffnete.
Es war der Pizzabote.
"Na sie waren ja schnell!"
rief ich aus.
Er lächelte und gab mir die Rechnung, ich gab ihm das Geld.
*An diesem Abend*
Ich und Tina waren fertig geschminkt, hatten die Haare schön gemacht und liefen zum Taxi.
Auf der Fahrt quatschte Tina die ganze Zeit von one direction und ich musste auser ein paar "Mhh"'s und "Aha"'s nichts beisteuern. Dann hielten wir vor der Konzerthalle.
Die Schlange war nicht besonders lang, deshalb kamen wir schnell rein und wurden auch sofort zum Meet an Greet geführt.
Vor der Tür mussten wir nochmal etwa 10 Minuten warten und Tina hüpfte aufgeregt wie ein Flummi drch die Gegend.
Dann ging die Tür auf, und alles außer mir stürmten sofort hinein. Ich ging langsam und folgte mit dem blick Tina, die sofoort auf einen Jungen mit braunen Wuschelloken zurannte.
Dann fiel mein Blick auf jemand anderen.
Es war...
"Niall!"
rief ich erstanunt.
Er stand bei den Jungs und umarmte de stürmischen Fans.
Seine Augen begannen zu leuchten.
"Svenja!"
schrie er und rannte auf mich zu.
Völlig perplex stand ich da, währen er mich umarmte.
Ich fasste mich und umarmte ihn zurück.
Da sah ich dass er Tränen in den Augen hatte.
"Niall, was ist los?"
fragte ich leise. Dann bemerkte ich dass alles still geworden war. Alle in diesem Raum sahen mich und Niall an.
Ich ignorierte es.
Oder ich versucht ees zu ignorieren.
Niall merkte dass ich mich unwohl fühlte und sagte:
"Später Okay?"
"Klar!"
Antwortete ich.
"Na dann, wir sehen uns nach dem Konzert."
sage er locker und ging mit federnden Schritten zu den anderen One Direction Mitgliedern, die ihn angrinsten.
Er blickte als hätte ihm grade jemand alles geschenkt was er sich in seinem Leben je gewünscht hatte.
Lächelnd beobachtete ich wie die anderen sich wieder dem Rest von One Direction zuwandten, nur Tina starrte mich an.
"Woher kennst du Niall Horan?!?"
fragte sie mich völklig entgeistert.
"Das ist der Typ aus dem Flugzeug."
raunte ich zurück.
"Oh mein Gott!"
quikte sie.
"Schhh" machte ich.
Ich starrte weiter Niall an, und wenn gerade kein Fan bei ihm stand, dann sah er auch zu mir.
Allzu schnell ging die Tür auf, und ein Mann im schwarzen Anzug kam herein.
"So die Zeit ist um. Nach dem Konzert gehts weiter."
sagte er mürrisch.
Ich lächelte ein letztes Mal Niall an, und er huschte schnell zu mir.
Dann gab er mir einen leichten Kuss auf die Wange.
Neidisch starrten mich alle an.
Die Stelle wo er mich geküsst hatte kribbelte angenehm warm.
"Bis dann."
sagte ich leise, bevor ich zur Tür h9inausging.
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Niall P.o.V.
*Vor dem meet and greet*
Ich war gespannt, und doch hatte ich angst ob Svenja nicht kommen würde.
Noch 5 Minuten, dann würden die Leute mit den Vip-Karten hereingelassen. Solange saß ich auf glühenden Kohlen.
"Hey alles okay?"
Wurde ich andauernd von den anderen gefragt.
"Sie kommt schon, in 3 Minuten siehst du sie!"
sagte Liam tröstend.
"Ja."
Meine Stimme war wieder Kraftvoll, ivh hatte gestern noch einen Tee nach dem anderen trinken müssen.
Naja...
Dan gingen die Türen auf.
Natürlich kamen die Fans wieder auf uns zu gestürmt, doch diesmal hielt ich nur nach Svenja ausschau.
Und, DA war sie!
Sie sah umwerfend aus in diesem Lila Kleid!
Erstaunt sah sie mich an, wie ich da so stand neber meinen Bandmitgliedern.
"Niall!"
rief sie aus.
"Svenja!"
schrie ich.
Erleichterung, Glüvk, pure Freude und sogar ...
LIEBE durchflutete mich.
ohne auf irgendwen oder irgendwas Rücksicht zu nehmen rannte ich auf sie zu.
ich begann fast vor Freude zu heulen.
"NIall was ist los?"
fragte sie mich besorgt.
"Später okay?"
sagte ich leise.
"Na dann, wir sehen uns nach dem Konzert!"
sagte ich mit fester Stimme und ging überglücklich zu meinen Freunden zurück.
Sie grinsten mich an , und Liams blivk sagte klar aus :
'Ich habs dir doch gesagt'!
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Svenja P.o.V.
Ich war einfach nur Glücklich, Niall wiedergetroffen zu haben, doch langsam sickerte etwas zu mir durch.
Er war ein Mitglied von One Directiojnh...
Und ich hatte vor ihm über One Direction gelästert...
"Svenja? DAS ist der Typ den du im Flugzeug getroffen hast? NIALL HORAN?!?"
rief Tina, als wir uns einen Weg durch die Menge bahnten. Wir waren ganz vorne.
"Ähh, ja schätze schon."
rief ich zurück.
"WOW!"
schrie sie, das geplapper um uns war so laut dass wir kaum etwas verstehen konnten.
Dann ging es auch schon los.
Die 5 Jungs kamen auf die Bühne, performten einen Song nach dem anderen, hopsten, sangen, tanzten...
Allses gleichzeitig!
Ich merkte wie gut die Band war,
Dann, bei einem Song der mir im Gedächtnis gebliebn war, (More than this) spürte ich wie mich zwei starke Hände an den Hüften packten und hochhoben.
Alles ist anders!
Svenja P.o.V.
Die Hände hoben mich hoch uznd plötzlich stand ich auf der Bühne.
Vor tausenden kreischender Fans!
Doch erstaunlicherweise fühlte ich mich ganz wohl, und obwohl ich keine Ahnung von diesem Lied und der Choreografie hatte, begann auch ich zu tanzen und wirbelte direkt in Nialls Arme.
Ich sang bei diesem Lied begeistert mit (Ich konnte mir Liedtexte und Melodien gut einprägen) obwohl ich es kaum kannte.
Ich bemerkte kaum dass ich durch das Mikrofon sang, und die Jungs strahlte mich alles fünf an, deshalb schlussfolgerte ich dass ich gut sang.
Dann sang Niall sien Solo dieses Liedes, und Seine Blauen Augen sahen mich eindringlich an.
Nach seinem Solo ging es weiter mit dem anderen Typ, Louis oder so.
Ich hatte nur Augen für Niall, und er blickte mich ebenfalls sehr intensiv an. Seine Augen suchten die Erlaubnis für das was er gleich tun würde, und dann kam sein Kopf näher und während die anderen Jungs sangen, überall Lichter und kreischn war, küssten wir uns.
Vor den Augen aller One Direction Fans!
Seine Lippen bewegten sich mit meinen In harmonischem Einklang, und ich vergaß alles um mich herum, One Direction, Die Fans, die Bühne...
Wir lösten uns unter wildem Geschrei der Fans voneinander.
Dann sang er wieder mit und ich sah einen Mann im Anzug, so wie der der uns nach dem meet and greet rausgeschickt hatte, und der mich zu sich winkte. Sczhnell lief ich zu ihm, runter von der Bühne, erfüllt von warmer Glückseligkeiit und mit rasendem Herzen
Ich sah noch von diesem kleinen Eingang aus zu, wie mein Niall und die anderen über die Bühne hüpften.
Nach dem Konzert stürmten die 5 Jungs durch den Durchgang wo ich saß und NIall hielt kurz an um mir einen Kuss auf die Wange zu geben.
"Wow!
Flüsterte ich ihm ins Ohr.
"Wir müssen jetzt zum zweiten Abschnittes des meet and greets, Du kannst mitkommen wenn du willst. Wahrscheinlich wirst du aber auch gelöchert mit Fragen wie noch was, jetzt wo unser Nialler dir sein Herz geschenkt hat!"
sagte mir der Junge mit den wuschellocken.
"Äh ja ist schon kay das halte ich aus. Wie heißt ihr nochmal?"
fragt eich in die Runde.
Alle lachten.
Niall stellte sich an meine Seite.
"Das"
er zeigte auf den Jungen mit den Wuschellocken,
"ist Harry Styles. Daneben steht Zayn Malik, Dann Louis Tomlinson und ganz rechts Liam Payne."
r stellte alle vor.
"Gut das kann ich mir merken."
"Okay gehen wir jetzt endlich?"
quengelte Louis.
Und tatsächlich stand ich dieses mal an Niall geschmiegt, während ich beim letzten Mal noch überrascht gewesen war ihn hier zu sehen.
Erst als diese Fans reingerannt waren, wurde mir klar dass sich durch diesen einen Kuss mein gab´nzes Leben verändert hatte.
"Niall we rist das?"
schrie ein Mädchen, etwa 16 Jahre alt.
"Das ist Svenja!"
Antwortete Niall stolz.
Ich lächelte wieder und bemerkte abermals wie gut er roch.
Es war als wäre ich der Mitteöpunkt der Welt.
Tina kam zu mir gerannt und kreischte mir ins Gesicht.
Als sie sich beruhigt hatte, sah sie zu Harry und den anderen Jungs. die sie etwas kritisch anblickten.
"Was?"
fragte sie überraschend locker.
"Darf ich nicht mal meine beste Freundin umarmen?"
Harry sah sie kurz und intensiv an.
"Nein, nein alles okay."
Versicherte ihr Liam.
Dann fing sie wiedr an zu kreischen, doch diesmal achtete ich nicht mehr darauf.
Ich musst die Fragen der Fans beantworten.
"Wow, du hast Niall geküsst. Kennst du ihn den?"
fragte mich eine Mädchen, etwa in meinem Alter.
"Ähh, ja schon."
Doch es ging schon weiter.
"Wie lange seid ihr ein Paar?"
"Nun ja, erst seit vorhin glaub ich."
Als Niall sah wie überfordert ich war stellte er sich vor mich. Lasst sie mal in Ruhe sagte seine Geste aus.
Dann sagte er zu mir:
"Geh zu Paul, der holt dich hier raus. Das ist der Typ dahinten."
Sagte er und deutete in die Richtung.
Dort stand ein weiterer dieser Anzugträger.
Ich lief zu ihm.
"Hallo, ich bin Paul. Anscheinend waren sie der Grund weshalb Niall nach dem Flug so abwesend war."
Ich lächelt eetwa sschüchtern.
Dann fiel mir etwas ein.
"Wo ist Tina? Können wir sie nicht mitnehemen?"
"Kkay ich hole sie. Warten sie ich hole die Junge dame."
sagte er und eilte zurück. Dann stockte mir der Atem. Ich stand vor einer Lomousiene!
Und zwar einer riesigen!
"Wow!"
entfuhr es mir.
"Svenja!"
schrie es hinter mir. Ich musste michnicht umdrehen um zu wissen dass es Tina war.
"Der da hat gesagt wir müssen hier bleiben bis One Direction fertig ist. Dann gucken wir weiter."
Sie deutete auf Paul.
"Okay."
seufzte ich und setzte mich auf eine Steinmauer.
Etwa 20 Minuten später kam Niall heraus und gab mir seine Hand.
"War es okay für dich dass ich das gemacht habe? Ich habe damit dein bisheriges Leben zunichte gemacht, von jetzt an wird alles anders!"
sagte er plötzlich.
"Was? Nein für ich war es okay."
sagte ich verwirrt.
"So darf ich die Ladys nun bitten einzuschteigen?"
fragte Louis und verbeugte sich.
"Was? Da ein?"
Rief Tina aufgeregt.
"Ja klar. Wenn ihr wollt fahren wir zu uns in die Wg, wenn nicht setzten wir euch daheim ab."
erklärte Liam.
Tina starrte bittend mich an.
"Na klar!"
rief ich fröhlich.
Dann stiegen wir ein.
Ich konnte es nicht fassen.
Ich hatte einen Promi geküsst!
Und die halbe Welt hatte es gesehen, was bedeutete dass ich jetzt kein Privatleben mehr haben würde!
Doch es war mir in diesem Moment alles egal.
Ich sah Niall an und dachte dass es doch etwas schnell gegangen war.
Dennoch schlang ich die Hände um ihn.
Er sah gedankenverloren aus dem Fenster.
Ich sah zu Tina, den Rest der Fahrt dachte über mein zukünftiges Leben nach.
Als wir bei einer großen Villa am Stadtrand von London ankamen stockte mir und Tina der Atem.
Es war einfach wunderschön!
"Kommt!"
forderte Harry uns auf.
Sprachlos stieg ich aus.
"Gefällt es dir?"
fragte Niall lächelnd.
Ich nickte.
"Na dann, gehen wir rein!"
rief Louis vergnügt.
"Sch!"
machte Zayn
"Sonst merkt noch einer wer hier wohnt.!"
"Uups, sorry."
flüsterte Louis.
Wir lachten alle, und dann schloss, Harry die Villa auf.
"DAS nennt ihr WG?"
rief Tina perplex.
Das stimmte, diese villa war rieseig.
"Ach was kommt endlich rein!"
Bestimmte Zayn lächlnd.
Wir liefen ins Haus.
Es war einfach traumhaft.
Niall führte uns ins Wohnzimmer.
"So da könnt ihr euch hinsetzten."
sagte er und deutete dabei auf ein riesiges Sofa, aud dem ungefähr 10 Leute Platz gehabt hätten.
"Ich hol uns was zu essen!"
rief Louis und rannte in die Küche.
"Ouu jaaa!"
schrie Niall Und rannte hinterher.
"Niall, heuet haben wir Besuch, lass noch bitte eine Winzigkeit übrig!"
lachte Liam.
"Wahh!"
schrie Tina plötzulich.
"Wir sind im Haus von One Direction!"
"ah ja. Du kapierst ja schnell."
neckte Harry sie.
In diesem Moment kam Louis wieder aus der Küche und balancierte ein Tablett auf dem unzählige Knabbereien standen, Von Apfelringen über Saltstangen bis Schockolade.
Niall hielt ein riesiges Sanwich in der Hand.
Dann setzte er sich zu mir aufs Sofa.
"Okay, und was machen wir jetzt?"
fragte Zayn in die Runde.
"Viedeoaben!"
rief Liam begeistert.
Schon hatte er den Film Toy Story in der Hand.
"Och nee nicht schon wieder!" stöhnten alle Jungs gleichzeitig.
"Doch!"
sagte Liam entschlossen und machte den Viedeoplayer startklar.
Dann saßen wir alle auf dem Sofa und sprachen eigentlcih nicht viel miteinander.
Ich lehnte mich an Niall und meine Lieder wurden schwer. Mann war das ein Hammertag gewesen.
Ehe ich mich versehen hatte war ich schon eingeschlafen.
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Niall P.o.V.
Der Film war zu Ende und ich schielt enach den Knabberreien, die Liam aus meiner Reichweite gestellt hatte.
Da bemerkte ich das Svenja mit dem Kopf auf meiner Brust eingeschlafen war.
"hey Leute sie schläft."
flüsterte ich.
" Ich bring die in mein Bett, ich penne auf dem Sofa."
sagte ich leise.
"Ich auch. Tina, du kannst mein Zimmer haben."
sagte Harry entschieden.
Tina starrte ihn nur verträumt an.
Ich nahm vorsichtig Svenja hoch, obwohl sie in etwa so groß war wie ich war es für mich nicht schwer sie zu tragen, und ich lief mit ihr die Treppen hinauf in mein Zimmer.
Vorsichtig legte ich sie in mein Bett und deckte sie zu.
Ich merkte wie unordentlich es war und räumte schnell und leise das schlimmste weg.
Dann ging ich nach unten.Tina war inzwischen auch gegangen.
"Hey."
sagte ich.
Die anderen sahen mich verschmitzt an.
"Was denn?"
fragte ich gespielt unschuldig.
"Na hat unser Kleiner Nialler endlich auch jemanden gefunden?"
rief Lou und stürzte sich auf mich um mich zu kitzeln.
Geschickt wich ich aus, und Louis sprang auf das Sofa.
Doch sofort stürzten sich alle anderen auf mich. Ich hatte keine Chance und wand mich lachend unter ihren Fingern.
"Hört auf!"
japste ich.
"Bitte hört auf!"
Sie ließen von mir ab.
"Und, das ist die die du im Flugzeug getroffen hast? Ich muss sagen kein schlechter Fang!"
sagte Zayn kichernd.
"Nee Zayn, lass die Finger davon, die gehört mir!"
Rief ich aus.
"Vielleicht solltest du es noch irgendwie anders machen, ein erstes Date und sie dann fragen ob ihr zusammen sein wollt."
kam es von Harry.
"Hey was ist eigentlcih mit dir und der Blonden?"
fragte ich um von mir abzulenken.
"stimmt!"
rief Louis und kam auf ihn zu. Zusammen mit allen anderen schmiss ich mich auf ihn, leider war er nicht kitzelig, doch auch er schri eauf und japste:
"Leute... Ich... Luft...!"
Wir stiegen lachen von ihm runter.
"Jaja sie ist ganz süß."
antwortete er auf unsere fragenden Blicke hin.
"Aber wer weiß ob sie mich auch toll finden würde wenn ich nicht der Superstar Harry Styles wäre."
sagte er zweifelnd.
"Ach komm, schon vorher sind dir die Frauenherzen zugeschwebt oder?"
lacht eLiam.
"Leute ich will ins Bett!"
kam es von Zayn, der sih Müde die Augen rieb.
"Okay, ich würde sagen wir gehen dann alle mal pennen."
sagte Liam bestimmt.
"Ja Daddy."
ertöhnte es scherzhaft von Lou.
"Nacht Leute."
sagte ich, ging ins Bad um mich bettfertig zu machen und zog mir dann eine Jogginghose an.
Normalerweise schlief ich in Boxershorts, doch mit zwei Mädchen im haus war mir das nicht mehr sicher genug.
Nach einigem Grübeln ob es das richtige gewesen war Svenja auf der Bühne zu küssen schlief ich endlich ein.
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Svenja P.o.V.
Ich erwachte als mir die Sonne ins Gesicht schien.
Erst fragte ich mich wo ich war, dann fielen mir alle ereignisse des letzten Abends wieder ein.
Oh mein gott!
Ich hatte echt einen Star geküsst.
Momentmal, wo bin ich eigentlcih?
dachte ich.
Ich sah mich um. Es war ein ziemlich unordentliches Zimmer, und es war sehr groß. Viel war nicht darin, eine Stereoanlage, ein Bett(in dem ich lag) ein großer Holzschrank und ein Schreibtisch.
Langsam rappelte ich mich auf.
Es war wohl eines der Zimmer der Jungs, wo wohl der Junge aus diesem Zimmer schlief?
Ich stand auf und ging die Treppe hinuter ins Wohnzimmer, und da wusste ich auch schon in wessen Zimemr ich gelegen hatte.
Niall und Harry lagen auf dem überdimensionalen Sofa.
Sicher war ich in Nialls Zimmer gewesen.
Und wahrscheinlich war Tina in Harrys Zimmer.
Ich sah auf die große Uhr im Zimmer, un dsah dass es schon halb 11 war.
Lächelnd setzte ich mich auf das Sofa, ohne die Jungs zu wecken.
Dann beobachtete ich Niall, er sah so süß aus beim schlafen.
Etwa 10 Minuten saß ich so da, dann kam Liam ins Zimmer, und winkte mich in die Küche.
"Willst du was essen?"
fragte er freundlich.
"Gerne!"
antwortete ich vergnügt.
Du hättest dir auch selber was nehmen können, die Freundin von unserem kleinen Nialler darf hier alles was wir auch dürfen, außer in Boxern durch das Haus rennen."
Er lächelte und ich lachte leise.
"Keine Sorge hab ich nicht vor"
beruhigte ich ihn scherzhaft.
"Na dann."
Er reichte mir eine Scheibe Brot und ein Glas Nutella.
"Danke."
sagte ich und nahm mir ein Messer.
"Ich muss dich warnen, Niall ist sehr viel."
sagte Liam gespielt ernst.
"Ich weiß. Im Flugzeug hat er sich 5 Brötchen und eine Tafel Schoko gekaugt, und hat mir ein Brötchen abgegeben. Trotzdem war er mit seinen 4 Brötchen schneller als ich mit meinem."
Wir lachten leise.
"Hey Tina hat mir erzählt du wärst irgendwie daddy Direction oder so. Warum?"
fragte ich locker.
"Hmm, wahrscheinlich weil ich die anderen so oft korigiere, und sie aus den clubs rausziehe wenn sie zu besoffen sind..."
Er seufzte.
Ih grinste ihn an.
"Ähmm... Svenja? Du weißt dass auch du jetzt von Paparazzi verfolgt werden wirst? Durch den Kuss mit Niall, bist du nun ja... auch irgendwie..."
setzte er an.
"Berühmt geworden?"
half ich ihm auf die Sprünge.
"Ja, sowas in der Art."
"Hmm, ich denke damit komme ich klar."
sagte ich fröhlich.
"Ja."
meinte Liam nicht ganz überzeugt.
In diesem Moment schlurfte Niall in die Küche.
Nur in Jogginghose, ohne T-shirt!
So ein Hammerkörper!
Als er mich sah begannen seine Augen zu strahlen.
"Guten Morgen Prinzessin."
sagte NIall.
"Oh, ich sehe ihr frühstückt schon. Darf ich auch?"
"Klar."
lachte ich.
"Und Svenja, wollen wir heute zusammen in die Stadt gehen, wir beide?"
setzte er zögerlich hinzu.
"Ähh, jaklar, aber geht das denn, ich meine wegen den Fans?"
fragte ich vorsichtig.
"Ach klar, das geht, ich maskiere mich mit Sonnenbrille und Mütze, so wie am Flughafen, das klappt schon."
Sagte er fröhlich, bevor er sich vier Brote mit Nutella schmierte und diese in Windeseile verputzte.
Nach und nach trudelten auch die anderen ein.
Als Tina Niall und Harry Oberkörperfrei sah, dachte ich sie würde wieder anfangen zu kreischen, doch sie sagte nur:
"Wow, geiles Sixpack Harry!" (ganz cool natürlich!)
Er wurde rot und stotterte ein
"Danke."
Louis lacht esich einen ab.
"Respekt, nicht viele Leute kriegen unseren Hazza zum Stottern."
sagt eZayn grinsend.
Ich lacht emit den anderen.
Dann sah ich in den Spiegel.
"Leute, ich habe gar keine Wechselklamotten dabei."
Stellte ich fest.
"Ich auch nicht."
rief Tina.
"Ach, kein Problem, ihr könnt was von Eleanor haben."
sagte Louis fröhlich.
"Oh danke Lou."
sagte ich aufrichtig.
"Woher weißt du meinen Spitznamen?"
fragte Louis verwundert.
"Geraten."
lachte ich.
"Ich glaube Liam heißt Li oder?"
"Beeindruckend!"
sagte Liam.
Alle stimmten mit leisem Murmeln ein, nur Tina starrte mich glücklich an.
"Kommt, ich zeig euch Els sachen!"
sagte Lou vergnügt und lief einen aus der Küche. Tina und ich hinterher.
Wir liefn durch einen Gang bis wir vor einer Tür standen.
Lou öffnete sie und sagte:
"Das ist Els Zimmer, bedient euch."
Wir sahen an ihm vorbei, das Zimmer war proppenvoll, mit irgendwelchem Krempel, doch alles hatte eine bestimmte Ordnung, das sah man.
Ich un Tina liefen zum Kleiderschrank.
"Ist das wirklich okay?"
fragte ich nochmal.
"Klar."
sagte lou und zwinkerte mir zu.
Ich sucht emir in aller eile eine schwarze röhrenjeans, ein pinkes t-shirt und eine schwarze lederjacke heraus, während, Tina sich einen lilanen knielangen Rock und eine weiße Bluse heraussuchte. (Sollte wahrscheinlich unschuldig wirkenxD)
Wir liefen ins Bad und zogen uns um.
Niall war auch schon angezogen.
"Hey Svenja. Wann wollen wir los?"
fragte er mich.
"Wann du willst!"
lacht eich leise.
"Wie wärs mit jetzt?"
fragte er bettelnd und mit Hundeblick.
"Okay lachte ich und verabschiedete mich von den anderen.
"Bis später."
rief ich allen zu, bevor ich mit Niall aus dem Haus ging.
Er hatte wiedre diesen Hut und die Sonnenbrille vom Flughafen auf.
Wir fuhren mit der Strassenbahn hin, aber wir unterhielten uns als wären wir nur einfache Freunde.
In der Stadt aber leifen wi rnebereinander her.
Plötzlich schrie ein Teenagermädchen:
"Oh mein gott! Das ist das Mädchen das Niall Horan geküsst hat."
Ich blieb wie erstarrt stehen, doch Niall reagierte schnell und zog mich in das nächstgelegene Geschäft.
Es war ein Brillenladen.
Er sah sich um, entschied sich für eine große weiße Sonnenbrille mit Glitzersteinen am Rand und ging schnell zur Theke.
" Diese Bitte!"
sagte er schnell.
"Okay, wollen sie sie eingepackt haben oder..."
fragte der Verkäufer.
"Nein meine Freundin möchte si ejetzt tragen!"
sagte Niall.
Ich sah kurz die Zahl des Preises.
Oder? Nein Ich musste mich vertan haben, 270 Euro waren einfach zu viel für eine mal eben gekaufte Sonnenbrille.
Er gab sie mir und wir liefen zu Ausgang.
"Setzt sie auf."
sagte er angespannt.
"Nialler, was ist los?"
fragte ich schrill als er mich durch die Shoppingmeile zog.
Vor einem weiteren Laden blieb er stehen und ging hinein.
"Komm."
sagte er, immer noch forsch.
eiingeschüchtert folgte ich ihm.
Er kaugte mir eine Stylische Mütze und hielt mir auch diese fordernd hin.
Mit zitternden Fingern nahm ich sie entgegen.
"Nialler?"
fragte ich vorsichtig.
Wir liefen weiter, bis wir vo reinem fast leeren cafe standen. Dort zo mich Niall hinein.
Wir setzten uns einen Tisch und sofort kam ein Kellner um unsere Bestellung aufzunehmen.
"Zwei Cola."
sagte Niall gepresst.
Nochmal fragte ich:
"NIaller was ist lso?"
Perfect World?
Svenja P.o.V.
Ich starrte ihn fragend an.
Jetzt blickte er mich mit einem Blick an, der sowohl Schmerz zeigte, als auch um Verzeihung bat.
"Es tut mir Leid!"
flüsterte er.
"Was tut dir Leid?"
fragte ich perplex.
"Ich habe dein Leben zerstört, du wirst lange Zeit nicht ohne Verkleidung unter Menschen gehen können!"
sagte er verwundert.
Deshalb war er so ruppig?
"Aber NIall, ich find das..."
setzte ich an.
Er unterbrach mich:
"Nein, sag jetzt bloß nicht es wäre alles okay. Ich hab edein Privatleben zerstört. Ich habe mich für diesen Weg entschieden, keine Geheimnisse vor der Welt zu haben, aber du..."
Ich hielt ihm den Mund zu.
"Schh, es IST okay, verstanden? Ich will nicht sagen mir wäre das egal, das wäre gelogen, aber schlimm ist es nicht!"
redete ich auf ihn ein.
Seine Augen sahen unendlich erleichtert aus, doch ein wenig Zweifel blieb noch.
"Hey NIaller, alles in Ordnung, es ist nicht schlimm."
Ich redete weiter beruhigend auf ihn ein.
Irgendwann begann er zu lächeln.
"Hey komm, wir gehen woandershin!"
sagte er entschlossen.
"Okay!"
sagte ich, froh dass die schlechte Stimmung vorbei war.
"Ich zieh mir einfach Mütze und Sonnenbrille auf, dann klappt das schon!"
Wir bezahlten und liefen hinaus in die Mittagssonne, es war grade mal 2 Uhr.
Wir liefen zu einem Taxi, und Niall sagte es solle in einen Park hier in der Nähe fahren.
Erstaunt sah ich ihn an, doch er lächelte nur.
Er bezahlte den Taxifahrer und zog mich durch das Parktor.
Wir liefen eine Weile spazieren, dann setzten wir uns auf eine Parkbank, die an einem schönen großen See stand.
Fasziniert beobachtete ich wie sich das Licht sich auf der Wasseroberfläche brach.
"Schön oder?"
flüsterte mir Niall ins Ohr.
Ich nickte und drehte mich zu ihm.
Er sah verlegen aus.
Dann sprach er.
"Weißt du Svenja, das mit dem Kuss auf der Bühne ging doch recht schnell, und deshalb will ich dir noch mal ganz in Ruhe was sagen!
Ich bin in dich verliebt, und willst du mit mir offiziel zusammen sein?"
nach dem er dies sagte wurde er wider rot, sah mir aber direkt in die Augen.
Fasziniert über dieses Geständniss sahs ich da, ohne etwas zu antworten.
Sicher, ich hatte es gewusst, aber wenn er es jetzt so offen sagte, war es schon etwas anderes.
Niall deutete mein schweigen anscheinend falsch, denn er senkte traurig den Blick.
Endlich fand ich meine Stimme wieder.
"Natürlich, Niall, ich liebe dich auch, noch viel mehr als du mich un dich möchte so gerne deine Freundin sein!"
platzte es aus mir heraus.
Ruckartig hob er den Kopf un dstrahlte mich so voller Glück an, dass ich mich einfach vorbeugte und ihn küsste.
Er erwiederte meinen Kuss und so saßen wir küssend auf der kleinen Bank am See.
Nach dem Kuss setzte ich mich auf seinen Schoß und lehnte mich an seine Brust. Er schlang glücklich die Arme um mich.
So saßen wir und bemerkten gar nicht wie die Zeit verging.
Ich hatte die Augen geschlossen und fuhr auf als Niall plötzlich sagte:
"Hey, wir haben schon fast 7 Uhr!"
"Wirklich?"
Ich sah auf meine Armbanduhr und tatsächlcih.
"Mit dir habe ich vollkommend die Zeit vergessen!"
sagte ich leise.
"Ich auch. Ich liebe dch Svenja!"
"Ich dich auch!"
Dann standen wir auf.
Wir liefen Hand in Hand zum Parkausgang.
"Wir können heimlaufen, es sind nur etwa 15 Minuten. Sollen wir?"
fragte mich Niall lächelnd.
"KLar! gerne!"
sagte ich fröhlich. Dies war sicher der glücklichste Tag meines Lebens, der süßeste Junge der Welt (jednfalls für mich) war mein Freund!
Wir sprachen nicht viel auf dem Rückweg, hielten uns nur an der Hand.
Nur einmal grumelte NIalls Bauch, er hatte schon wieder Hunger. Naja er hatte ja auch schon seit heute morgen nix mehr geegssen, sogar ich war schon hungrig.
Da waren wir schon vor ihrer Villa-WG angekommen.
Niall klingelte und Louis öffnete. Er machte große Augen als er uns Hand in Hand sah.
Dann fing er an zu kichern. Ich streckte im die Zunge raus, ließ NIalls Hand los und rannte zu Tina in die Küche.
"Hey!"
rief ich.
"Hey!"
rief auch sie und wir umarmten uns zur begrüßung.
Ich flüdterte ihr ins Ohr:
"Tina, Niall und ich sind jetzt richtig zusammen!"
sie quikte begeistert.
Dann rannte sie hinaus.
Ich sah wie sie Niall am T-shirt gepackt hatte und ihn die Treppe rauf zog. Na der müsste sich jetzt eine St5andpauke anhören!
Ich schreckte auf als Harry mich an der Schulter antippte.
"Ja?"
fragte ich schüchtern.
"Ähhm.. ja also..."
r wurde wieder rot.
"Ich würde gerne was über Tina wissen."
Ich lachte.
"Achso, hmm naja was könnte man da alles sagen?
Sie ist ein riesen Fan von one Dirction, insbesondere von dir. Sie ist eine exzentrisch Halbdeutsche, die vielleicht taff und selbstbewusst wirkt, aber in
wirklichkeit ist sie sehr sensibel und verletztlich.
KLeiner Tipp, mach nie etwas was sie extrem ärgert, sie kann sehr aufbrausend wirken, und naja, ihre Lieblingsfarbe ist Grün, und zwar seit sie deine Augen gesehen
hat.
Sie ist halt ein bisschen verrückt, aber das ist auch ganz gut sa, denn brave Mädchen sind langweilig, das st sozusagen ihr Motto."
sprudelte es aus mir heraus.
"Wow! Ich glaube das musst du mir aufschreiben."
sagte er lachend.
"Verrätst du mir die ganzen Spitznamen von euch?"
fragte ich zaghaft.
"Klar! Also NIall heißt Nialler, aber das weißt du schon oder? Ich bin Hazza, oder von Lou genannt Hazbear, ich nenne ihn BooBear. Liam heißt Li, wie du schon richtig vermutet hast. Ja und Zayn hat gar keinen Spitznamen."
plapperte er.
"Na da finden wir aber noch einen oder?"
lachte ich.
"Klar!"
sagte Harry wieder.
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Niall P.o.V.
Tina rannte auf mich zu, packt emich ohne ein weiteres Wort am T-shirt und zog mich nach oben.
Verwundert rannte ich ihr meines T-shirts zuliebe nach.
Oben stürzte sie mit mir in mein Zimmer-.
"Hey was..."
doch ich war noch nicht fertig als Tina schon losplapperte:
"Hör mal, du hast dir jetzt meine Freindin geschnappt klar? Ich kann dir sagen du bist der Engel ihres lebens, die Erfüllung aller Träume doch wenn du ihr nur einmal
wehtust, dann hast du es mit mir zu tun klar?
Wenn sie nur ein einziges mal wegen dir Tränen vergießt bist du drann.
Alles verstanden?"
geschockt sah ich sie an. Dann nickte ich langsam.
"Na dann."
jetzt war ihre Stimme wiedre freundlich.
Sie lächelte mich an.
"Du, erzähl mal was über Hazza!"
verlangte sie.
"Okay...
Also, er heißt eigentlich Harold Edward Styles, ist 178 cm Groß, alle Mädels dieser Erde fligen auf ihn, er wird als Aufreisser hingestellt, aber eigentlich ist er
das gar nicht. Er ist ein super Kumpel, und für jeden Witz zu haben."
erzähjlte ich schnell.
"Klingt gut!"
sagte Tina und schwupp, sauste sie die Treppe wieder herunter.
Langsam folgte ich ihr.
Unten erwartete mich schon Svenja, die mir ein Wurstbrot gab.
Sie kaute auch auf einem herum.
"Danke!"
mampfte ich zufrieden. Von meiner Freundin gemacht schmeckte es mir noch viel besser!
Dann setzten wir uns vor den Fernseher.
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Svenja P.o.V.
Zufällig landeten wir auf irgendeinem Klatschprogramm, und plötzlich sah ich mich und Niall, das war noch bevor ich Mütze und Sonnenbrille gekauft hatte.
"Niall Horan von One Direction wurde wieder mit diesem Mädchen gesichtet.
Nach unseren Infos ist es das Mädchen das er am Freitagabend mitten auf der Bühne geküsst hat.
Nun die Frage, läuft da was ernstes?
Ist nun noch einer von One Dirtion vergeben?
Wir bleiben dran!"
verkündete der Nachrichtensprecher.
"Wow!"
sagte Tina, währen dich entgeistert auf den Blidschirm starrte.
Ich war im Fernsehen?
Ich sah zu NIall, der das aber offenbar gelassen nahm. Ich hatte ihn wohl üerzeugt dass es mir nichts ausmachte berühmt zu sein.
Schnell bemühte ich mich um ein fröhliches Gesicht.
Dann war die Meldung vorbei und ich atmete auf.
Puh!
Niall legte den Arm um mich.
"Hey Honey, wollen wir heute noch Flaschendrehen spielen?"
fragte mich Niall.
"Klar!"
sagte ich begeistert.Ich liebte Flaschendrehen!
Wir setzten uns alle 7 in einen Kreis und Louis legte eine Flasche in die Mitte.
"Ladys first!"
sagte Niall und deutete auf die Flasche. Ich drehte und sie zeigte auf Zayn.
"Zayn, Wahrheit oder Plicht?"
fragte ich schelmisch.
"Pflicht!"
sagte er prompt.
Niall hatte mir erzählt dass ihm seine Frisur heilig war.
Ich grinste und sagte:
"Okay, dann geh zu Kühlschrang, nimm ein rohes Ei, schlag es auf und shmier es in deine Haare."
Er starrte mich entsetzt an.
"Komm schon Zayn!"
sagte Lou.
"Na gut!"
sagte Zayn und wiederwillig grummelnd verließ er das Wohnzimmer.
Nach etwa einer Minute kam er wieder, die Haare voller klebrigem Ei.
Ich und die anderen lachten uns kaputt.
Zayn rannte ins Bad und kam kurze Zeit später mit nassen, aber sauberen Haaren wieder.
Dann drehte er die Flasche, sie zeigte auf Harry.
"Wahrheit oder Plicht?"
fragte Zayn.
Auch Harr ynahm Plicht.
"So, du gehst zu Tina und küsst sie auf den Mund.!"
sagte er schelmisch.
Beide (Tina un dHarry) wurden rot un begannen Protest zu stottern.
"Jetzt mach schon Harry, wenn Zayn sich Ei in die Haare schmieren kann kannst du auch ein Mädchen küssen!"
sagte Louis lachnend.
Dann schob er Harry zu Tina und Harry drückte kurz seine Lippen auf ihre.
Dann löste er sich schnell wieder, während die anderen höhnisch Beifall klatschten.
Tin astarrte ihn nur an, völlig hin und weg.
Es ging noch weiter bis alle keine Lust mehr hatten. Harry hatte Tina weitgehend die ganze Zeit, seit dem Kuss ignoriert.
Nach dem Flaschendrehen nahm ich ihn zur Seite.
"Hazza, warum ignorierst du Tina?"
fragte ich direkt.
"Naja, sie mag mich doch sowieso nur weil ich ein Star bin oder?"
fragte er errötend.
"Wenn du kein Star wärest würde sie nicht wissen dass su existierst, aber wenn würde sie genauso auf dich abfahren wie jetzt auch!"
sagte ich die Augen verdrehend.
"Meinst du echt?"
fragte er vorscichtig.
"Klar! Ich kenne sie doch!"
sagte ich gespielt empört. Dann lachten wir beide, und ich gab ihm einen Klaps auf den Rücken.
"Na mach schon! Bei jedem anderen Jungen würde Tina den ersten Schritt machen, aber nicht bei dir! Geh und frag sie."
Er lächelte mich traurig an.
"Mir gehts genauso wie ihr!"
flüsterte er schließlich.
Genervt verdrehte ich die Augen.
"Man muss echt alles selbst machen. NIALL! TINA! KOMMT MAL HER!"
schrie ich.
Etwa 20 Sekunden später standen die beiden in der Küche.
"So, ich muss hier jetzt mal die große verkupplerin spielen. Also, Harry, liebst du Tina?"
sagte ich.
Entsetzt starrte er mich an.
Dann nickte er kaum merklich.
"Okay"
fuhr ich fort,
"Tina, liebst du Harry?"
Sie starrte ebenso entsetzt wie Harry, sagte dann aber;
"Ja klar!"
Und jetzt noch ein kleiner Witz meinerseits:
"Okay, zum ersten, zum Zweiten, zum Dritten, Tina geht an den Typen mit den Wuschellocken!
Na los, küssen!"
sagte ich und schob Tina auf Harry zu. Und tatsächlich..
Harry sah Tina tief in die Augen, dann nahm er ihr Gesicht in seine Hände und näherte sich langsam.
Kichernd nahm ich den perplexen Niall bei der Hand und ging ins Wohnzimmer.
Liam wollte grade in die Küche gehen.
"Ähh, Li, lass das lieber. Da sind grade zwei drin die man nicht stören sollte.
"Na, meine süße Prinzessin? Du kannst ja auch richtig wild und exzentrisch sein."
raunte mir Niall ins Ohr.
Ich piekste ihn in die Seite, und dann begann er wieder mich zu küssen...
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Tina P.o.V.
Typisch Svenja, einen auf diese Weise zu verkuppeln.
Sie hasste se wenn so etwas zu lange dauerte!
Ich sah tief in Harrys grüne Augen, von denen ich vor einer Woche nur hatte träumen können!
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und näherte sich zögernd. Ich nahm nur am Rande war dass Svenja aus dem Zimmer verschwand, und dann trafen Harrys weiche Lippen schon auf meine.
Es war als wären alle meine Träume wahrgewrden!
Ich stand in der Küche der WG von One Direction und küsste Harry Styles, doch in diesem Moment war er nur noch Harry und nicht mehr der Superstar.
Wir harmonierten perfekt, unsere Lippen bewegten sich auf wundersame Weise.
Als ich mich von ihm löste schaute er mir tief in die Augen, dann schlang ich meine Arme um meinen Hals, und wir umarmten uns lang und innig.
"Tina Lewis, ich liebe dich tatsächlich, und ich möchte dich fragen, willst du meien Freundin sein?"
fragte er nun strahlend vor Glück.
"Natürlich!"
rief ich aus.
Dann liefen wir Hand in Hand ins Wohnzimmer, wo auch schon Svenja, NIall und alle anderen auf uns warteten.
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Harry P.o.V.
Es war ein völlig neues Gefühl. Ich war bei einem Kuss noch nie so glücklich gewesen!
Ich fragte strahlend:
"Tina Lewis, ich liebe dich tatsächlich und ich möchte dich fragen, willst du meien Freundin sein?"
Als sie dann
"Natürlich!"
rief, durchflutete mich das Glück und wir liefen gemeinsam ins Wohnzimmer.
Tina un dSvenja liefen sich entgegen, umarmten sich und begannen dann wie kleine Kinder auf und ab zu hüpfen.
Irgendwie süß.
"Hey, HazBear, jetzt bist du ofiziell in den Kreis der nicht-singles aufgenommen!"
Sagte BooBear lachend.
Niall klopfte mir auf die Schulter und fragte:
"Na, hat mein Mädchen das nicht gut gemacht?"
"Halt die Klape!"
sagte ich spaßhaft.
Dann rief Svenja:
"Hey Jungs, wie wäre es mit einem Doppeldate?"
"Klar!" stimmten Niall und ich gleichzeitig zu.
"Okay, wie, wann und wo?"
fragte Tina aufgeregt.
"Wie wärs wenn wir uns in ein schönes Restaurante setzten?"
kam es Hoffnungsvoll von Niall.
"Denk nicht immer nur ans Essen! Wie wärs mit dem Thorpe Park?"
fragte Tina aufgeregt.
"Gute idee!"
sagte ich bestimmt, und damit war beschlossen, wir gehen in den Thorpe Park.
"Geht klar, wir gehen morgen?"
fragte Svenja.
"Ja klar, wollen wir undercover oder als One Direction mit ihren Freundinnen?"
fragte ich scherzhaft.
"Undercover natürlich!"
sagten alle drei wie aus einem Mund.
"Gut, dann ist es beschlossen, wir gehen miórgen um 10 Uhr hin! Wir nehmen uns ein Taxi okay?"
fragte Tina.
"Klar!"
kam es im Chor zurück.
Neue Erfahrungen
Svenja P.o.V.
Wir fuhren wie geplant um 10 Uhr zum Thorpe park.
Niall, Hazza, Tina und ich hatten uns natürlich mit Sonnenbrillen und Hüten/Mützen maskiert.
"Glaubt ihr wirklich das klappt? Ich meine mit der Verkleidung?"
sagte Tina zweifelnd.
Ich antwortetete an Stelle der Jungs.
"Bei mir und Niall hats geklappt."
"Ja, aber irgendwie ist das im Freizeitpark ja ein bisschen anders als beim shoppen."
sagte Tina.
"Keine Sorge Schatz, das klappt schon."
sagte Harry amüsiert.
Ich grinste. Die zwei waren ein super paar, und meine Verkupplungskünste hatten mal wieder schnell ihren Dienst getan. (Obwohl ich selbst auser Niall erst einen Freund gehabt hatte war ich gut im verkuppeln.)
Niall fuhr, allerdings nahmen wir mein Auto, weil die Jungs meinten dass wäre unauffälliger.
"Niall, die nächste musst du links rein!"
sagte ihm Harry.
die Jungs saßen vorne, wir Mädels (logischerweise) hinten.
Dann sahen wir endlich den Eingang des Thorpe Parks.
"Cool, ich war hier noch nie!"
stellte ich fest.
"Ich schon! Aber ist schon länger her. Und ihr Jungs?"
fragte Tina.
"Ja, wir waren alle zusammen letztes Jahr das letzte mal hier oder?"
fragte mein Nialler.
"Jup!"
Antwortete Harry grinsend.
"Lasst uns endlich reingehen!"
quengelte ich gespielt wie ein kleines Kind.
Niall war schon draußen und öffnete mir die Tür.
"Et voila Prinzessin!"
sagte er und verbeugte sich.
"Danke mein Niallchen!"
sagte ich mit zuckersüßer Stimme.
Ich stieg aus und fiel ihm um den Hals.
"Ich liebe dich!"
flüsterte ich ihm ins Ohr.
"Ich dich mehr!"
flüsterte er.
"Träum weiter!"
lachte ich.
Ich wollte mich grade vorbeugen um ihn zu küssen, als Tina rief:
"Hey, kommt ihr? Wollten wir nicht in den Thorpe Park REINgehen, bevor es dunkel wird?"
Lachend zog ich Niall an der Hand hinein.
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Niall P.o.V.
Svenja zog mich an der Hand zu Tina und Harry.
Sie sprühte nur so vor lebensenergie!
An der Kasse sollte Tina die Karten kaufen, weil sie ja die unbekannteste von uns war(Svenja hatte sich scherzhaft darüber lustiggemacht) .
Dann gingen wir hinein und ich freute mich schon auf die Achterbahnen.
"Hat einer von den Damen Höhenangst?"
fragte Hazza.
"Wieso?"
fragte Tina zögerlich.
"Na weil wir jetzt alles was hier an Attraktionen sthet fahren werden, egal ob Höhenangst oder nicht, aber wenn doch kannst d dich gene an etwas festklammern, ich stehe zur Verfügung mein Schatz."
sagte er grinsend.
"NEIN! HARRY, DU KANNST MICH ZU ALLEM ZWINGEN ABER NICHT DASS ICH DIESE HÖLLENDINGER FAGRE!"
schrie sie fast.
"Psst!"
zischte ich.
Sofort war sie still und ging still nebr Harry her.
"Hast du Höhenangst? Ich meine wegen der Sache im Flugzeug..."
Ich spielte auf ihre ängstliche Reaktion im Flugzeug an.
"Nein nein, das ist nur im Flugzeug, ansonsten fahr ich eigentlich alles."
sagte sie lächelnd.
"Puh!"
sagte ich und sie lachte wieder ihr wunderschönes Lachen.
Sie schien wirklich keine Höhenangst zu haben, denn sie steuerte auf eine Achtebahn namens Stealth zu.
Diese war extrem hoch und ging an einer Stelle sehr steil nach oben und an der anderen Stelle wieder Steil nach unten.
"Ähh... Svenja, können wir bitte was anderes für den Anfang nehmen?"
Na sowas, die sonst so große und starke Tina kniff ja.
"Na gut, wie wärs mit dem da? Das heißt Quantum, und sieht eigentlich ganz harmlos aus."
sagte Svenja.
Es war tatsächlich nicht sehr schnell und hoch, deshalb lies sich Tina überreden mitzufahren.
Danach fuhren wir endlich die Stealth.
Svenja und ich saßen ganz vorne in der Achterbahn,Tina und Hazza hinter uns.
Wir legten unsere Sicherheitsbügel an und los ging es. Erst ging es ein wenig wie bei einer normalen Achterbahn, aber adnn kam endlich der Hügel auf den wir gewartet hatten.
Es war einfach super! das Hochfahren ging nicht schnell, dafür konnte man alles ganz genau von hier oben sehen.
Als wir die Spitze erreichten rissen Svenja und ich jubelnd die Arme hoch, und dann rasten wir mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit herunter.
Es dauerte nur ein paar Sekunden, doch ich hatte sogar meinen Kopf nach hinten gedreht, und gesehen wie sich Tina kreischnd an Harrys T-shirt festklammerte. Dann war es auch schon vorbei, und ich drehte mich zu Svenja, die mich wieder so wunderschön anstrahlte.
Dann war es auch bal wieder vorbei und wir stiegen aus.
Mein Magen grummelte.
"Ich habe Hunger! Gehen wir uns was zu essen holen?"
sagte ich.
Mit großen Augen sah Hazza mich an.
"Nein, wirklich NIall? DU und Hunger?"
sagte er gespielt erschrocken.
"Ach halt die Klappe Harry!"
sagte ich leise.
Er lachte, doch ich lief einfach zu einer Bude mit Crepes und bestellte gleich 3 Stück.
Dann nahm ich mir die beiden mit Nutella und gab einen mit Nutella und Banane an Svenja weiter.
"Mädchen du bist was besonderes! Wenn Nialler sein Essen mit jemandem teilt kommt das etwa einem Ritterschlag im Mittelalter gleihc!"
sagte Harry zu Svenja.
Ich grinste sie an.
"Ja genau, fühl dich mal geehrt!"
witzelte ich.
Dann, in diesem Moment fiel mir meine Seviette runter, ich hätte natürlich eine neue genommen, aber trotzdem wollte ich diese nicht einfach liegen lassen und beugte mich runter um sie aufzuheben.
Da passierte es. Meine zu große Sonnenbrille rutschte mir von den Ohren und landete im Dreck.
Wie erstarrt stand ich da.
Den Blick in die Augen von vielen Leuten gerichtet, die mich alle angafften.
Dann ging alles ganz schnell.
"ES IST NIALL HORAN VON ONE DIRECTION!"
schrie jemand.
Zum Glück waren für mich und Harry solche Situationen nicht ungewohnt,und wir reagierten sofort.
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Harry P.o.V.
Ich sah Nialls Sonnenbrille wie in Zeitlupe zu Boden fallen.
Unwillkürlich rief ich
"Verdammt!"
was erst recht die Aufmerksamkeit der Leute auf Niall schob.
"ES IST NIALL HORAN VON ONE DIRCTION!"
schrie ein Mädchen. Niall und ich reagierten, zischten unseren Mädels wie aus einem Mund drei Wörter zu:
"Rennt zum Auto!"
Wir rannten als ob es um unser Leben ginge, und wer weiß was Fans alles mit einem machen würden wenn sie nur könnten.
Ich spürte dass uns die ganze Bande hinterherrannte und rannte noch schneller.
Tina war knapp vor mir, sie sah zurück und natürlich stolperte sie über irgendwas.
Sofort kniete ich mich hinund zog sie hoch.
Dann bemerkte ich dass sie nicht auftreten konnte.
"Ich trag dich!"
presste ich heraus und nahm sie hoch. Sofort rannte ich auch weiter.
Ich ächzte unter ihrer Last, sie war zwar klein und schlnk, aber trotzdem, mit mehr als einem Zentner Gewicht in den Armen zu rennen ist nicht einfach.
Zum Glück ließ die Frau an der Kasse uns sofort raus, als sie sah wieviel Fans hinter uns her waren.
Wir rannten die letzten Meter zum Auto, Niall und Svenja schmissen sich vorrne auf die Sitze, während Ich mit Tina auf die Rücksitze hechtete.
Ich hatte kaum die Tür geschlossen, da war Niall auch schon losgefahren.
Schwer atmend sah ich zu Tina.
"Wow!"
sagte sie.
"Danke Harry. Du hast mich rennend bis zum Auto getragen!"
Sie sah immer noch erstaunt aus.
Ich signalisierte ihr, das ich erstmal wieder normal atmen müsste, bevor ich ihr etwas sagen konnte.
"War doch selbstverständlich!"
brachte ich schließlich heraus.
"Nein, war es nicht! Leon hätte mich dort liegen lassen, und wäre weitergerannt. Die hätten dich sicher erwischt, wenn das Auto nur 100 Meter weiter weg gestanden hätte!"
sagte sie warm.
"Wer ist Leon?"
Ich war gerührt, doch diese Frage musste sein.
"Mein... Ex-Freund."
Sagte sie zögerlich.
"Oh."
sagte ich.
Jetzt erst sah ich dass Niall vollgas fuhr.
Schin nach 15 Minuten waren wir vor unserer WG, wofür wir normalerweise 25 Minuten gebraucht hätten.
Langsam gingen wir zum Haus, ich stützte Tina, das sie sichtlich Schmerzen im Fuß hatte.
Niall schloss auf und ich nahm Tina wieder hoch und trug sie bis zum Sofa.
"LOU?"
brüllte ich durchs ganze Haus.
Keine 15 Sekunden später stand er vor mir.
"Was ist denn HazBear?"
fragte er erschrocken.
"Hol einen Kühlakku und Liam, der kennt sich damit am besten aus, na los mach schon!"
komandierte ich.
"Tuts sehr weh?"
fragte ich mitfühlend
"Es geht."
presste Tina hervor. Man sah schon das es ihr wehtat, ich hätte gar nicht fragen müssen.
Kaum eine Minute später kam Lou schon zurück, mit einem Kühlakku in der Hand und Liam der einen Bademantel anhatte.
Er war wohl in der Dusche gewesen.
"Liam, weißt du was mit ihrem Fuß los ist?"
fragte ich sofort.
Er bückkte sich und sah sich den Fuß näher an.
"Es ist nicht schlimm glaube ich, nur eine Versauchung. Ich mach ihr einen Verband drum, und dann hälst du dir schön den Kühlakku drauf okay?"
fragte er Tina mit warmem Lächeln
"Klar!"
sagte sie fest.
"Und nimm am besten noch eine Schmerztablette. Warte kurz ich bring dir eine."
sagte Li und war schon in der Küche, wo wir alle unsere Medikamente aufbewahrten.
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Tina P.o.V.
Oh mein Gott! Ich konnte es immer noch nicht fassen das Harry Styles mein Freund war, und nach seiner und der aller andern Pflege saß ich nun rundum verarztet im Wohnzimmer auf dem überdimensionalen Sofa.
Svenja hatte mir sogar einen Kakao gemacht.
"Ich hol mal James rein!"
sagte Liam und ging nach draußen, inzwischen war er voll bekleidet.
"James?"
fragte ich verrwirrt.
"Eine Katze die immer bei uns im Garten rumstreunt, sie ist inzwischen fast unsere Katze geworden."
Erklärte Harry mir schmunzelnd.
"Achso. Ich bin nicht so ein Katzenfan... Aber Svenja..."
Bei den letzten Worten versagte mir die Stimme. Liam trug eine wunderschöne Langhaarkatze herein, mit Schneeweißem Fell und wunderschönen GRÜNEN Augen, die die selbe Farbe wie Harrys hatten!
"Wow!"
sagte ich erhlich.
"Tja alle sind von James begeistert!"
sagte Niall lächelnd. Svenja nahm Liam die Katze sofort ab und kam damit zu mir gelaufen. Sie setzte sich neber mich und zusammen streichlten wir das flauschige Fell von James.
"Machen wir Videoabend?"
fragte Liam hoffnungsvoll.
"Klar aber kein Disney!"
sagte Harry entschieden.
"Wir gucken heute was die Mädels wollen.!"
warf Niall ein.
"Wie wärs mit 'Mit dir an meiner Seite'?"
fragte ich.
"Klar das ist ne gute idee!"
stimmte mir Svenjaa zu.
"Ich mach Knabberzeugs!"
rief Niall und sauste in die Küche.
"Geh lieber hinterher Svenja. Er frisst noch alles weg bevor der Fil angefangen hat!"
lachte Liam.
"Klar!"
sagte sie und flitzte hinterher.
*15 Minuten später*
Endlich war der Film eingelegt und das Knabberzeug bereit (Natürlich außer Reichweite von Niall).
Als der Film zuende war trug mich Harry hoch in sein Zimmer.
"Ich möchte das du bleibst!"
forderte ich.
"Klar, wenn du willst mein Schatz!"
sagte er leise.
In diesem Moment kam mir diese Blitzidee.
"Harry, ich möchte heute Nacht mit dir schlafen!"
sagte ich klar und bestimmt.
"Bitte was?"
fragte er etwas verwirrt.
"Ich möchte heute Nach mit dir schlafen, also zieh gefälligst dein T.shirt aus und komm her!"
sagte ich energisch.
Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, und ehe ich mich versah lag er ohne T-shirt und Hose neber mir.
Ruck zuck hatte auch ich meine KLeidung aus.
Ich drückte mich eng an ihn und flüsterte:
"Ich liebe dich, also mach mich glücklich!"
Crashkurs im Berühmtsein
Svenja P.o.V.
Ich stand an diesem Morgen sehr früh auf und wollte in Harrys Zimmer, um Tina zu fragen ob sie gleich mit mir Frühstücken wollte.
Ich dachte natürlich sie wäre allein, GEWALTIGER Irrtum!
Harry und sie lagen aneinandergeschmiegt in Harrys Bett, und zwar NACKT!
ICh schlug mir die Hand vor den Mund, dann schloss ich die Tür leise und schnell.
"Oh mein Gott, Tina hat mit Harry geschlafen!"
flüsterte ich ungläubig.
Die beiden kannten sich doch erst seit ein paar Tagen und waren seit gestern zusammen!
"Echt?"
fragte mich jemand.
Ich sprang fast an die Decke vor Schreck.
"Louis!"
zischte ich, peinlich berührt.
Er stand nebr mir, ich hatte ihn aber bis dahin nicht bemerkt.
"Wenn du jemandem auch nur ein Wort sagst, dann kannst du aber mal sowas von was erleben!"
drohte ich.
"Gleichfalls!"
sagte Lou und grinste.
Erleichtert grinste ich zurück.
"Komm, wir machen uns Frühstück"
sagte Louis und zog mich nach unten in die Küche.
"Worauf hast du Lust?"
fragte mich Louis.
Ich zog die Augenbrauen hoch.
"Keine Ahnung? was habt ihr denn?"
meine Stimme klang immer noch nciht normal.
"Hmm, ziemlich viel. Müssen wir auch, Niall futtert einen vollen Kühlschrank an einem Tag leer! Wie wärs mit Müsli?"
fragte er.
"Das hab ich gehört!"
Niall schlurfte in die Küche.
"HEY!"
rief ich.
"Hast du gut geschlafen Prinzessin?"
fragte er sanft.
"Klar!"
sagte ich ihm und gab ihm einen Guten Morgen Kuss.
Dann kamen Harry und Tina herein, und ich und Lou bemühten uns angestrengt wegzusehen, doch Tina bemerkte es natürlich.
"Was ist los?"
fragte sie.
"Nix!"
sagte ich, doch jetzt mussten Lou und ich uns anstrengen nicht zu lachen.
Bei Harry war wohl der Groschen gefallen, er sah uns ungläubig an.
Ich streckte ihm die Zunge raus und sauste ins Bad.
Nach dem Duschen, Haarekämmen und Zähneputzen fühlte ich mich gleich besser.
Ich wickelte mir ein Handtuch um und sauste in Eleanors Zimmer um mir Klamotten zu holen.
Ich entschied mich für ein gelbes Top und eine graue Röhrenjeans.
Dann ging ich zu den anderen.
"Wow Prinzessin, du siehst echt toll aus!"
sagte Niall, der natürlich einen riesenberg Essen vor sich hatte.
Ich ging zu ihm und setzte mich so auf seinen Schoß dass er nicht mehr an sein Essen kam.
"Hey!"
sagte er quengelig.
Ich lachte und aß ein paar Löffel von seinem Müsli.
Er versuchte an sein Essen zu kommen und ich schob ihm einen Löffel Müsli in den Mund. geüßlich kauen lehnte er sich zurück.
Alle außer Harry lachten. Er sah uns immer noch ungläubig an.
"Okay, was machen wir heute?" fragte Tina fröhlich.
"Wie wärs wenn ihr El kennenlernt?"
fragte Louis.
"Geht klar!"
sagten Tina und ich wie aus einem Mund .
"Ok, ich ruf sie an."
sagte lou und rannte zum Telefon.
Etwa 1 Stunde später und es klingelte an der Tür.
Lou ging sofort um zu öffnen.
Es war natürlich Eleanor, ich wusste nicht viel über sie, nur dass sie Lous Freundin war.
Er hatte ihr nichts über uns erzählt, weshalb sie erstmal überrascht war. Doch das legte sich schnell wieder.
Elegant ging sie auf uns zu und gab mir und Tina die Hand.
"Hallo, ich bin Eleanor."
sagte sie Lächelnd.
"Hi ich bin Svenja."
sagte ich.
"Und ich Tina."
setzte Tina ein.
Eleanor sah mich prüfend an.
"Bist du nicht das Mädchen wo Niall auf der Bühne geküsst hat?"
fragte sie erstaunt.
"japp, sieht so aus."
sagte ich verlegen.
"Oh, und du?"
fragte sie an Tina gewandt.
"Ich bin ihre beste Freundin und Harrys feste."
sagte sie stolz.
"Hmm, dann ist ja nur noch Zayn single."
sagte sie lächelnd.
Ich hatte den Eindruck dass sie sehr freundlich war.
"Also, was wollen wir jetzt unternehen?"
fragte El.
"Keine Ahnung..."
setzte Harry an, doch in diesem Moment sprang NIall auf.
Wütend starrte er auf sein Handydisplay.
"Nialler? was ist?"
fragte ich leise.
"Warst du in letzer Zeit mal auf twitter?"
fragte er mich wütend.
Ich schüttelte den Kopf, rannte zu dem Laptop der Jungs und gab mein Twitterpasswort ein.
Ich hatte alle fünf Jungs gefollowt, und sah jetzt das sie mich auch.
Dann sah ich die Hater tweets:
"Mann, du bist so hässlich!"
"Ein Wunder warum sich Niall mit dir abgibt!"
"Lass hnin Ruhe, so jemand hässliches und fettes hat Niall nicht verdient!"
geschockt starrte ich ins Leere.
Dann ging ich auf Nialls Seite:
"Niall, warum gibst du dich mit so ner fetten Schlampe ab?"
"Alter, warum stehst du auf hässliche und Fette?"
Tränen stiegen mir in die Augen.
"Nein, nein, Nicht weinen."
sagte Eleanor.
"Weißt du, du musst das ignorieren, die Leute schreiben das weil sie so gerne an deiner Stelle wären!"
murmelte sie tröstend.
Ich sah wie Niall etwas tweetete:
"An alle die ein Problem mit Svenja haben!
Ich liebe sie, wer das nicht akzeptiert kann mich mal!
Sie ist nicht Hässlich und auch nciht Fett! Sie ist einfach wundervoll! checkt das mal!"
"Niall, nicht..."
sagte ich.
Er war mit 3 Schritten bei mir und nahm mich fest in die Arme.
"Schhh, alles wird gut meine Prinzessin."
tröstete er mich.
Da mischte sich Louis ein.
"Ich glaube es wird Zeit für einen crashkurs im Berühmtsein!"
Von allen Seiten zustimmendes Murmeln.
"Also, komm, wir setzten uns erst mal aufs Sofa, dann fangen wir an."
sagete Niall, hob mich hoch und trug mich aufs Sofa.
Louis fing gleich an zu plappern
"Also, das wohl wichtigste ist:
Du darft nichts von dem was die eifersüchtigen Leute sagen oder denken oder schreiben ernst nehmen.
Die machen das nur weil sie so gerne an deiner Stelle wären.
Denk nur mal an unseren Kumpel Jus, ich meine Justin Bieber, wieviel Hater der hat, aber er hat noch ehr Fans, was ihn bestärkt, und du darfst dir einfach nicht zu
herzen nehmen was nadere denken, jedenfalls wenn es eifersuchtis sind!"
Ich starrte ihn mit großen Augen an.
"Ihr kennt Justin Bieber?"
Ich mochte seine Lieder sehr.
"Klar ist unser Kumpel."
lachte Harry.
Um mich aufzumuntern hatte er wohl darauf verzichtet wegen der ...
Sache sauer zu sein.
"Dann mustt du natürlich darauf achten das dich niemand erkennt, den ansonsten hast du eine Fanhorde wie im freizeitpark am Hals!"
sagte Harry mit einem Seitenblick auf Niall.
So ging es ncoh eine Weile weiter, bis alles was man als Star machen mchen durfte , musste und nicht durfte.
"Okay, ich denke ich hab alles verstanden."
sagte ich selbstsicher und ging an den Computer.
Ich las mir nochmal ein paar Tweets durch, und zu meinem persöhnlichen erstaunen und Freude waren zwei positive dabei:
"Oh mein Gott, du bist so cool! Wie hast du das geschafft? Ich will auch einen Star küssen! Followst du mich bitte?"
Über diesen einen Kommi freute ich mich so sehr dass ich sofort die Bitte befolgte und sie followte.
Der zweite war etwas ganz besonderes:
"Hey, Svenja, du hast dir also wirklich meinen Kumpel Niall geschnappt :).
Herlichen Glückwunsch!
Vielleicht lernen wir uns ja mal kennen."
Drehte ich jetzt völlig durch?
Nein, der Kommentar war von...
Er war von Justin Bieber!
Und er hatte mich sogar gefollowt. Jetzt sah ich das nicht nur er das getan hatte.
Ich fand auch andere Persöhnlichkeiten unter meinen Followern:
Rihanna, Miranda Cosgrove, Selena Gomez, Miles Cyrus...
"Wow!"
flüsterte ich.
Dann kehrte ich zu meinem eigentlichen Plan zurück.
Ich tweetete auf meine Seite:
"Hey Leute, ich verstehe nicht warum ihr so ne Scheiße schreibt, und solange Niall sagt ich bin weder fett noch hässlcih könnt ich auch mal! Ganz ehrlich zuerst war ich erschüttert über die Haterkomentare, jetzt scheiß ich drauf! sabbelt euer eifersüchtiges Zeug jemand anderem ins Gesicht aber nciht mir! Und danke an die zwei positiven Kommis :) war eine sehr schöne aufmunterung (Danke vor allem JB)"
"Ich hoffe die lassen mich jetzt in Ruhe!"
sagte ich grimmig.
"Jus hat dir geschrieben?"
fragte Zayn.
"Jups!"
"Cool, jetzt kannst du dich geehrt fühlen!"
lachte Li.
"Ich fasse es nicht! Vor einer Woche war ich noch ein stinknormales Mädchen. Und jetzt sitzt ich hier, mit einer welberühmten Band, und Millionen von Leuten kennen mich!"
sagte ich fassungslos.
Niall lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Ich liebe dich!"
flüsterte er mir ins Ohr.
"Ich liebe dich mehr!"
sagte ich ebenso leise zurück.
"Bin gleich wieder da!"
sagte Tina und verschwand.
"Leute wisst ihr dass sie in 3 Tagen 18 wird?"
fragte ich leise.
"Nö!"
ssagten alle im Chor.
"Na dann wirds höchste zeit, wir gehen morgen Geschenke einkaufen!"
bestimmte ich.
Vorbereitungen
Svenja P.o.V.
Es war alles geplant.
Harry sollte mit Tina gehen und sie ablenken. Ich würde mit den anderen gehen und sie beraten.
Ich wusste ja was Tina gefiel.
Harry und ich hatten etwas ausgeheckt, was wir einen Tag vorher kaufen wollten und jeder bezahlte auch ein bisschen.
Doch jeder wollte Tina noch eine eigene Sache schenken, und deshalb war shoppingtime angesagt!
Harry und Tina verabschiedeten sich schon nach kurzer Zeit und gingen in eine andere Richtung davon. Grinsend sah ich ihnen nach.
"So Jungs, auf gehts!"
sagte ich schwungvoll, Eleanor war nicht dabei, sie hatte einen Termin.
Also shoppen mit 4 Jungs im Schlepptau! Na das konnte ja was werden!
Aber mit den Jungs machte es wirklih Spaß, sie hatten ein Händchen für gute Läden und fanden jeder etwas, doch trotzdem war ich nach einiger Zeit genervt, denn immer wenn einer von ihnen etwas gefunden hatte fragte er mich ob es Tina gefiel.
Doch nach und nach fand jeder etwas, und dann gingen wir nur noch für uns einkaufen.
"Komm, wir teilen uns auch auf!"
sagte Li, und das taten wir auch. Ich und Nialler waren zu zweit in einer Gruppe.
Wir gingen an einem Gitarrenspieler vorbei,, und da ich ein absolutes Gehör besitze, hörte ich natürlich den leisesten schifen Ton heraus.
Der junge Mann der spielte war sehr gut, und deshalb ging ich zu ihm.
"Verzeihung, ihre Gitarre ist verstimmt."
sagte ich freundlich.
Er hörte auf zu spielen.
"Was, ehrlcih? Mir ist nichts aufgefallen!"
sagte er verwirrt.
"Darf ich?"
sagte ich und er gab mir die Gitarre.
Es war ein schönes Stück, und bestimmt einiges wert.
Ich stimmte schnell, und als ich dann eines meiner Lieblingslieder spielte merkte ich dass mich Niall verträumt anstarrte.
Ich kicherte und gab dem jungen Mann seine Gitarre.
"Hier bitte!"
sagte ich fröhlich.
"Vielen Dank!"
stotterte er.
Dann zog ich Niall schon weiter.
"Hey, sogar ich habe nich tgehört das die Gitarre verstimmt ist! Und ich hab ein gutes gehör!"
sagte er fragend.
"Und ich ein absolutes!"
lachte ich.
"Wow, ich wollte schon immer ein absolutes Gehör haben und hab versucht es mir anzutrainieren, aber hat nicht geklappt.."
sagte er bewundernd.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und zog ihn weiter durch die Menge.
Dann gingen wir noch zu Hollister und in andere Läden und schließllich landeten wir doch bei Nandos.
Niall bestellte sich natürlich wieder unmengen von essen, so dass ich beschloss einfach bei ihm mit zu essen.
Danach rief er Louis und Harry an, um zu fragen wo und wann wir uns wieder treffen würden.
Wir entschlossen uns, dass einfach alle anderen ebenfalls zu Nandos kommen sollten, und so warteten wir einfach noch ein Weilchen.
Vor Tina mussten wir die Einkäufe ja verstecken, doch sie löcherte mich pausenlos mit Fragen was ich denn gekauft hatte.
Zum Glück hatte ich im Hollister genug gefunden wwas sie beschäftigte.
Normalerweise ging ich nie zu Hollister, es war mir viel zu teuer, aber da Niall darauf bestand mir heute alles zu bezahlen hatte ich das mal ausgenutzt.
Ich hatte mir ein Kleid, zwei Tops, eine Jeans und ein Parfüm ausgesucht
"Hey hey, warum kaufst du eigentlich soviel von Hollister? Das machst du sonst doch gar nicht!"
fragte Tina verschmitzt.
Nicht ich , sondern Niall antwortete:
"Das liegt wohl daran das ich heute bezahlt habe."
Alle lachten.
"Jaja, wenn einem ein Star alles spendiert sollte man nicht nein sagen oder"
jlachte ich.
Sie stimmten mit ein.
"Okay, Jungs was habt ihr gekauft?"
fragte Tina sofort.
Sie präsentierten alles was sie gekauft hatten, abgesehen von ihren Geburtstagsgeschenken für sie.
Sie quikte bei vielen Teilen wie schön sie doch währen.
"Jaja!"
sagte ich tadelnd.
"Lass mich!"
scherzte sie.
Ich und Niall hatten ja schon gegessen, und sahen den anderen beim futtern zu.
Anschließend gingen wir zum Stadtrand, wo Paul mit dem Wagen auf uns wartete.
Wir stiegen ein und fuhren zu den Jungs in die WG, die ganze Fahrt alberten wir herum, bis es Paul zu bunt wurde.
"Leute, bitte ich muss mich aufs Fahren konzentrieren!"
sagte er genervt.
"Sorry Paul!"
sagte Harry lachend.
Als wir ankamen war es schon 8 Uhr, und wir machten uns noch einen DVD Abend, natürlcih (auf Liams Wunsch) mit Toy Story 1.
Nach dem Film war ich überhaupt nicht müde, und Niall hob mich hoch und trug mich in sein Zimmer.
Wir legten uns zusammen af sein Bett, ich war nun in Jogginghose und Schlabbertshirt. Er war oben ohne! Ich kuschelte mich an Nialls warme starke Brust und fühlte mich wohler als je zuvor in meinem Leben. Er schlang die Arme um mich und drückte mich fester an sich.
"ich liebe dich meine Prinzessin!"
sagte er samtweich.
"Ich liebe dich mehr!"
sagte ich, und obwohl ich zuvor noch hellwach gewesen war, schlief ich in dieser Geborgenheit doch schnell ein.
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Niall P.o.V.
Ich trug Svenja nach dem Film hoch in mein Zimmer, zog mein T-shirt aus und kuschelte mich neben sie ins Bett.
Lange lagen wir eng umschlungen nebeneinander, irgendwann bemerkte ich das sie eingeschlafen war.
Ich küsste ihr Gesicht und legte mich entspannt neber sie. Irgendwann war ich dann auch eingeschafen, denn das nächste was ich sah war Louis, der mich unsanft rüttelte.
"Hey ihr turteltauben, wir müssen noch Tis Geburtstag vorbereiten! Na los, raus aus den Federn!"
quikte er.
"Ti ist nach hause gefahren um was zum anziehen zu holen und mal nach dem rechten zu sehen.
Wir müssen diese Chance nutzen! Na los!
WACH AUF! BEWEG DEINEN HINTERN ZUM CLUB DEN ICH GEMIETET HAB UND GEH IHN SCHMÜCKEN!"
schrie Lou.
"LOUIS? WAS SOLL DAS?"
schrie Svenja zurück.
"Sorry, aber du musst auch mit Harry das große geschenk holen!"
"stimmt!"
rief sie und sprang aus dem Bett..
Ruck zuck hatte sie mich aus dem Bett geschmissen und stürmte in Els Zimmer, um sich was zum Anziehen zu holen.
"Mann, sie ist manchmal echt exzentrischer als Ti oder?"
fragte Louis.
"Ähhm, Lou, warum nennst du Tina Ti?"
fragte ich, auch wenn ich die Antwort schon wusste.
"Keine Ahnung, ist mir so eingefallen ,und außerdem hat sie jetzt auch einen Spitznamen, apropos, hat Svenja eigentlich einen?"
fragte er.
"Ich weiß nicht, aber ich hab mal gehört dass Tina sie Sven-sven genannt hat. Vielleicht ist das aber nur unter den zwei so."
sagte ich wage.
"Okay, dann geh dich fertig machen, in 40 Minuten fahren wir los. Dann fahren wir zu El, ich hab das Partyzeug zum schmücken bei ihr deponiert. Li fährt, er ist bestimmt der einzige der nüchtern bleibt!"
saggte er lachend.
Nur wenig später, eher nach 25 als 40 Minuten saßen wir zu viert im Auto.
Harry und Svenja waren nicht dabei, sie waren die gaaaaaaaaaaaanz große Überraschung holen gegangen.
"Welchen Club hast du überhaupt gemietet?"
fragte Liam nach einer Weile.
"Ähhm, Dragenfire heißt der, da waren wir doch schonmal drin."
sagte Louis.
"Achso, aber hörmal, das ist doch riesengroß, was willst du denn in so einem riesen Ding mit dur 7 Leuten machen?"
fragte Zayn.
Louis sah ihn ungläubig an.
"Wir laden natürlich alle die wollen ein zu kommen, unter der Bedingung das sie Ti ein Geschenk mitbrinegn!"
sagte er verschmitzt.
"Himmel, Lou wenn die Fans erfahre dass wir diese Party schmeißen kann sich Ti ja vor Geschenken kaum retten!"
warf ich ein.
"Tja, dann sagen wir eben nicht das wir es waren!"
sagte Lou überzeugt.
"Nein, ich hab eine andere Idee, niemand würde es toll finden wenn er an seinem Geburtstag von lauter fremden Leuten Geschenke bekommt. Fragen wir doch unsere Kumpels, wie Jus und sagen ihnen dass jeder gerne noch jemanden mitbringen kann, ebenso wie die Freunde von Ti und Svenja."
schlug Liam stattdessen vor.
"Hey, das ist eine gute Idee!"
sagte Zayn.
"Jedenfalls besser als wenn jeder der will kommen kann!"
sagte ich dissend.
Louis grumnmelte, und hätte er nicht fahren müssen hätte er mir sicher tödliche Blicke zugeworfen.
Endlich kamen wir beim "Dragonfire" an und rannten sofort in den Laden.
Wir hatten alles Patyzeug dabei und Trittbretter und Leitern waren bereitgestellt gewesen.
Wir vier turnten herum, ließen das Radio auf volle Lautstärke laufen und tanzten richtig ab. Nach etwa 3 Stunden war der Club komplett geschmückt, überall hingen Girlanden, Lichter und auch ein großes selbstgemaltes Schild auf dem
"Herlichen Glückwunsch zum 18ten Tina!"
stand.
Svenja und Harry waren inzwischen auch wieder da und halfen fleißig mit. Sie hatten Tinas Geschenk vor den Club gestellt. Es würde ihr wohl kaum auffallen, selbst wenn man es nicht einpacken konnte.
"Hey Leute, wie machen wir das morgen? Tina hasst Überraschungen! Das heißt wir sollten vielleicht ´keine Überraschungsparty machen, sondern ihr vorher Bescheid geben!"
sagte Svenja.
"Echt?"
sagte Harry traurig.
"Mein Babe hasst Überrraschungen? Das ist so schade! Ich liebe es sowas vorzubereiten!"
er sah zu Boden.
"Ach, Kopf hoch. Wir sagen ihr einfach alles, abgesehen von den Geschenken. Das wird trotzdem toll!"
sagte ich aufmunternd.
Er begann wieder zu lächeln.
dann gingen wir noch mal zum durchchecken den a´ganzen Club ab, und wir sprachen mit Barkeeper und DJ ab was jeder zu tun hatte.
Dann fuhren wir wieder heim, und Svenja begann die wenigenSachen die sie dabei hatte zu packen, sie war ja spontan hierher gekommen und hatte nichts dabei.
"Soll ich Els Zeug mitnehmen und waschen?"
bot sie an.
"Ach quatsch, wir haben doch eine Waschmaschine! Die ist ja wohl zum Waschen da!"
sagte Louis abwinkend.
"Hey Prinzessin, warum gehst du heim?"
fragte ich traurig. Ich währe gerne noch eine Nacht so eingeschlafen wie letzte Nacht..
"Hey Mein Knuddelbär! Tina übernachtet heute Abend bei mir, und ich bring sie morgen zum club! Deshalb muss ich heim. ich liebe dich!"
Sagte sie tröstend.
"Ich bin dein Knuddelbär?!?"
fragte ich entsetzt.
"Seit gestern Abend schon!"
lachte sie. Ich gab ihr einen kurzen Zuckersüßen Kuss auf den Mund und umarmte sie lange.
Dann umarmte sie noch all die anderen Jungs und ging zu ihrem Auto. Als sie losgefahren war sah ich ihr noch nach.
"Hey, Nialler hör auf so blöd zu grinsen! Du schaust als hättest du Drogen genommen!"
sagte Liam lachend.
"Wie? Was? Wo? Achso! Jaja lass mich in Ruhe!"
sagte ich leicht angepisst.
"Ouuu, Nialler hat grade seine Tage! "
sagte er, und die anderen gröhlten lautstark vor lachen, bis ich sie zur Ordnung rief.
"Hey! Leute könn ihr vielleicht ein bisschen leiser sein? Wir solten doch NICHT auffallen!"
"Uuuups!"
kam es viermal zurück.
Ich verdrehte die Augen und stapte zurück in die Wohnung.
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Svenja P.o.V.
Ich fuhr langsam heim. Daheim angekommen rief ich sofort Tina an und sagte ihr sie sollte schon heute Abend zu mir kommen und bei mir übernachten.
Kaum eine halbe Stunde später war sie schon da, ich hatte mir eine Jogginghose und ein T-shirt angezogen.
ich rannte zu ihr an die Tür und schrie:
"TINA MORGEN WIRD GEFEIERT!"
sie fiel mir um den Hals und zusammen machten wir ihr bett zurecht.
Tinas Party!
Tina P.o.V.
Am Abend vor meinem Geburtstag lief ich zu Svenja in die Wohnung. Da ich nur 3 Straßen weiter wohnte war es quatsch mit der Sraßenbahn zu fahren.
Ich klingelte und als die Tür geöffnet wurde schrie Svenja gleich:
"TINA MORGEN WIRD GEFEIERT!"
Ich umarmte sie stürmisch.
"Keine Überraschunegn?"
fragte ich vorsichtig, denn ich hasste Überraschungen, es war einfach nervtötend!
"Klar, hab alles geregelt, wir gehen morgen Abend in einen Club, narürlich sind die Jungs auch da. Morgen fahr ich uns mit meinem Auto hin und, joa, wenn du willst können wir ja vormittags noch shoppen gehen, wir brauchen Partykleider, was sag ich, wir müssen shoppen gehen!"
Erklärte sie.
"Klar shoppen klingt gut sagte ich in Vorfreude auf den nächsten Tag.
Morgen würde alles perfekt sein, ich dürfte Autofahren, Harry war da, ich wurde volljährig und konnte tun und lassen was ich will...
"Hey Ti, hör mal auf zu träumen!"
riss Svenja mich aus meinen Gedanken. Nach dem mein Klappbett endlich aufgebaut war, setzten wir uns aufs Sofa und aßen zu abend.
"Hey Sven-sven, mach mal den Fernseher an. Mir ist langweilig!"
sagte ich.
Sie lachte nur und ging vor um den Hauptschalter anzuknipsen.
Sie ging zurück, kuschelte sich in eine Decke und zappte durch die Kanäle.
Ich sah in ihr verschmitztes Gesicht und machte mir so meine Gedanken. Vor kaum einer Woche war ich nur einer von millionen kreischenden One Direction-Fans gewesen. Jetzt war ich die Freundin von Harry Styles! Und hatte sogar mit ihm geschlafen!
Das alles wäre nicht passiert, hätte Svenja nicht einen Platz genau neber Niall geebucht. Wenn sie nicht nach Amerika geflogen wäre, dann wäre ich jetzt nicht hier, wir währen wahrscheinlich an meinem Geburtstag wieder ins Schwimmbad gegangen. Wir hatten das jedes Jahr so gemacht, und obwohl ich es immer toll fand war es mit der Zeit langweilig...
Plötzlich trat ein überraschter Ausdruck in Svenjas Gesicht.
"Wasn los?"
fragte ich, dann folgte ich ihrem Blick und sah genau in Harrys Gesicht. Er lachteuns beiden aus dem Fernseher entgegen.
"Hey, das ist ein Interwiev!"
sagte Svenja.
Ich sah genauer hin.
"Ja aber das ist schon 2 Wochen her, schau oben rechts ist die Datumsanzeige."
sagte ich.
"Schhh, ist doch interessant!"
sagte sie und legte sich den Finger auf die Lippen.
"So, Harry, viele Mädchen schwärmen ja von dir, aber hast du zur Zeit eine feste Bezihung, oder jemandem dem du dein Herz geschenkt hast?"
fragte die Moderatorin neugierig.
"Hmm, sicher war ich schon verliebt, aber zurzeit nicht, und ich habe auch keine Feste Beziehung."
sagte er nach kurzer Überlegung.
"Okay. Und du Niall?"
sagte sie.
"Ähh.. ne, eigentlich auch nicht."
sagte er nach kurzem Zögern.
Ich und Svenja grinsten.
"Na das ist ja wohl anders oder?"
fragten wir beide gleichzeitig,und mussten lachen. Dann stellte die Moderatorin noch dieselben Fragen an Zayn und Liam. dann fragte sie noch Louis wie es mit Eleanor lief. Es folgte noch ein Fragenwall, und dann war es zu Ende.
"Es ist schon komisch sich jetzt so ein Interview anzuschauen, im gedanken daran dass man sie damals noch verehrt hat oder?"
fragte ich.
"Ich hab sie nicht vereehrt!"
sagte sie trotzig.
"Naja..."
gab ich zu.
Dann war es auch 11 uhr, und wir gingen ins Bett.
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*Am nächsten Morgen, 9 Uhr*
Um Punkt 9 klingelte der Wecker meines alten Samsunghandys.
Verschlafen räkelte ich mich im Bett, bis ich bemerkte das Svenjas Bett schon leer war.
Neugierig stand ich auf. Ich schlurfte in die Küche und sah wirklich meine Beste Freundin dort stehen. Sie machte Pfannkuchen zum Frühstück! Warum eigentlich?
"Happy Birthday! Guten Morgen, Lust auf Pfannkuchen?"
Stimmt ja, ich war jetzt ofiziell volljährig!
"Danke Süße! echt lieb von dir und klar hab ich Lust!"
sagte ich und fiel ihr um den Hals.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
Dann frühstückten wir ausführlich.
Beim Abwascehn half ich Svenja und so waren wir schon um halb 11 bereit um in die Stadt zu gehen.
Wir nahmen ihren Wagen und fuhren im herzen von London in eine Tiefgarage.
Da es Samstag war, war sehr viel los.
Wir hatten uns natürlich Sonnenbrille und Mütze angezogen, Svenja musste mich allerdings ersmal daran erinnern.
Ich war noch nicht daran gewöhnt dass ich mich in der Öffentlichkeit maskieren musste.
Wir klapperten einen Laden nach dem anderen ab, doch zuerst fanden wir nicht das wonach wir suchten. Ich wollte ein kurzes sexy minikleid, während Svenja sich noch überraschen lassen wollte.
Endlich, in etwa dem 20ten Laden fanden wi reinen Laden mit fantastischen Kleidern. Er war nicht groß, und draußen hing nicht viel Werbung. Dafür war innen die Auswahl fantastisch. Ich war sehr froh hineingegangen zu sein
Ich fand schon nach etwa 10 Minuten etwas:
Es war ein schwarzes Minikleid mit Spitze und Spagethiträgern. Es würde Harry sicher gefallen. Auch Svenja fand schnell etwas:
Es war ein knielanges hellblaues Kleid, trägerlos und mit Schleife an der Taille. *(Link in den Kommis)*
Wir beglückwünschten uns gegenseitig für unsere Kleider, und ich beschloss mir den Namen und die Adresse des Ladens aufzuschreiben.
Wir liefen die Einkaufsstraße entlang und machten bei Nandos halt.
Svenja ging bestellen, sie wusste schon so was ich wollte.
"Na, wir beide essen zusammen nicht mal die Hälfte von dem was Niall hier alleine verputzt hat!"
sagte sie lachend.
ich stimmte ein.
Nach Nandos liefen wir wieder zur Tiefgarage und fuhren mit Svenjas Auto zurück in ihre Wohnung. Als wir ankamen war es bereits 16 Uhr! In drei Stunden fing meine Party an. Als erstes ging ich, dann Svenja unter die Dusche, wir zogen uns unsere Kleider an und machten uns die Haare + Schminken.
Als wir komplett fertig waren war es schon 19.30!
"Hey noch ne halbe Stunde!"
sagte Svenja fröhlich. Los, wir fahren zum Club!"
sagte sie aufgeregt.
"Joa, klar gehen wir!"
sagte ich locker flockig.
Ich stiefelte in meinen glänzenden schwarzen High Heels zum Auto. Sie hatte sich passend zu ihrem hellblauen Kleid Hellblaue High Heels gekauft, die an der Seite noch Schleifchen hatten.
Sie war wie immer süß angezogen, das versuchte sie fast immer.
Ich versuchte zum ersten Mal bewusst sexy zu wirken.
Naja, auf jeden Fall fuhren wir zum Club, wir waren ungefähr 10 Minuten zu früh. Svenja ging trotzdem zielsicher aud die Eingangstür des Clubs zu.
Ich bemerkte im Vorbeigehen einen weißen Porsche cayenne, und das war mein absolutes Traumauto. Ich war extrem neidisch auf jeden der so ein Auto fuhr!
Svenja klopfte zwei mal und Louis riss die Tür auf. Wir waren in Jacken gehüllt, den trotz Frühherbst war es abend recht kühl.
"Ahh di e jungen Damen, bitte treten sie ein, wir haben unseren besten Tisch für sie reserviert!"
sagte er in gespielt französischem Akzent
"Haha... war echt witzg!"
sagte ich genervt. Ich war wohl angesäuert weil es noch einen Porsche cayenne gab der mir nicht gehörte!
Dann sah ich mich um. Die Tanzfläche war Megavoll, und an der Decken hing ein riesiges Schild:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM 18TEN TINA!
stand da geschrieben. Ich fühlte mich warm und geborgen im Moment, da sah ich meinen persöhnlichen Engel auf mich zueilen.
"Harry!"
rief ich und sah wie sich seine Augen weiteten als er mein kurzes Kleid sah.
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Harry P.o.V.
Oh mein Gott, sie sah Hammer aus in ihrem kleid und auch...
sexy!
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Tina P.o.V.
"Heyyyy!"
schrie ich fröhlich.
"Hey Babe. Na, gefällts dir?"
fragte er mit seiner wunderschönen samtweichen Stimme.
"Klar Schatz. Aber was.. Ich dachte wir gehen in einen ganz normalen Club, den habt ihr ja komplett dekoriert. Wer sind eigentlich die ganzen Leute
hier?"
fragte ich.
"Natürlich haben wir den Club gemietet.´Für mein Babe ist mir nichts zu viel! Und diese Leute sind Freunde von uns, und mit Hilfe von Svenja haben wir auch ein paar
von deinen Freunden eingeladen."
erklärte er mir lachend.
"Wow, echt das ist echt toll."
sagte ich happy.
"Okay, ich trommel mal die Jungs zusammen."
sagte Harry und flitzte in die Menge.
Svenja zog mich zu einem Tisch, der über und über mit Geschenken bestapelt war.
"HAPPY BIRTHDAY, NA LOS DU KANNST JETZT ANFANGEN MIT GESCHENKE AUSPACKEN!"
Schrie sie durch die laute Musik die durch den Club schallte.
"WAS? DIE SIND ALLE FÜR MICH´"
brüllte ich zurück.
"KLAR! MACH SCHON!"
schrie sie. Dann kamen auch schon die 5 Jungs zu uns.
Sevnja fiel Niall um den Hals, bevor er mich umarmte. Dann umarmte mich jeder und gratulierte mir.
"WARTE KURZ!"
schrie Louis und rannte zum DJ.
Kurz danach ging die Musik aus und ein Scheinwerfer war auf mich gerichtet. Ich sah mich um. Auch der Geburtstagstisch war erleuchtet.
"So, bevor unser Geburtstagskind sich an die Geschenke macht, bringt mal erst die Torte her!"
sagte Louis durch ein Mikro.
Drei Jungs trugen die Torte herein, und ich hätte sieauch begrüßt, denn ich kannte sie, doch ich hatte grade nur Augen für die Torte. Sie war echt
RIESIG!
Sie wat an die 2 Meter breit und etwa 3 Meter hoch!
"Wahnsinn, Hazza die ist ja riesig!"
rief ich aus. Die Torte wurde auf dem Tisch abgestellt, und ich widmete meine Gedanken den drei Jungs.
Es waren doch tatsächlich meine Cousins aus Deutschland!
"Julian! David! Leo! Wie seid ihr denn hier her gekommen? Ich bin froh euch zu sehen!"
rief ich und umarmte einen nach dem anderen.
"Naja, der Typ da hat uns angerufen, und hat uns auch gleich First Class Tickets gebucht um hier her zu fliegen."
sagte David. Er hatte blonde, mittelange glatte Haare, die er sich á laJustin Bieber zur Seite gekämmt hatte.
Er deutete auf Harry.
"Echt?"
quikte ich.
"Klar, ich bin halt ein Traumtyp!"
sagte er grinsend. Ich zog ihm fest an den Wuschelhaaren, er zuckte zurück.
"Aua! Hesy was soll das denn?"
fragte er gespielt geschockt.
"Nicht angeben mein Hazza!"
sagte ich drohend, und begann dann auch gleich zu lachen.
"Platz da!"
rief Zayn. Er und Liam schleppten einen großen Tisch herein.
"Da kannst du das ausgepackte Zeug hinlegen."
sagte Liam grinsend. Ich muss mir eingestehen das ich ihn mir total steif und spießig vorgestellt hatte. Das war allerdings ein großer Irrtum, er war wahrscheinlich einfach nie besoffen wegen seiner Niere.
Liam rannte noch mal in eine Ecke und kam mit einem dann ging es los. Ich riss das Geschenkpapier von allen Geschenken. Das erste was ich auspackte war ein Profiglätteisen.
Dann kam ein Iphone 5!
"Wow, von wem ist das denn?"
fragte ich gespannt.
"Das ist von mir!"
sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um, es war Justin.
"AWW Danke Jus."
sagte ich aufrichtig.
"Jus?"
fragte er und zog eine Augenbraue hoch.
"ähh, die Jungs nennen dich so..."
sagte ich und wurde rot.
"Achso, ich hab mich nur gewundert woher du den Spitznamen kennst."
sagte er lächelnd. Ich lächelte schüchtern zurück.
Was war den mit mir los? Ich war doch sonst nicht so! Sicher, Justin war ein Star, aber trotzdem nur ein Mensch. Verdammt, Tina reiß dich zusammen! sagte ich mir in Gedanken.
"Ja klar, Louis hat dich mal so genannt."
sagte ich, meine Stimme klang jetzt ruhig,, doch ich war mir sicher dass meine Wangen immer noch purpurrot waren.
Er lächelte mir zu und ging dann mir selena an der Hand auf die Tanzfläche. Ich sah zu dem riesen Berg von Geschenken.
"Du kannst auch nacher noch auspacken! Komm jetzt tanzen!"
sagte Harry lachend.
Erleichtert folgte ich ich ihm, und wir liefen Justin und Selena hinterher.
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Svenja P.o.V.
Niall und ich liefen hinter Tina und Harry her. Wir rockten richtig ab und setzten uns dann an die Bar.
"Wartest du kurz? Ich muss mal... weg.."
sagte ich lächelnd.
"Geht klar Prinzessin!"
sagte er und gab mir einen Kuss.
Ich lief zur Toilette und als ich wiederkam saß Nialler nicht mehr an seinem Platz. Ich sah Liam an der Bar sitzen und ging kopfschüttelnd zu ihm.
"Hey, was ist den los Svenja?"
fragte er und nippte an seiner Cola.
"Ähh, ja Niall ist verschwunden. Weißt du wo er ist?"
fragte ich leise.
Er starrte mit großen Augen nach vorne.
"Was ist? Li, was ist?"
Ich folgte seinem Blick.
OH MEIN GOTT! HARRY STAND DORT IN DER ECKE UND...
KNUTSCHTE!
aber nicht mit Tina!
Es war ein anderes Mädchen.
"Ach du Scheiße, Liam, ich hol ihn da weg! Mann, der hat sie doch nicht alle. Er knutscht fremd!"
rief ich empört.
"Wie kann er nur!"
sagte ich, ich war stocksauer.
"Hey, warte. Ich komm mit!"
sagte Liam und gemeinsam rannten wir zu Harry. Ich stieß die Brünette von Harry weg.
"Hey!"
sagte sie.
"Lass mich!"
lallte Harry.
"Svenja, er ist mal wieder besoffen!"
rief Liam.
"Komm, ich glaube es ist Zeit zu gehen. Hey, Liam kein Wort zu niemandem! Verstanden?"
sagte ich scharf.
"Ja klar, komm, du bringst Harry ins Auto, ich sammel die anderen ein. Mach schon, das ist ja fast Routine für mich !"
sagte er.
"Ja geht klar."
Ich lief mit Harry zu Liams gemiteten Van.
"Harry? Hallo, hörst du mich?"
sagte ich, im kläglichen Versuch ihn durch reden wieder nüchtern zu bekommen.
"Wasn? Du kannsssd vernünftik mmid mir redn! Ich bin doch nisch betrungen!"
Das war so eine Ironie dass ich anfangen musste zu lachen.
"Wasn mid dirr los? Viiiieleischd bisd du ja bedrungen!"
lallte er.
"Harry, hör auf."
Da kamen auch schon Niall, Zayn und Liam zum Auto, die Louis herantrugen. Er war anscheinend noch besoffener als Harry.
"He, wo ist Tina?"
fragte ich.
"Oh verdammt, die habe ich vergessen. Ich geh sie holen!"
sagte Liam und verschwand.
"Na Jungs, auch zu viel gesoffen?"
fragte ich spöttisch. Ich selbst hatte nur ein Glas Sekt getrunken.
"Hörrd nich auf siiiie, die iss besoffen!"
lallte Harry. Ich bekam einen Lachflash.
Zayn und Niall stimmten mit ein.
"Jaja, ein bisschen haben wir getrunken."
Stimmt, sie waren leicht angetrunken!
In diesem Moment kehrte Liam mit Tina zurück. Sie war etwa so besoffen wie Harry.
"Und? Was hat Ti angestellte?"
fragte ich leise.
"Ach nichts Schlimmes. Sie hat eigentlich nur ein bisschen mit so ein paar Typen getanzt. Und sei froh, wir beide sind morgen die einzigen ohne Kater!"
sagte er lachend.
"Yey..."
sagte ich monoton.
Niall lehnte sich an mich, doch ich schubste ihn weg.
"Geh weg, du stinkst nach Alkohol! Und wir haben Tina ihr großes Geschenk nicht gev´ben können! Und überhaupt... wo bist du eigentlich hin?"
fragte ich mürrisch.
"Sorry Schatz, ich wurde vonn einem schwarzhaarigen Mädchen auf die Tanzfläche gezogen. Und dann... Naja haben wir uns noch an die Bar gesetzt."
sagte er kleinlaut.
"Bleib weg!"
sagte ich gespielt entsetzt.
Er sah mich mit Hundeaugen an.
"Ne, bevor du dich mir nochmal näherst gehst du unter die Dusche und putzt dir die Zähne, klar?"
fragte ich streng.
"Ja Mama!"
sagtet er und salutierte.
Ich lachte. Dann stützte ich Tina, Niall Harry und Zayn und Lliam trugen den extremst besoffenen louis in die WG.
Ich jagte Niall sofort in eins der 4 Badezimmer. Ein Glück das es so viele waren. So konnten Niall und Zayn Duchen, ich half Tina, eigentlich tauchte ich ersmal iihren Kopf unter kaltes Wasser, was sie wieder ein bisschen munterer machte. Sie lallt eaber immer noch. Und Liam half Harry.
Endlich, nach einem extrem anstrengenden Abend ging ich ins Gästezimmer und legt emich ins Bett. Tina würden wir ihr großes Geschenk erst morgen geben. Ich freute mich schon darauf die anderen morgens beim Frühstück zu dissen weil sie alle Kater hatten, naja bei Niall und Zayn würde es nicht so schlimm sein.
Nach kurzer Zeit schlief ich ein.
Plötzlich schreckte ich hoch.
Irgendwas hatte im Gang extrem gerumpelt!
Ich stand auf und schlich auf Zehenspitzen den Gang entlang.
Keine Frage das Geräusch kam eindeutig aus dem Badezimmer! Ich rief ganz leise:
"Hallo? Wer ist da?"
"Louis!"
hörte ich es erschöpft von drinnen rufen.
"Was machst du da?"
fragte ich, es war eigentlcih eine blöde Frage.
"Okay, okay ich kanns mir denken. Soll ich dir irgendwas bringen?"
fragte ich besorgt.
"Nein, vielen Dank, lass mich weiterkotzen."
sagte er erschöpft, wohl in einem Versuch lustig zu wirken.
"Louis? Soll ich wirklich nichts machen?"
fragte ich, ich war immer noch besorgt.
"Nein, schon gut.Geh wieder schlafen! Ich schaff das schon!"
Uch hörte wie er noch was murmelte, das sich wie "Ist ja nicht das erste mal!" anhörte.
Ich ging zu Liams Zimmer, weil ich mir doch Sorgen machte. Es war leer.
"Liam?"
rief ich leise.
"Ich bin hier!"
Kam es aus einem Badezimmer das direckt gegenüber von seinem Und neber Tinas Gästezimmer lag.
"Was? Aber du hast doch gar nicht getrunken?"
sagte ich perplex.
"Ja... ähh... ich halte Tis Haare um genau zu sein!"
rief Liam.
"Ich würde sagen wir tausen, bei dem Bad in meinem Gang ist Louis drin. Ich geh zu Tina!"
sagte ich.
Er öffnete die Tür.
"Ist vielleicht besser so."
sagte er und lächelte mich an.
Ich ging zu Tina und sah sie mir genau an.
"Hey!"
sagte ich.
"Na? das ist doch mal was, gleich am ersten Tag an dem du trinken darfst besoffen. Das hab ich nicht geschafft!"
witzelte ich.
"Lass mich."
"Na immerhin lallst du nich mehr. Kannst du dich daran erinnern was du gemacht hast?"
fragte ich.
"Nein."
Plötzlich schien ihr etwas in den Sinn zu kommen.
"Hab ich etwa was schlimmes gemacht?"
fragte sie entsetzt.
"Nein, türlich nicht! Aber du hast dein großes Geschenk noch nicht bekommen. Und deine anderen Geschenke stehen auch noch im Club."
Sagte ich. Ich und Liam hatte den Kleinen-Finger-Schwur gemacht, niemandem etwas von Harrys Kuss zu erzählen.
Es war eigentlich schon überstanden, ich brachte Tina noch ein Glas Wasser und dan ging sie schon wieder in ihr Zimmer, worauf ich auch in meines ging.
Was für ein tag!
dachte ich und schlief abermals ein. Ich hatte mich natürlich vorher vergewissert dass Lou schon wiedre in seinem Zimmer war.
Am nächsten Morgen saßen schon alle in der Küche. Ich ging runter und sah dass sich Tina, Louis, Harry, Niall und Zayn sich den Kopf hielten.
"HAAAAHAAA!"
brüllte ich.
"Mann, kannst du vielleicht eib bisschen leiser sein? Manche haben hier auch einen Kater!"
fauchte Tina.
Ich grinste sie nur an, dann fragte ich Louis wie es ihm gehe.
"Ach es geht wieder. Danke das du Liam geholt hast!"
sagte er lächelnd.
"Morgen Prinzessin."
sagte Niall und schaltete den Fernseher an.
Das war wohl eine ganz schlechte Idee!
Ich erschrak als ich das Bild im fernseher sah. Dann blickte ich erst zu Liam, der ebenso erschrocken war, dann zu Harry der wohl fast eine Herzanfall bekam und dann zu Tina, die entgeistert auf den Fernseher starrte.
WTF?
Tina P.o.V.
Ich starrte auf den Blidschirm.
Ich sah es ganz genau.
Harr küsste ein anderes Mädchen.
Und zwar gestern Nacht im Club!
Ich sah rot! Mein Puls begann vor Wut, Trauer, und Schmerz zu rasen, und wie in Zeitlupe drehte ich mcih um.
Es war die Ruhe vor dem Sturm, ganz Ruhig, doch ich wusste das man mir meine Wut ansah, ging ich auf ihn zu und sagte klar und deutlich:
"Harold Edward Styles,jetzt bist du dran!"
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Svenja P.o.V.
Ich war ebenso geschockt wie die anderen. Tina ging ganz ruhig auf Harry zu, doch ich wusste unter der ruhigen Maske brodelte es.
"Harold Edward Styles, jetzt bist du dran!"
zischte sie. Dann fiel ihre ruhige Maske herunter und es zeigte sich ihre ganze Wut. Noch nie in meinem Leben hatte ich si eso wütend gesehen. Sie begann zu brüllen, allerdings, wie immer wenn sie extrem wütend war, auf deutsch, genau genommen auf pfälzisch. Ich verstand den gr´ößten Teil, doch diesmal wünschte ich mir dass ich es nicht verstehen würde.
"BIN ICH DIR NICHT NUTTE GENUNG HAROLD? HÄ? BIST DU MIT MIR NICHT ZUFRIEDEN? dU BRAUCHST WOHL AB UND ZU MAL EIN BISSCHEN FERILAUF UM MIT ANDEREN RUMZUMACHEN?"
dann warf sie noch eienn Riesenberg Schimpfwörter hinterher und drehte sich um.
Wieder auf Engllisch, und ganz leise sagte sie:
"Ich hasse dich. Lass mich in Ruhe!"
Dann stürmt esie hinaus. Ich wollte ihr hinterher, doch Harry hielt mich auf.
"Was hab ich nur getan?"
flüsterte er. Sein Gesicht war schmerzverzerrt.
"Was hat sie gesagt?"
fragte er nach einer Weile.
"Das willst du nicht wissen!"
sagte ich und sah betreten zu Boden.
"Doch will ich!"
sagte er flehend.
"Sie... hat dich gefragt ob sie dir nicht Nutte genug ist. Ob du ab und zu mal Freilauf brauchst um mit einer anderen rumzumachen. Und sie hat dir Schimpwörter an den Kopf geschmissen, dich ich nicht aufzählen werde."
sagte ich traurig.
Dann brach Harry wortwörtlich zusammen.
Er lag nur auf dem Küchenboden und weinte.
Ich hätte ihm gerne geholfemn, doch ich musste auch Tina recht geben, er hatte sie betrogen.
"Kommt ihr klar Jungs? Ich muss zu Tina!"
sagte ich. Sie nickten.
Ich beugte mich zu Harry herunter. Er wimerte leise. Ich nahm ihn in die Arme und strich durch seine Wuschellocken.
"Alles wird gut. Scchhh, Harry alles wird gut!"
sagte ich sanft.
"Bringt ihn am besten erstmal in sein Zimmer oder auf die Couch. Dann tröstet ihn oder lasst ihn in Ruhe, je nachdem was er will!"
gab ich anweisugen, richtete mich auf und lief zur Haustür.
Ich wusste wo Tina hingelaufen wahr, oder wollte. Sie wollte in meine Wohnung, doch die lag immerhin 3 Kilometer entfernt. Ich lief nicht zu meinem Auuto sondern rannte einfach durch bis nach hause. Wenn ich nicht so in Sorge um Tina gewesen wäre, hätte ich mich über einen neuen Rekord gefreut.Es wäre nicht das erste mal das sie sich wegen einem Jungen geritzt hatte.
Halb wahnsinnig vor Sorge rannte ich noch die Treppen hoch zu meiner Wohnungstür. Ich fischte den Schlüssel aus meiner Tasche udn schloss mit zitternden Fingern auf. Tatsächlich, sie stand in der Küch und wollte sich grade ein Messer an den Unterarm legen.
"Tina! Machs nicht! Harry..."
Rief ich, doch sie beachtete mich gar nicht. Ich sah schon ein wenig das Blut herauskommen, da war ich endlich bei ihr und hatte ihr das Messer weggenommen. Ich legte es in einem Abschließbaren Schrank, den ich natürlich abschloss. Dann nahm ich mir ein Handtuch und wickelte es um Tinas Uterarm.
"Ti, du hast mir versprochen das nie wieder zu tun!"
sagte ich. Dann hätte ich mich am liebsten selbst geohrfeigt. SO trösed man doch niemanden!
Sie lag hemmungslos schluchzend in meinen Armen.
"Schh... Tina, alles wird gut..."
redete ich auf sie ein.
"Nein! nichts ist gut! Diese Männliche Hure hat mich betrogen!"
sagte sie in mein T-shirt, wir saßen zusammen auf dem Küchenboden.
"Tina, Harry ist..."
wolte ich erklären, doch se unterbrach mich.
"Sag nie wieder diesen namen in meiner Gegenwart!"
zischte sie.
"Ti, hör mir doch zu, er ist zusammengebrochen nachdem du..."
setzte ich an.
"Das interessiert mich nicht! Weißt du was? Lasst mich einfach alle in Ruhe. Ich buch mir für heute abend ein Flugticket nach Deutschland! Lass mich in Ruhe Svenja! Dir ist es doch egal, du bist doch sowieso auf Harrys Seite!"
Rief sie.
"Tina!"
Ich sah si emit erschrockenen Augen an. So hatte sie noch nie mit mir geredet!
"Geh nicht!"
rief ich noch, allerdings war sie schon aus der Wohnung, bevor ich überhaupt aufgestanden war. Ich nahm die Straßenbahn und war in null komma nichts wieder bei den Jungs.
Ich klopfte energisch und als die Tür geöffnet wurde rannte ich beinahe Zayn um. Ich rannte an ihm vorbei und direkt in Nialls Arme.
"Hey. Und wie gehts Tina?"
fragte er mit Tränen in den Augen.
"Sie will sich ein Flugticket nach Deutschland kaufen. Ich weiß nicht wie lange sie dort bleibt!"
sagte ich traurig. Und auch etwas zu laut, denn aus Harrys Zimmmer kam ein gedämpfter Schrei. Wahrscheinlich lag sein Gesicht im Kopfkissen.
"Wie geht es ihm?"
fragtr ich.
Niall sah mich traurig an.
"Es geht ihm sehr schlecht. Er hat die ganze Zeit nur geweint, und dann hat er angefangen'Warum' ,oder sonst was zu murmeln."
Tränen stiegen mir in die Augen.
"Warum nur? gestern war so ein schöner Tag. Warum muss nur alles so scheiße werden?"
fragte ich leise, setzte mich aufs Sofa und legte meinen Kopf auf die Angezogenen Knie. Niall setzte sich neber mich und nahm mich fest in den Arm. Leise begann ich zu weinen und erzählte ihm das, was Tina gemacht hatte als sie in meiner Wohnung war. Sie hatte sich ja geritzt.
Er war schockiert als er das hörte.
wir drängten uns enger aneinander und ich sagte:
"Bitte, Niall tu mir niemals so etwas an!"
Er sah mir tief in die Augen.
"Niemals! Ich liebe dich mein Schatz!"
sagte er nach kurzer Weile.
Ich blieb noch einige Tage, doch Harry kam niemals aus seinem Zimmer. Ich hatte mich natürlich vergewissert ob Tina wirklich nicht da war, und natürlich war es auch so.
Sie war also tatsächlich in Deutschland bei ihrer Familie.
Harry kam nur aus seinem Zimmer wenn er ins Bad musste. Ich stellte ihm immer etwas zum Essen vor seine Zimmertür und jedes Mal stand dacor ein leerer wenn ich wiederkam. Niall hatte mir versichert dass er nichts davon gegessen hatte, und deshalb musste es Harry sein. Das sonst so fröhliche Haus war wie tot.
Nach etwa anderthalb Wochen hielt ich es nicht mehr aus.
"Nialler, so geht das nicht mehr weiter! Ich muss nach Deutschland zu Tina!"
sagte ich am Abend des 10ten Tages.
"Denkst du es it eine gute Idee?"
fragte er zweifelnd.
"Ich weiß es nicht. Aber sieh dir nur mal Harry an, und ich bezweifele dass es Tina anders geht als ihm!"
sagte ich entschlossen.
"Okay, da geb ich dir recht! Ich buch dir ein Flugticket con London nach Frankfurt. Soweit ich weiß ist da ziemlich nahe an der Pfalz oder? First Class?"
Er bestürmte mich noch eine Weile mit Fragen um mich abzulenken.Dann war alle sgeklärt und ich fuhr nochmal zu mir in die Wohnung um mir ein paae Sachen zu holen. Kurz bevor ich los musste ging ich nochmal zu Harry ins Zimmer uns umarmte ihn.
"Harry. ich geh sie holen! Sie kommt zu dir zurück!"
sagte ich, und zum ersten Mal sah ich etwas anderes als Schmerz und Trauer in seinem Blick aufblitzen.
Dann verabschiedete ich mich noch von den anderen, die mich alle umarmte. Ich rief mir ein Taxi und fuhr zum Flughafen. Den ganzen Flug dachte ich darüber nach wie ich Tina am besten wieder zurückholen konnte.
Ich kamzu keinemErgebnis, und da war der Flieger schon wieder gelandet. Ich war so in Gedanken, da ich mich nicht mehr daran erinnern konnte ob es nun First Class war oder nicht.
In Frankfurt gab es Zugverbindungen nach Mannheim, von dort würde ich mir ein Taxi nehmen.
Ich war immer noch schweigsam. Doch durch Zufall kam ich zu einem ganz besonderen Taxi.
Ich ging eigentlich willkürlich, doch als ich dann das Gesicht des Fahrers sah, weiteten sich meine augen.
Es war tatsächlich ein Kumpel, den ich bei meinem Halbjahresaufenthalt in Deutschland vor 3 Jahren kennengelernt hatte! Kein Zweifel, er war es!
"Simon! Bist du das?"
fragte ich überrascht, und auf Deutsch.
Er hatte sich nicht verändert.
"Ähh, kennen wir uns? Moment... bist du nicht die Freundin von so einem Startyp? Es kommt oft was in den Nachrichten was über dich."
Sagte er. Stimmt, ich hatte mich in drei Jahren sehr verändert.
"Du bist doch Simon oder? Ich bin Svenja Cole! Ich war vor drei Jahren hier in Deutschland. Wir haben uns damals kennengelernt. Erinnerst du dich? Und ja, ich bin die Freundin des Sängers Niall Horan!"
sagte ich grinsend.
"Svenja? Ach sooooo stimmt ja, ich erinnere mich. Svenja! Na da hast du ja Glück he? Du hast einen Star abgekriegt! Wow, es ist wohl viel passiert! Wo solls denn hingehen?"
fragte er. Ich hatte mich damals gut mit ihm verstanden, und ich beschloss mich ihm anzuvertrauen.
Nachdem ich ihm die Adresse von Tina gegeben hab, erzählte ich ihm die ganze Geschichte. Als ich fertog war, sah er mich mitleidig an.
"Mir tut deine Freundin echt leid. Sie hat echt was durchgemacht..."
sagte er.
"Ja... Aber komm, reden wir über was anderes. Wie gehts denn dir zur Zeit?"
fragte ich.
Er begann sofort zu plappern, in diesem Punkt war er ebenso wie Tina.
Er war zur Zeit single und hatte einen Taxiführerschein gemacht. Er hatte auch einen Studienplatz in einer Uni in Manheim. Er machte nebenbei als Taxifahrer.
Dann waren wir auch schon bei Tina.
Ich gab ihm meine Handynummer und nahm meinen Koffer aus dem Kofferraum. Zum Abschied gab ich ihm eine Umarmung und ging dann zu Tinas Haus.
Ich klingelte und Tinas Mutter öffnete mir.
"Oh mein lieber Gott, Svenja ich bin froh das du da bist! Ich mach mir echt sorgen um Tina, sie liegt seit Tagen nur ncoh auf ihrem Bett und weint!"
plapperte sich drauflos.
Das musste heißen das es sehr schlimm war, denn Tinas Mutter machte sich fast nie Sorgen um ihre Tochter.
Ich ließ meinen Koffer im Gang und flitzte in Tis Zimmer, die Treppen hoch.
Ich ging eifach rein und sah sie auf dem Bett sitzen mit leerem Blick die Wand anstarrend.
Ich lief zu ihr und umartme sie. Keine Reaktion.
"Tina? Hör mir zu!"
sagte ich. Sie starrte mich an.
"Ich will nichts von ihm wissen!"
sagte sie schwach. Ich sah mir ihren Arm an. Er war voller Kratzer und Schnitte.
"Tina, du wirst noch mehr zerbrechen. Du hörst mir jetzt zu!"
sagte ich energisch.
Siie wollte etwas sagen doch ich würgte ihren Protest einfach ab.
"NEIN! Hör mir zu Tina! Harry liegt seit zwei Wochen nur noch in seinem Zimmer und heult. Er kommt nicht heraus, glaub mir wir haben es versucht. Ich kann das nicht mehr mit ansehen, auch weil ich wusste es geht dir nicht anders. Er war besoffen als er das gemacht hat! Er liebt dich, und auch du hast mit anderen Jungs getanzt. Ihr wart einfach beide besoffen. Er kann nichts dafür!"
sagte ich.
"Was? Ich dachte er hat sich schon das nächste Mädchen geholt?"
fragte sie mit krächzender Stimme.
"Nein! Er liebt dich, und alles ist trübselig geworden. Harry ist völlig fertig. Ich hab noch nie einen so verzweifelten Jungen gesehn, und es heißt immer das Mädchen den meisten Liebeskummer haben. Wir müssen zurück nach England, ansonsten werdet ihr beie nicht mehr glücklich. Bitte komm mit mir mit!"
flehte ich.
Sie starrte wieder kurz an die Wand.
"Es tut mir Leid!"
sagte sie schließlich.
"Was tut dir leid?"
fragte ich.
"Ich habe dich weggestoßen obwohl du mich nur trösten wolltest. Das war unverzeilich."
sagte sie.
"Stimmt! Aber weil du meine Beste Freundin bist verzeih ich dir trotzdem süße!"
Sagte ich und wir hielten uns lange umarmt.
Dann setzte ich mich an den PC und bestellte Flugkarten die gleich am nächsten Tag gehen sollten. Dann verordnete ich Tina duschen zu gehen und machte uns währendessen Kakao.
Wir redeten nicht mehr viel an diesem Abend.
Der Flug war morgen Mittag, das heißt ich musste gar nicht auspacken.
Am nächsten Morgen hal ich Tina alles nötige zusammenzusuchen, allerdings wohnte ihr Vater ja in London, weshalb sie ja alles schon dort hatte. Wir verabschiedeten uns noch von Tinas Mutter und bestellten uns ein Taxi, diesmal war natürlich niemand drin den ich kannte.
am Flughafen angekommen sah ich mir Tina genauer an. Sie sah etwas besser aus als am vergangenen Abend, doch trotzdem würde es jedem auffallen wie unglücklich ich war.
Zum aufmuntern erzählte ich ihr das Niall mal eine Packung Minikarotten aus dem Fenster geschmissen hattte, und wie Louis ihr kreischend hinterher gesprungen ist, es war natürlich im Erdgeschoss. Sie lächelte tatsächlich ein bisschen, und wir redeten noch über das eine oder andere unwichtige, und tatsächllich lachte sie wieder fast ganz normal.
Wir nahmen uns WIEDER ein Taxi und ehe wir uns versahen waren wir schon vor der Villa der Jungs. Tina war still und nachdenklich geworden.
"Tina? Hör zu, die Jungs wissen nicht dass wir schon wieder da sind! Am besten gehst du auch gleich zu Harry, ihr beide solltet keine Minut elänger leiden!"
sagte ich lächelnd.
Sie sah mich kurz an und nickte. Dann stiegen wir aus und klopften an die Tür.
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Tina P.o.V.
Sie hatte keine Ahnung, ich warin den letzten zwei Wochen echt am Arsch gewesen.
Wellen von Schmerz und Schuld und Wut kamen auf mich zu und ich schaffte es nicht sie abzuwenden.
Aber jetzt würde alles gut werden, wenn Svenja die Wahrheit sagte und Harry wirklcih so traurig war wie ich.
Svenja klopfte an der Tür unnd Louis öffnete.
"Tina!"
sagte er und sein Gesicht erhellte sich.
"Mann wir haben dich vermisst!!"
Er wollte grade den Mund aufmachen um zu schreien a fuhr Svenja dazwischen.
"Wirst du wohl deine Klappe halten? Sie redet erst mit Harry!"
zischte sie.
"Ähh ja klar er ist wie immer in seinem Zimmer."
sagte Louis und ging in sein Zimmer.
"Ich lass dich jetzt allein, okay?"
fragte mich Svenja.
Ich nickte.
Das musste pasieren, danach würde alles besser sein.
Ich atmete tief ein und betrat Harrys Zimmer. Es war sehr ordentlcih, doch der Typ der da auf dem Bett lag sah sehr verändert aus. Seine Haare hingen ihm ungekämmt und wirr ins Gesicht und er war sogar abgemagert.
"Harry?"
sagte ich.
Ruckartig setzte er sich auf und drehte seinen Kopf zu mir. seine Augen waren verquollen , in diesem Moment weiteten sie sich und ich sah unendlcihe freude in ihnen. In Sekundenschnelle war er auf den Beinen und zu mir gelaufen.
"Tina, es tut mir so wahnsinnig leid! Es war falsch, aber bitte, ich liebe dich so sehr"
sagte er.
"ich weiß. Harry ich ddich auch.Svenja hat mir alles erzählt, bitte entschuldige dass ich einfach aus dem Haus gerannt bin!"
sagte ich. Dann schlang ich meine Arme um seinen starken Oberkörper, jetzt bemerkte ich erst wie abgemagert er war.
"Harry. was ist passiert? Warum bist du so dünn?"
fragte ich geschockt.
"Ich habe seit mindestens anderthalb Wochen nichts mehr gegessen."
sagt er leise.
Ich überlegte kurz, war mir aber sicher.
ich hatte ihm verziehen!
Dann stellte ich mich auf die Zehenspitezn und drückte meine Lippen auf seine Es war ein langer Kuss, und danach strömte pures Glück durch mich.
"Ohne dich könnte ich nicht glücklich sein Harry!"
sagte ich.
"Und jetzt komm, wir gehn was essen!"
mit diesen WOrten zog ich ihn in die Küche.
Neuigkeiten
Svenja P.o.V.
Ich war schon in die Küche gelaufen, wo alle anderen Jungs standen. Niall hatte mich umarmt und nun standen wir eigentlich nur noch zusammen und warteten. Mich beschlichen leise Zweifel ob die beiden sich wirklich so leicht wieder vertragen würden wie ich geglaubt hatte, doch in diesem Moment standen Harry und Tina in der Tür.
"Hey Jungs!"
sagte sie leise.
Ich blickte an ihrem Arm hinunter. Er endete in einer anderen Hand, sie hielt Harrys Hand fest in ihrer.
auch die Jungs hatten es gesehen, und wir fingen alle an zu jubeln.
"Yeah! Endlich wurde auch Zeit!"
rief Zayn, nahm Tina hoch und wirbelte sie einmal herum.
"Wahhhh! Zayn!"
rief sie lachend.
Dann sah ich mir Harry genauer an. Seine Augen waren verquollen, doch auf seinem Gesicht lag ein glückstrahlendes Lächeln.
Ich sah aber auch das er sehr mager war.
"Harry? Ich hab dir jeden Tag essen hingestellt, und der Teller war immer leer! Warum bist du so..."
fragte ich zögernd.
"Naja... Ich hab es... so aussehen lassen als würde ich was essen."
sagte er beschämt.
"Das ganze Zeug ist im Mülleimer."
sagte er und senkte den Blick.
"Oh Harry..."
sagte ich leise.
"Naja dann muss er aber jetzt ganz dringend was futtern! Ich helf ihm!"
sagte Niall, doch auch er war geschockt davon dass Harry so lange nichts gegessen hatte. Naja, er konnte es sich ja nicht mal vorstellen einen halben Tag nichts zu essen.
Ich holte aus dem Kühlschrank ein schon bereitstehendes Sandwich und gab es Harry. Niall sah mich mit Hundeaugen und Schmollmund an. Lachend holte ich noch drei weitere Sandwiches aus dem Kühlschrank und legte sie auf den Tisch. (Ach ja, ich liebe es zu kochen!)
"Soll ich uns was Richtiges machen?"
fragte ich, was heftigen Beifall von Harry und Niall erntete.
Auch die anderen waren begeistert, und so beschloss ich uns Hänchen mit Nudeln ud Rahmsoße zu machen. Das ging schnell und war nicht so aufwendig.
Nach etwa einer Dreiviertelstunde war alles fertig, und Niall und Liam halfen mir den Tisch zu decken. Tina und Harry saßen auf dem Sofa, und wir ließen ihnen Zeit. Sie brauchten es.
"Leute, Essen ist fertig! Kommt ihr?"
rief ich.
"Klar!"
kam es von allen zurück.
Als wir saßen sah ich mir mal Harry genauer an. Die Sandwiches hatten ihm wieder Farbe ins Gesicht gebracht, und als er die Hänchen sah leuchteten seine Augen.
"Na los, iss schon. Hau rein!"
sagte ich lachend.
Auch Niall nahm dies wohl als Einladung um anzufangen.
Ich lachte.
Am Ende hatte niall 5, Harry 6, Ich 2, Louis 3, Tina 2, Zayn 4 und Liam ebenfalls 3 Hächenschenkel gegessen.
Und jeder noch eine Riesenportion Nudeln dazu.
"Ihr... hattet nicht zufällig Hunger Jungs?"
fragte Tina lachend.
"Ähhmmm... Nein?"
fragte Liam verschmitzt. Ich grinste alle an.
Ich musst nicht fragen,ich wusste es hatte ihnen geschmeckt, und für mich war es immer toll sowas zu wissen.
Nach dem Abendessen beschlossen wir noch einen Videoabend zu machen.
"Toy Story?"
fragte Liam und sah uns alle mit Hundeblick an.
"Okay, aber nur dieses eine Mal, wenn su das nächste mal wieder Toy Story vorschlägst dann jag ich dich mit einem Löffel!"
sagte Louis streng.
Er machte ein erschrockenes Gesichht und kegte schnell die DVD in den Player.
Tina und ich lachten.
Dann schauten wir uns den Film an, ich an Niall und Tina an Harry geschmiegt.
Louis tat als würde er weinen.
"Ey, Tina, des ist mein HazBeeeeaaar!"
sagte er weinerlich.
Sie und Harry lachten und Harry schubste Louis weg.
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Harry P.o.V.
Das Essen war sehr gut gewesen! Vielleicht kam mir das auch nur so vor. Die zwei Wochen ohne Essen... Aber ich hatte einfach nichts runtergebracht. Ich erinnerte mich daran dass ich zwischendurch mal das Bewustsein veroler hatte...
Da fielen mir die vielen graden Schnitte an Tinas Unterarm auf. Wie in Trance starrte ich sie an.
Nein! Sie hatte sich wegen mir geritzt?
NEIN!
schrie es in mir.Tina sah mich an, doch als sie meinen Gesichtsausdruck sah verblasste ihr Lächeln. Sie folgte meinem Blick und versuchte schnell die Schnitte vor mir zu verstecken.
"Du hast..."
begann ich doch sie legte mir einen Finger auf die Lippen.
"Ja, du hast zwei Wochen gehungert un dich mich geritzt. Wir können nicht ohne uns!"
flüsterte sie.
Ich wusste das Svenja und Niall es hörten, aber taktvollerweise sagten sie nichts.
Ich hing meinen Gedanken nach, und schon war der Film vorbei.
Sie zog mich nach oben in ihr altes Gästezimmer und wir legten uns gemeinsam aufs Bett. Aneinandergeschmigt schliefen wir schlißlich ein.
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Svenja P.o.V
In den nächsten Tagen passierte nicht viel. Harry und Tina fanden langsam wieder zueinander, zwischen Niall und mir lief alles super.
Ich und Tina waren seit 6 Tagen wieder da.
Wir beide standen im Bad und kramten in unseren Kulturbeuteln, weil wir morgen shoppen gingen und schauen wollten was wir noch brauchten. Wir beide machten das eigentlich immer so, Tradition sozusagen.
Ich wollte Tina gerade etwas fragen, als ich sie auf ein Päckchen in ihrer Hand starren sah.
Ich wusste was es war, doch ich verstand nicht was sie so beunruhigte. Es war eine Packung tampons.
"Ti? Was ist los?"
fragte ich vorsichtig.
Sie hielt mir das Päckchen hin.
"Svenja! Ich bin seit 9 Tagen drüber!"
sagte sie entgeistert.
Was? Ich glaube ich hab mich verhört! Tina ist drüber?
"Was?"
fragte ich verwirrt.
"Ich bin seit 9 Tagen überfällig! Ich hätte vor 9 Tagen meine Periode kriegen müssen!"
sagte sie ernst.
Ich starrte sie nur an.
"Komm, wir holen uns in der Apotheke einen Schwangerschaftstest!"
sagte sie als würde sie mich auffordern mit ihr Brötchen zu holen.
Ich ließ mich von ihr mitziehen.
Warum war ich entgeisterter als sie?
"Wo geht ihr hin Mädels?"
fragte Niall fröhlich.
"Was besorgen! "
sagte Tina atemlos und wir rannten im Laufschritt zur Apotheke, die zum Glück nur 300 Meter entfernt war.
Ich war inzwischen wieder auf dem Teppich und sagte:
"Ich geh rein! Bleib du hier!"
Sie nickte und ich trat ein.
"Hallo!"
begrüßte mich die Apothekerin freundlich.
"Ich ähm... brauch einen Schwangerschaftstest."
sagte ich unsicher.
"Tzz tzz, und das in deinem Alter..."
sagte sie, gab mir aber einen. Ich bedankte mich und bezahlte. Mit knallrotem Kopf verließ ich die Apotheke.
Wir rannten wieder nach Hause und sofort ins Bad. Niall hatte uns nur Kopfschüttelnd angesehen.
Ich blieb draußen bis Tina fertig war und mich reinrief.
Ich sah sie gespannt an.
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Tina P.o.V.
Ich machte alles nach Anweisung und rief Svenja herein. Ich wollte nicht alleine sein in diesem Moment. Sie kam sofort und sah mich fragend an. Ich atmete tief durch und sah mir den Test an:
Es waren zwei Streifen.
Mein Herz begann zu explodieren, ich began das Kind in mir schon jetzt zu lieben.
Eine Abtreibung war für mich unmöglich.
"Tina?"
fragte Svenja drängend.
"Ja, ich bin schwanger!"
sagte ich klar und deutlich. Ein paar Sekunden war es still, dann hörten wir von draußen Krach.
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Harry P.o.V.
Ich lief den Gang entlang und hörte auf einmal aus dem Bad die Worte:
"Ja, ich bin schwanger!"
Ich hörte die bekannte Stimme von Tina, die diese Worte sagte.
Dann stolperte ich rückwärts, stieß gegen einen Schrank, taumelte zur Seite und knallte mit dem Kopf gegen die Wand, an der ich dan herunterrutschte und auf dem Hintern landete.
Nein! Das kann doch nicht wahr sein! Der einzige von dem Tina schwanger sein könnte bin ja ich!
Da fiel mir auch auf dass wir beim ersten Mal keine Verhütung gemacht haben! Verdammt!
In diesem Moment ging die Tür auf und Tina kam heraus.
"Harry! Hast du es gehört?"
fragte sie, die hatte ein glückstrahlendes lächeln auf dem Gesicht.
"Jaha!"
flüsterte ich.
Ihr Lächeln verwackelte etwas.
"Komm bitte mit in mein Zimmer!"
sagte Tina leise.
Ich stand auf und schwankte in ihr Zimmer.
"Harry? Was ist denn los?"
fragte sie.
"Machst du Witze? Ich habe grade erfahren dass ich Vater werde!"
sagte ich leise.
"Oh. Ja. Und?"
fragte sie.
"Was und?"
"Na wie denkst du darüber?"
fragte sie.
"Ich weiß es nicht!"
"Und willst du es haben?"
Ich überlegte.
Dann schien es plötzlich, als würde ich erst jetzt wirklich verstehen was vor sich ging. In 9 Monaten würde ich ein Baby in den Händen halten! Natürlich wollte ich es haben, ich liebte es! Wie konnte ich mir jemals unsicher sein?
Doch ich wollte Tina nicht bedrängen, falls sie es nicht wollte dass das Kind geboren wurde. Wenn ich sagte ich will es, würde sie es gebären, ganz egal ob sie es wollte oder nicht, das wusste ich.
Also entschied ich mich für das Beste:
"Ich liebe dich, du sollst es entscheiden, my sweetheart!"
Sie sah mich mit großen Augen an.
"Ja! Ja ich will es haben!"
sagte sie mit klarer Stimme.
Mein Herz machte einen Satz.
"Tina, ich auch! Ja ich will es auch haben. Das heißt in 9 Monaten sind wir Eltern! Kannst du dir mich als Vater vorstellen? Mann, also ich nicht, das wird mal eine tolle Erfahrung! Aber was denkst du wie es geht, ich meine ich bin fame, wie kann ich mich dann um ein Kind kümmern? Ich will auch dich nicht alleine lassen my sweetheart!"
plappeerte ich drauflos.
"Oh Harry, wir kriegen das schon hin! Ich bin so glücklich! Wir müssen es den anderen erzählen!"
sagte Tina.
"Klar. Ist ja nichts dabei, man erzählt eben mal so seinen Kumples dass seine Freundin schwanger ist."
sagte ich sarkastisch.
Sie lachte und zog mich ins Wohnzimmer.
Alle saßen hier schin versammelt, und wie ich sah hatte Svenja nichts erzählt.
Tina räusperte sich.
"Ähmm... Leute ich bin schwanger!"
sagte sie.
Ich sah wie alles gleichzeitig die Kinnlade herunterfiel.
"Du machst Witze!"
sagte Zayn.
"Nein, sie sagt die Wahrheit! Sie ist schwanger. Und das heißt ich werde in 9 Monaten Vater sein!"
rief ich.
Sie starrten mich alle esrt perplex an, doch dann fielen sie mir um den Hals.
"Wie konntest du mich so belügen?"
fragte Louis gespielt. Alle grinsten uns an.
zayn flitzte in die Küche und holte 7 Gläser Sekt heraus.
Jeder nahm sich eins.
"So, dann sag ich doch mal: Auf unser Elternpaar!"
sagte Louis und kippte den ganzen Sekt auf einmal herunter.
"Ich kanns nicht fassen! Ich bin dich Patentante oder?"
fragte mich Svenja mit Schmollmund.
"Du bist meine und Tinas beste Freundin... Natürlich!"
sagte ich und umarmte sie.
Liam war kurz verschwunden und hatte James aus dem Garten geholt.
Er setzte sich aufs Sofa und wir alle dazu.
"Okay, morgen gehej Harry und Tina zum Frauenartz. Sowas muss man immer vom Artz bestätigt bekommen! sehr wichtig!"
sagte Niall.
"Warum muss ich den zum Frauenartz?"
fragte ich nörgelnd.
"Tja, deine Schuld!"
Gab Tina knapp zurück und küsste mich auf die Wange.
"Videoabend?"
fragte Liam und alles stimmte zu.
"Okay, was gucken wir?"
fragte Louis.
"Die Damen dürfen wählen!"
sagte Niall mit gespielter Butlermiene.
Tina und Svenja grinsten sich kurz an und sagten dann wie aus einem Mund:
"Twilight!"
Simon Cowell
Harry P.o.V.
Wir stöhnten auf bis auf Louis, der sich daran machte den ersten Teil des Thwilightkrams. Warum ausgerechnet? Der einzige von uns dem Thwilight nicht zum Hals aus raushing war Louis. Heimlich liebte er diese Filme.
Aber naja, für mein sweetheart darf heute bestimmen und ich gab nach.
Ich war auserdem immer noch geschockt, aber auch glücklich darüber, jetzt ein Vater zu werden.
Ich freute mich sogar jetzt schon darauf, dass Lux einen Spielkameraden bekommen würde, und ich ein Baby in der Hand halten würde. Ich legte meine Hand auf Tinas, die ihre wiederrum auf ihrem Bauch lag.
Ich sah ihr tief in die Augen und legte dann meine Wange an ihre.
Ich sah mir den Film an und verglich meine Beziehung mit der von Bella und diesem Edward.
Irgendwie war es ähnlich. Er war ein Vampir, ich galt als Aufreißer. Bella dachte sie ist nicht gut genug für Edward, und Tina dachte das selbe bei mir, natürlich zu unrecht! Sie war mehr als alles was ich je verdient hatte.
Nach dem Film war Tina immer boch hellwach. Ich trug sie trotzdem hoch in ihr Zimmer.
"Ich liebe dich!"
sagte ich und umarmte sie fest.
"Ich dich auch!"
sagte sie.
Dann schmiegten wir uns aneinader und schliefen ein.
Am nächsten tag gingen wir zum Frauenartz.
Wir fuhren mit meinem Range Rover. Ich hatte vor, ihr danach ihren Porsche zu zeigen. Louis hatte ihn in die Nähe unseres Hauses gestellt, etwa 100 Meter weiter weg.
Es waren etwa 10 Minuten bis zu Arzt.
Ich setzte mich ins Wartezimmer und wartete bis Tinas Untersuchung fertig war.
Doch plötzlich kam der Arzt raus und sagte:
"Mrs. Lewis will sie dabei haben Mr.Styles. Würden sie bitte kommen?"
fragte er.
seine Stimme klang extrem unbeteiligt.
"Klar!"
sagte ich und stand schnell auf.
Sie saß auf der Untersuchungsbank und lächelte mich an.
"Also, die Untersuchungen haben ergeben dass Mrs. Lewis schwanger ist."
sagte der Arzt gelangweilt.
Ich strahlte Tina an. Jetzt war es sicher. Wir beide würden ein Kind bekommen.
"Ja, also wir haben ja heute den 5. September. In ein paar Wochen wird man vermutlich auch vorhersagen können, wann das Kind in etwa geboren wird."
sagte der Arzt. Tina stand auf und stürmte auf mich zu. Ich breitete die Arme aus und sie flog hinein.
Ich strich ihr über den Kopf.
Alles würde perfekt sein!
"Und nun reden wir über den Umgang mit ihr in der Schwangerschaft. Als erstes kein Stress, Okay? Das ist schon mal wichtig. Kein trinken oder rauchen..."
so redete er noch eine Weile weiter.
Als er fertiig war, gingen wir wieder zum Range Rover und Ich fuhr sie zu ihrem Porsche. Originellerweise hatten wir die anderen noch nicht ausgepackten Geschenke in einem Leeren Zimmer im Haus verstaut.
"Ähhm... Harry du bist grade an eurer Haustür vorbeigefahren!"
sagte sie lächelnd.
"Nein ist schon richtig so. Hier ist noch den großes Geburtstagsgeschenk. Wir waren so besoffen dass Liam es wohl für besser gehalten hatte uns heim zu bringen. Und danach..."
Ich verstummte.
Und danach bist du weg.
Vollendete ich den Satz in Gedanken.
"Naja, hier. Komm raus."
sagte ich und stieg aus, sie ebenfalls. Ich stellte mich vor den Porsche und klopfte auf die Motorhaube.
"Et voila! Dein Porsche!"
sagte ich grinsend. Sie starrte mich an.
"Was denn gefällts dir nicht?"
sagte ich mit Schmollmund, doch in diesem Moment stürzte mir Tina schon in die Arme.
"Wahnsinn! Natürlich gefällts mir! Ihr schenkt mir echt einen Porsche cayenne zum Geburtstag?"
fragte sie lachend.
"Jop. Apropos, deine anderen Geschenke sind in einem der Gästezimmer."
sagte ich.
Sie gab mir einen langen Kuss.
Dann liefen wir gemeinsam Hand in Hand zu unserer WG.
"Hey Leute!"
schrie ich durch die Wohnung.
"Hey!"
schrie Svenja zurück und kam auch sofort angerannt..
"Und? Wie ist es gelaufen? Was hat der Arzt gesagt?"
löcherte sie sofort. Nun kamen auch die anderen angelaufen.
"Ja! der Arzt hat bestätigt!"
rief Ich fröhlich.
Alle fingen an zu jubeln und Tina und Svenja umarmten sich und begannen auf und ab zu hüpfen.
"Ach, ich freu mich so für euch!"
sagte Louis quitschend.
"Ja, wir uns auch!"
versicherte ich ihm lachend.
Dann liefen wir ins Wohnzimmer und ließen uns aufs Sofa fallen.
"Leute, Tina soll während der Schwangerschaft nicht aufgeregt werden gell?"
fragte ich in die Runde.
"Geht klar!"
sagten alle durcheinander.
Tina verdrehte die Augen und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich lächelte sie an.
"Okay, was machen wir jetzt?"
fragte Niall.
"Ich muss mal kurz raus, eine rauchen."
sagte Zayn.
"Zayn! Du hast mir versprochen aufzuhören!"
sagten Liam, Ich, Louis und Niall gleichzeitig.
Wir sahen uns kurz an und blickzen dann grimmig in Zayns Richtung.
"Sorry Leute. Ich versuch es echt! Es klapt irgendwie nicht!"
sagte er betreten.
"Ja ist klar!"
sagte Niall ironisch.
"Leute! Es tut mir leid. Kann ich jetzt rausgehen?"
fragte Zayn genervt.
"Ja klar. Ich meine ja nur. Deine Fans wollen auch nicht dass du rauchst!"
sagte ich tadelnd.
Er verdrehte die Augen und ging ninaus. Bei seiner Raucherrei waren wir echt alle 4 angepisst.
"Nadass wird noch was!"
sagte Louis sarkastisch.
"Wir können ja nichts machen."
sagte Liam.
"Vielleicht doch!"
sagte Niall.
Wir sahen ihn fragend an.
"Na, wenn wir ihn nicht überzeugen können, dann vielleicht die Fans. Während des nächsten Konzerts sagt einfach einer:
Wisst ihr dass Zayn raucht? Wie wärs dass wir mal abstimmen ob ihr das gut findet oder nicht. Wer findet Zayn sollte weiter rauchen sagt jetzt ja! Und wer findet
dass Zayn aufhören soll, der sagt jetzt ja!"
schlug er vor.
"Gute Idee Nialler, nur Pech, ich habs gehört!"
sagte Zayn.
Ich kicherte und sagte:
"Naja, aufhalten kannste uns ja schlecht!"
die anderen begannen ebenfalls zu kichern.
"Scheint wohl so. Na, dann..."
sagte er und ließ sich aufs Sofa neben Svenja fallen.
Sie schubste ihn jedoch gleich wieder weg.
"Wasn?"
fragte er verwundert.
"Du stinkst Zanny!"
sagte sie.
"Zanny? seit wann heiß ich Zanny?"
Fragte er empört.
"Seit ich das beschlossen hab."
sagte Svenja grinsend
Zayn schlug sich mit der Hand gegen den Kopf.
"Jetzt heiß ich auch noch Zanny!"
Wir lachten alle.
"Okay, dann heißt du ab heute Zanny!"
sagte Louis.
"Bloß nicht! Leute!"
sagte Zayn und hob abwehrend die Hände.
"Oh doch Zanny!" sagte ich lachend.
Es machte Spaß ihn so zu ärgern. Ich musste aber immer wieder daran denken.
Es war 9 Uhr, und tina sah sehr müde aus. Sie ging ins Bad und ich ebenfalls.Beim Zähneputzen dachte ich über etwas nach, was mir normalerweise mit 18 nie in den Sinn gekommen wäre. Heiraten.
Wir trafen uns oben im Zimmer und setzten uns oben auf das Bett.
Wir begannen zu reden.
"Ich glaube wir müssen darüber reden wie es weitergeht."
sagte ich leise.
"Ja, müssen wir wohl."
"Ich muss was sagen. Ich weiß nicht wie das Management drauf reagiert. Und ich kann das Kind oder dich mit kuglebauch nicht mit auf Touren nehmen!"
"Ich weiß., Aber wenn das Manegment was dagegen hat können die mich mal. Und das mit der Tour ist schon okay, du bleibst h´ja nicht 5 Jahre weg oder so."
"Naja aber schon ein paar Monate."
"Das halten wir aus. Ich hab dann mein Kind und Svenja, und du hast die Jungs."
"Ja."
Ich starrte aus dem Fenster.
"Ach, das wird schon. Aber morgen musst du dem Manegement bescheid sagen!"
sagte sie.
"Klar. Ich hab sogar ein bisschen Angst davor!"
sagte ich kleinlaut. Sie kuschelte sich an mich und so schliefen wir beide ein.
Am nächsten Morgen waren wir erst um 11 Uhr wach. Ich stand auf und beschloss gleich Simon anzurufen.
"Hey Simon."
"Hay Harry. Was ist denn los?"
"Also... Ähh... Weißt du..."
"Drucks nicht so rum, komm zur Sache!"
sagte er.
Verdammt! er hatte schlechte Laune!
"Ähhm, ja , erinnerst du dich noch an Tina?"
"Klar. deine kleine Freundin."
"Joa... ähhmm, sie ist... Sie ist schwanger!"
"WAS? BIST DU NOCH GANZ DICHT? HAST DU DIR MAL ÜBERLEGT WAS DAS FÜR EIN LICHT AUF ONE DIRECTION WIRFT? DU BIST 18! 18! ICH HÄTTE GRADE NOCH GEDULDET DASS IHR ZUSAMMEN SEID, ABER DAS GEHT ENTSCHIEDEN ZU WEIT! HARRY, DU WIRST DEINE FREUNDIN DAS BABY ABTREIBEN LASSEN KLAR!"
"Aber Simon... ich kann dass doch nicht alleine bestimmen! Sie hat da ein Wörtchen mitzureden!"
"Ich will mit ihr reden, sofort!"
"Okay!"
Sagte ich mit zitternder Stimme.
"Harry?"
fragte mich Tina.
"Simon will mit dir reden."
sagte ich monoton.
"Oh, na gib schon her, ich weiß mich durchzusetzten!"
mit leichtem Zögern gab ich ihr mein Handy.
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Tina P.o.V.
ich war bei weitem nicht so mutig wie ich tat. Ich hatte gehört dass Simon geschrien hatte.
Doch trotzdem nahm ich mutig den Hörer.
"Hallo?"
fragte ich schüchternd.
"So. Du bist also das Mädchen dass schwanger ist, von Harry oder?"
"Ja, ich hab auch einen Namen!"
"Stimmt ja, Tina. Gut, kommen wir gleich zum Punkt:
HAST DU SIE NOCH ALLE? WEI?T DU WIE SEHR DU HARRYS RUF ALS AUFREIßER SCHADEST? ZUSAMMEN SEIN SCHÖN UND GUT ABER DAS GEHT ZU WEIT! "
"Es tut mir leid."
"Das hilft nichts. Hör mir zu du wirst dieses Baby abtreiben, klar?"
"Niemals!"
"Oh doch, weil du von Harry schwanger bist, habe ich da wohl ein Wörtchen mitzureden!"
"Jetzt hören sie mir mal zu! Es ist mein Baby, ich bestimme was damit gemacht wird. und ich werde es nicht töten bevor es auf die Welt kommt!"
"Hmpf. Schön, dann behalt es unter einer Bedingung.
DU DARFST NIEMALS JEMADNEM SAGEN VON WEM DAS BABY IST, KLAR?"
"Das... ist in Ordnung."
"Gut, gib mir sofort wieder Harry! Mach schon!"
Ohne ein weiteres Wort gab ich Harry sein Handy.
"Sag mal, musstest du sie so anschreien? Und du hast gehört, sie will ihr Kind nicht abtreiben. Was hast du mit ihr ausgemacht?"
Er hörte und seine Lippen wurden Kalkweiß.
"Aber, das heißt sie wird sich nicht in der Öffentlichkeit bewegen können, ich muss mein Baby verleugnen! Ich will das nicht!"
Er wurde noch weißer.
"Nein! Mach das nich! Ja ich werds tun. Okay tschüss Simon."
Er legte auf und schmiss sein Handy mit voller Wucht gegen die Wand.
"Wie hat er dich dazu gebracht einzuwilligen?"
fragte ich leise.
"Er hat mir gedroht... One Direction den Vertrag zu kündigen..."
sagte er zögerlich.
"So ein Idiot!"
sagte ich leise, lief zu Harry und umarmte ihn.
"Ich muss mein eigenes Kind verleugnen. Und du auch! Denn jeder weiß dass du meine Freundin bist. Sie wissen dann dass es von mir ist. Du wirst dich bis zur Geburt nicht mehr unter Menschen bewegen können, wir müssen so tun als wäre unser Kind das Kind von Freunden, so wie Baby Lux..."
Er sah mich verzweifelt an.
"Ich will das nicht!"
sagte ich ernst.
"Ich will mein Kind nicht verleugnen."
"Ich auch nicht. Wenn ich so darüber nachdenke, bringen wir Simon sowieso zuviel Kohle ein als dass er uns feuern würde. Dass muss ich aber mit den anderen Jungs besprechen."
sagte Harry.
"Wir kriegen das schon hin mein Schatz."
sagte ich und stieß ihn aufs Bett zurück. Dort blieben wir eng umschlungen noch eine Weile liegen.
"Weißt du was? Louis hätte schon längst mit nem Eimer kaltem Wasser hier drin stehen müssen."
nuschelte Harry.
"Hast recht, komm wir gehen runter."
sagt eich und Hand in Hand liefen wir in die Küche. Es war inzwischen kurz vor 1, und natürlich saßen mal wieder alle im Wohnzimmer bis auf Lou.
"Wo ist Louis?"
fragte Harry.
"Der ist mit El weg. Und, ihr habt also mit Simon geredet?"
fragte Liam.
"Ja, woher weißt du das?"
"Er hat angerufen, uns alle eine Runde angeschrien, am meisten Niall und hat dann wieder aufgelegt. So sauer hab ich ihn noch nie erlebt."
sagte Zayn tonlos.
"Leute, kann ich mal mit euch Jungs unter 8 Augen reden?"
fragte Harry.
"KLar, komm wir gehen in Lous Zimmer."
sagte Niall und die 4 Jungs düsten ab.
Sofort kam Svenja auf mich zu.
"Was hat er gesagt?"
fragte sie.
Da knickte ich ein. Ich begann hemmungslos zu weinen und ließ mich von Svenja zum Sofa ziehen.
Nachdem ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte begann ich zu erzählen.
"Er hat erst mal Harry angeschrien, dann hat Harry mir das Telefon gegeben. Er hat mich angeschrien und mir gesagt ich solle mein Kind abtreiben. Ich hab mich türlich geweigert, und dann hat er gesagt dass ich niemandem erzählen darf dass das Kind von Harry ist. Das Heißt auch dass ich und Harry unser eigenes Kind verleugnen müssen wenn es geboren ist. Wenn wir das nicht tun kündigt Simon den Vertrag, doch Harry meint er würde mit One Direction zuviel Profit machen um ihnen zu kündigen. Er will sein Baby nicht verleugnen. Aber um des Risiko einzugehen braucht er das Einvertsandniss aller Jungs."
Sie umarmte mich fester. Ach war ich froh si eals beste Freundin zu haben!
Dann kamen die Jungs rein.
Harry trat vor und sagte:
"Wir haben uns entschieden!"
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So, das war Kapitel 13 :)
So, hoffe es hat euch Spaß gemacht,
LG,
eure Svenja <3 :)
Schreckliche Ereignisse
Svenja P.o.V.
Harry und die Jungs kamen rein.
"Wir haben uns entschieden!"
sagte er ernst.
er sah uns lange an.
"Sag schon!"
drängte ich.
"Ja, also wir denken Harry hat Recht. Und deshalb wollen wir das Harry sein Baby nicht verleugnen muss. Wir stellen uns quer. Wenn er sein Baby nicht haben darf treten wir nicht mehr auf und alles, und sagen auch warum."
sagte Niall.
Tina fiel Harry um den Hals.
"Wirklich? Jungs, ihr seid super! Aber was ist mit Louis? Der muss doch auch noch einverstanden sein!"
sagte sie zögernd.
"Ach ´, keine Sorge ich stell mich nicht quer. Ich unterstütze meinen HazBear."
hörten wir es hinter uns.
Louis stand im Gang.
"BooBear!"
rief Harry und stürzte auf ihn. Die beiden umarmten sich.
"Danke Leute! Ihr seid die besten!"
sagte er mit Tränen in den Augen.
"Es ist ein großes Risiko."
sagte Liam.
"Aber das ist es wert!"
sagten alle im Chor.
"Jetzt wird alles gut!"
sagte Tina glücklich.
Ja, das würde es werden! Alles würde perfektsein!
°°°°°°°
*2 1/2 Monate später"
Inzwischen waren ich und Tina bei den Jungs eingezogen.
Sie hatten eine 2 Monate langeTour gemacht und waren erst seit drei Tagen wieder da.
Ich und Tina hatten das Haus in Ordnung gehalten. Harry hatte es in der Seele wehgetan Tina alleine zu lassen, aber nur unter dieser Bedingung hatte Simon zugelassen dass Harry dieses Kind anerkennt. Ich hatte ihm auch versprochen mich gut um sie zu kümmern.
Es hatte zum Abschied viele Tränen gegeben, besonders Harry und Tina hatten viel geweint. Ich und Niall natürlich auch.
Doch dann waren sie aufgebrochen und Tina und ich hatten uns die Zeit mit shoppen und sonstwas. Ihr Bauch war auch schon ein wenig runder geworden. Allerdings hatte die Presse es noch nicht erfahren.
Harry hatte versprochen es ihr in den nächsten Tagen zu sagen, aber so einfach ist das ja nicht grade.
Plötzlich klingelte es. Ich ging zur Tür und öffnete. Draußen stand ein braunhaariger Typ um die 20.
"Wer sind sie?"
fragte ich freundlich.
"Ich bin Joshua Hawn. Ich bin ein Kindheitsfreund von Niall. Du bist seine Freundin oder? Svenja?"
"Ok, ich hol mal Niall!"
sagte ich.
Ich lief zu seinem Zimmer, es war erst 10 Uhr morgens, weshalb er noch schlief.
"Niall, wach auf, ein Joshua Hawn ist hier. Er will dich sehen!"
sagte ich und küsste ihn auf die Wange.
Er war sofort wach.
"Josh? Yeah!"rief er und sauste mit mir zusammen die Treppen hinunter.
"Kleiner!"
"Josh!"
die beiden fielen sich in die Arme.
"Mann, du hast dir aber eine süße geschnappt!"
sagte er und sah mich schelmisch an.
"Meine!"
sagte Niall.
Jetzt sah ich es. er glotzte auf meine Brüste.
"Idiot!"
sagte ich grimmig.
Er lachte nur.
"Niall!"
maulte ich.
"Hnde weg von meiner Prinzessin klar?"
fragte er.
"Ja chill! Wollen wir heute zusammen rumhängen? Ich kenn ein geiles Kino, da läuft grad so ein krasser Horrorstreifen. Danach können wir ja gucken was wir machen hä?"
fragte er beschwingt.
"Klaro, warte ich muss mich noch fertigmachen!"
sagte Niall, er war nur in Boxershorts. Lächelnd sah ich zu wie Niall die Treppe hinaufsauste und keine 3 Minuten später war er fertig wieder unten.
"So, wir können!"
sagte Niall und er gab mir noch einen Abschiedskuss.
Dann lief er mit Joshua zusammen zu einem Auto.
Ich schüttelte den Kopf und setzte mich ins Wohnzimmer wo ich den Fernseher anschaltete. Vorher hatte ich mir noch ein Müsli aus der Küche geholt.
Als erstes gesellte sich Zayn zu mir. Seine Haare waren wie immer schon gestylt.
"morgen!"
sagte er müde.
"Warte ich hol mir schnell noch ein Müsli."
sagte Zayn und schlurfte in die Küche. Als er zurückkam kam auch schon Louis.
Er machte sich Toasts.
Dann kam Liam, er sah aber nur auf mein Müsli und verschwand schnell wieder.
"Oh, sorry Liam. Du kannst wieder reinkommen, der Löffek ist weg."
sagte ich und legte ihn hinter mich.
Mein Müsli war sowieso schon leer.
Er kam erleichtert rein.
"Hmm, ich hasse Löffel!"
sagte er zufrieden und lief in die Küche. Auch er kam mit einem Toast zurück.
Endlich kamen dann auch Harry und Tina.
Nach einer Weile fragte Zayn:
"Wo ist denn Niall?"
"Achso, ich hatte vergessen zu erzählen dass so ein Joshua hier geklingelt hat, und Niall will mit ihm ins Kino oder so was."
sagte ich.
"Achso!"
murmelten alle durcheinander.
"Ist was?"
fragte ich.
"Nein, nein."
sagte Zayn, doch ich merkte dass er log. Trotzdem borhte ich nicht weiter nach.
Der Tag verlief ruhig, ich und Tina kochten für die anderen Abendessen. Etwa um 18 Uhr klingelte es an der Tür.
ich lief hin und öffnete.
Ich starrte geschockt auf ihn. Er stand in der Tür, ein anderes Mädchen im Arm.
"Niall?"
fragte ich flüsternd.
"Ach ja, da ist ja noch was, das hier ist übrigens die Tusse die denkt ich würde sie lieben. Das hier ist übrigens Celine. Ich geh mit ihr, nicht mit dir. Du bist mir zu hässlich!"
sagte er. Geschockt sah ich ihn an.
"Niall!"
meine Stimme war schmerzerfüllt.
"So, jetzt geh weg, ich will mit meiner Celine in mein Zimmer!"
sagte er gehässig.
Mein Herz zerbrach. Ich verstand zum ersten Mal die Redewendung zerbrochenes Herz. Es zersplitterte und schnitt mir von innen Wunden.
Ich rannte in Harrys und Tinas Zimmer. Dabei musste ich am Wohnzimmer vorbei wo alle saßen. Es war Liam der mir hinterherrannte.
Er setzte sich neben mich und umarmte mich.
"Was ist passiert?"
fragte erleise.
Ich konnte nicht antworten sondern schluchte nur in sein Hemd.
nach etwa 5 Minuten konnte ich wieder sprechen.
"Niall.. er kam mit s...s...so einem M...m...mädchen und h...hat gesagt ich sei ein M...miststück und eine T...t...tusse."
brachte ich schließlich heraus.
"Was?" fragte Liam entgeistert.
"Oh, nein! Ich habs doch gewusst..."
murmelte er. Mir war es egal was er gewusst hatte. Ich weinte bis sein Hemd voller Tränennässe war.
"Svenja. Kann ich dich alleine lasse? Ich will mit Niall reden!"
sagte Liam.
Nachdemer weg war wartete ich noch eine Weile, doch niemand kam und so schlief ich endlich ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte alles vergessen. Ich ging ins Wohnzimmer,erst al sich NIall sah fiel mir alles wieder ein.
Er sah mich an und machte den Mund auf um etwas zu sagen, doch ich drehte mich um und lief aus der Haustür.
"Svenja, bitte hör mir doch zu!"
rief er hinter mir. Er und die anderen rannten mir hinterher.
Ich blieb mitten auf der Straße stehen und sah ihn unter Tränen an. Ich hörte nichts mehr, sondern spührte nur einen heftigen Stoß in die Hüfte, das nächste wie ich auf hartem Asphalt landete.
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Liam P.o.V.
Ich sah wie in Zeitlupe das Auto, Sevnja die mitten auf der Straße stehen blieb und NIall der nach vorne Sprang und sie in die Hüfte und von der Straße wegstieß.
In diesem Moment erfasste ihn das Auto und er wurde 10 Meter weiter geschleudert.
Das Auto fuhr weiter, und trotz des Schocks konnte ich mir das Nummernschild des Wagens merken.
Wie durch Watte sah ich zu Svenja, die inzwischen zu Niall gerannt war.
"Niall! NIall, bitte wach auf! Niall! Wach doch auf, was ist los. Leute! Seine Knochen sind so komisch abgeknickt! Leute!"
schrie sie.
Ich stolperte als erster los und kniete neber ihr nieder.
Es war echt übel. Sein Kopf war an der linken Seite blutüberströmt, sein Bein war in komischer Weise abgeknickt und...
Ich nahm Svenja in die Arme die aber immer Niall wachrütteln wollte.
Ich begann ebenso wie sie zu schluchzen.
"Zayn, hol einen Krankenwagen!"
schrie ich weinend.
Svenja hatte von Niall abgelassen und lag schluchzend in meinen Armen
Die anderen kamen dazu und Tina umarmte uns auch.
"Niall!"
flüsterte Harry leise.
Nach gefühlten Stunden hörten wir die Sirenen.
Niall wurde in den Krankenwagen geladen und wir fuhren mit einem anderen zum Krankenhaus.
Wir alle weinten.
Er wurde sofort in die Notaufnahme gebracht und operiert.
Wir saßen alle wie auf glühenden Kohlen.
Endlich kam ein Arzt heraus.
"Sind sie die Angehörigen von Mr. Horan?"
fragte er.
Ich nickte.
"So, dann werde ich sie mal über den stand der Dinge informieren.
Er hat eine starke Kopfwunde die wir aber nähen konnten, das Gehirn wurde nicht beeinträchtigt. Drei Rippen sind gebrochen und das recte Bein, das bekommen wir schon
wieder hin."
sagte er.
"Und was heißt das im Klartext?"
fragte Zayn zitternd.
"Nun, wir haben noch eine schlechte Nachricht. Mr. Horan liegt im Koma."
sagte der Arzt bedrückt.
"Nein!"
schrie Svenja.
Wir anderen waren ebenso entsetzt.
"Es tut mir leid. Aber wenn sie wollen können sie jetzt zu ihm. Vielleicht nicht alle auf einmal."
sagte er.
"Svenja, Tina und Liam ihr geht."
sagte Louis.
Immer noch passierte alles wie in Zeitlupe.
Wir liefen ins Behandlungszimmer nachdem wir uns desinfiziert hatten.
Niall lag da, reglos, blass, wie tot und an viele Infusionsschläuche und anderes Zeug. Svenja strich ihm über die schneeweiße Wange und eine Träne kullerte aus ihrem Augenwinkel herunter.
"Niall, es tut mir so leid!"
hauchte sie.
Ich fand es besser sie jetzt alleine zu lassen.
Tina hatte offenbar den selben Gedanken und so liefen wir leise aus dem Zimmer zu den anderen
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so, kapitel 14 ist auch da.
Freue mich wie imemr über kommis.
Naja, ist ein sehr schockierendes Kapitel, sry für den riesen Zeitsprung.
Hoffe wie immer euch hats gefallen, ciao und LG,
Svenja :-)
Was tun ohne Niall?
Svenja P.o.V.
Ich verstand nichts mehr. Ich stand nur noch da und strich Niall über die Wange. Wenn er doch mit dieser Celine zusammen war und mich wirklich hässlich fand, warum hatte er sich dann für mich vor ein Auto geworfen?
Dankbar bemerkte ich dass Liam und Svenja rausgegangen waren. Ich legte meinen Kopf neben Nialls Arm auf das Bett. Leise kullerte eine Träne an meiner Wange herunter. Dann noch eine, und schließlich konnte ich nicht mehr und ging zu den anderen nach draußen.
Liam empfing mich, auch er hatte Tränen in den Augen.
"Jetzt geh ich mal rein!"
sagte Harry und schluckte. Zayn und Louis folgten ihm schweigend, wärend ich nur in Liams Armen lag.
"Liam? Ich verstehe das nicht! Wenn er doch mit Celine war, warum hat er sich dann für mich.."
fragte ich.
"Nun, ich denke ich muss dir was erklären. Hast du gemerkt dass wir anderen 4 Joshua nicht leiden können? Das hat seine guten Gründe. Er ist einfach... Ach keine Ahnung, aber fast jedes Mal wenn NIall mit ihm unterwegs war kam er besoffen zurück. Sogar als er noch minderjährig war. Es waren auch immer Mädchen im Spiel, wir haben nicht selten ein Mädchen weggeschickt die sich an den besoffenen Niall herangemacht hatte. Und gestern Abend war er auch besoffen. Ein Wunder dass du es nicht bemerkt hast, er hat ziemlich nach Alkohol gestunken und sogar gelallt."
sagte Liam.
Nein, das darf nicht sein!
Ich fing an zu schluchzen.
"Wen ich nur besser aufgepast hätte! Hätte ich bemerkt dass Niall besoffen ist wäre es nicht soweit gekommen! Und wenn ich nur 2 Meter früher stehen geblieben wäre..."
Meine Stimme brach weg und Liam umarmte mich fest.
"Ich muss nochmal zu ihm!"
sagte sie schließlich. Ich muss mich entschuldigen!"
sagte ich leise. Vielleicht würde er mich hören.
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Niall P.o.V.
Was? Wo bin ich? Was ist mit Svenja?
waren die ersten Fragen die mir durch den Kopf schossen als ich denken konnte.
War sie verletzt?
Immer wieder sah ich die Bilder vor meinem inneren Auge.
Wie Liam am Morgen zu mir gekommen ist, und mir sagte was ich getan hatte.
Ich hatte es nicht glauben wollen und setzte mich zu den anderen an den Frühstückstisch. Ich bakam aber nichts runter, die anderen starrten mich böse an, so dass ich doch Zweifel bekam ob ich nicht doch eine Celine mit in mein Zimmer genommen hatte.
Als Svenja dann herunterkam waren alle Zweifel weggewischt. Sie sah mich voller Wut, Schmerz und TRauer an.
Ich rannte ihr hinterher.
Dann wie sie mit Tränenüberströmten Wangen stehen blieb, sich umdrehen wollte doch ich hatte das Auto gesehen und sprang vor. Dann war alles dunkel gewesen, nur kurz glaubte ich mich an Svenjas panischen Geschrei zu erinnern.
In diesem Moment begann ich mich zu fragen was denn mit MIR los war. Ich schaffte es irgendwie nicht meine Augen zu öffnen.
Da fiel mir auf dass ich mich GAR nicht bewegen konnte.
Panik erfüllte mich. Was war passiert?
Dann merkte ich dass ich fühlen konnte, ich lag nähmlich auf etwas weichem.
Noch eine Erleichterung:
Ich hört wie die Tür aufging, was bedeurtete dass ich hoffentlich nicht tot war.
Ich musste mich doch noch bei Svenja entschuldigen!
"Disinfizieren sie sich bitte noch dort die Hände."
sagte eine Männliche Stimme.
Hmm... Hände desinfizieren musste man in Krankenhäusern. Das war auch irgendwie logisch, immerhin war ich angefahren worden.
Also war ich doch nicht tot.
Ich hörte weiter.
Schritte. Dann strich mir eine Hand sanft über die Wange.
Svenja?
wolte ich schreien, doch meine Lippen zuckten nicht mal.
Ich spürte etwas nasses an meiner Wange. Es war ein Tropfen. Sie weinte. Ich wollte unbedingt mit ihr reden, sie trösten, doch kein Ton kam aus mir heraus. Mein Körper schien eine leere Hülle zu sein auf die ich keinen Einfluss hatte.
Ich merkte dass sich wieder Schritte entfernten. Wer das wohl war? Ach verdammt, ich konnte micheinfach nicht bewegen!
Ich spürte wie sie den Kopf neben mich legte. So gerne wollte ich ihr ein Zeichen geben, doch ich konnte nicht.
Nach einer Weile spürte ich wieder Tränen an meinem Arm. Dann stand sie auf und entfernte sich.
Nein, geh nicht! Wollte ich schreien.
Sie ging doch und kurze Zeit war es totenstill. In meinem Kopf begann ich die Melodie von unserem neusten Song little things zu summen.
Wenigstens war das etwas Ablenkung.
Doch kurz danach ging schon wieder eine Tür auf und Schritte näherten sich.
"Niall? Nialler, kannst du uns hören?"
fragte Harrys Stimme.
Ich hörte wie Louis leise schluchzte. Auch Harrys Stimme hatte weinerlich geklungen.
Sogar die Jungs weinten noch wegen mir.
Ja! wollte ich schrein, ich wollte ihnen irgendein Lebenszeichen geben.
Jemand drückte meine Hand.
"Komm bald zurück Kumpel!"
sagte Zayn.
Warum denn? ich hatte Svenja das Herz gebrochen, das wusste ich. Liam sagte sie hätte uns die Tür aufgemacht.
Wahrscheinlich genau deswegen. Ich hatte eine Menge wieder gut zu machen.
"NIaller? hörst du mich? Drück meine Hand wenn du kannst!"
sagte Zayn.
Ich versuchte es, doch ich schaffte es nicht.
"Er drückt nicht!"
sagte Zayn leise.
Und schon wieder ging die Tür auf.
Es waren zartere leisere Schritte.
"Hey Jungs. Könnt ihr mich kuz alleine lassen?"
fragte die schönste Stimme der Welt. Es war wieder Svenja.
"klar."
sagte Louis.
Ich hörte wie sie sich entfernten.
"Hallo, hier bin ich wieder da. Ich weiß nicht ob du mich hörst oder nicht, aber ich wollte dir nur sagen dass ich bei dir bin! Egal was passiert!"
sie legte ihren Kopf wieder an meine Seite und ich schaffte es doch tatsächlich einzuschlafen, obwohl ich körperlich ja schon eingeschlafen war. meine Sinne und mein Denken schliefen praktisch ein.
Als sich wieder denken konnte war Svenja verschwunden.
Ich lauschte angestrengt. War noch jemand hier? Nein, entschied ich. Aber was sollte ich jetzt machen? Und was sollten die JUngs machen? Wir hatten in der nächsten Woche allein schon 4 Konzerte!
Wer sollte da für mich einspringen? Absagen konnte man nicht, das würde einen rieseigen Skandal herbeirufen, das wusste ich.
Seltsamerweise spürte ich keinen Hunger, und da wurde mir plötzlich bewusst dass ich nichts mehr spürte. GAR nichts! Panisch versuchte ich irgendwas zu fühlen oder michzu bewegen.
Da, endlich fühlte ich die Bettdecke wieder unter mir.
Ich entschloss mich zu trainieren. Ich wollte mich so bald wie möglich wieder bewegen können.
Doch leider wusste ich immer noch nicht was mit mir los war.
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Svenja P.o.V.
Ich hatte mich nicht getraut ihm alles zu sagen was ich fühlte. Das würde ich beim nächsten Mal erledigen.
Harry hatte Simon angerufen und der war sofort zu uns gekommen. Es stimmte, er war eigentlich ein netter Kerl, der Anteil an unserer Trauer nahm.
Dann sprach er ein Thema an dass jeder von uns schon längst vergessen hatte.
"Was ist eigentlich mit den 4 Konzerten in der nächsten Woche? Wir brauchen Ersatz für Niall. Ansonsten können wir die Konzerte streichen!"
sagte er besorgt.
"Vielleicht kann Svenja singen!"
sagte Zayn.
"Zanny, wie kommst du darauf?"
fragte ich geschockt.
"Du hast uns mal ein paar Lieder vorgesungen. Es klang einfach super!"
sagte er leise.
"Du musst dich noch einem Test unterziehen. Dann kannst du auftreten. Sollen wir id eWahrheit sagen dass Niall im Krankenhaus liegt? Und Harry muss endlich das mit Tina sagen!"
sagte Simon.
"Moment, ich soll mit euch singen?"
fragte ich entgeistert.
"Nur wenn du willst."
sagte Harry leise.
Ich überlegte. Immerhin konnte ich so etwas für NIall tun.
"Kannst du die Lieder denn auswendig?"
fragte mich Simon.
"Ähh, ja schon. Ja ich kann sie."
sagte ich, in den letzten 3 Monaten hatte ich fast nur noch Musik von den Jungs gehört.
"Gut, dann musst du mit ins Tonstudio kommen, und wir müssen uns eine Geschichte für Nialls Abwesenheit einfallen lasse, weil wenn wir die Wahrheit sagen wird das Krankenhaus gestürmt!"sagte Simon.
"Ich muss jetzt sowieso ins Studio. Du kannst gleich mitkommen."
sagte Simon.
"okay."
antwortete ich tonlos.
Ich hatte zu gar nichts mehr Lust aber naja.
Ich musste es für Niall und seine Fans tun.
Harry und Zayn begleitetesn mich.
Als wir ankamen wurde ich gleich in einen Raum geführt wo eine Art Mikrofon hing.
Ich ging hinein.
Simon sagte mir durch einen Lautsprecher dass ich jetzt nur die Stellen wo Niall sang in dem Lied life while we're young singen sollte.
"Yeah, we'll be doing what we do
Just pretending that we're cool
So tonight"
Zayn und Harry unterstützen mich, indem sie bei jedem Refrain mitsangen, und auch die Stellen wo sie Solos hatten.
So sang Zayn die meiste Zeit.
Niall hatte nur ein kurzes Solo, doch das war auch ganz gut. Ich fand dass ich so mittelmäßig gesungen hatte.
Die Jugs kamen auf mich zu.
"Mann, das war Hammer! Du kannst echt super singen! Ich hab fast nie etwas schöneres gehört!"
sagte Zayn.
Ich lächelte ihn an.
"Ich darf wohl nix sagen sonst wird Tina noch eifersüchtig!"
sagte Harry und zwinkerte mir zu.
Sie versuchten wirklich alle so zu tun als wäre nichts passiert. Ich beschloss dasselbe zu tun.
"Danke Jungs! Von zwei Superstars sowas zu hören ist ja schon ein doppeltes Lob!"
sagte ich und umarmte die beiden.
"Es wäre gut wenn du gleich mit dem nächsten weitermachst!"
sagte Simon.
"Wir müssen deine Ausdauer testen. Mach gleich weiter mit What makes you beutiful. Dann kommtr More than this und dann Na na na."
Zayn und Harry gingen diesmal raus zu ihm und ich sang alle drei Lieder durch.
Auch hier sang Niall meist nur bei den Refrains mit.
Nun kamen alle drei raus, und Simon umarmte mich.
"Du bist die geborene Sängerin!"
sagte er besgeistert.
"Aber kannst du dir gut Texte merken? Weil wir ja auch little things singen wollen, und da hat Niall ein langes solo und ein duett mit Harry."
sagte er zögernd.
"es tut mir leid wenn ich dich unter Druck setzte aber..."
"Ja, ich kann!"
sagte ich voller Überzeugung.
"Okay, ich spiel es dir mal vor. Und Harry und Zayn können dir helfen."
so war es dann auch.
Nach einer Weile hatt ich den komletten liedtext drauf und sang ihn ganz durch:
"Your hand fits in mine
Like it's made just for me
But bear this in mind
It was meant to be
And I'm joining up the dots
With the freckles on your cheeks
And it all makes sense to me
I know you've never loved
The crinkles by your eyes when you smile
You've never loved
Your stomach or your thighs
The dimples in your back at the bottom of your spine
But I'll love them endlessly.
I won't let these little things slip out of my mouth
But if I do,
It's you,
Oh it's you,
They add up to
I'm in love with you,
And all these little things
You can't go to bed,
Without a cup of tea,
And maybe that's the reason why you talk in your sleep
And all those conversations
Are the secrets that I keep
Though it makes no sense to me
I know you've never loved the sound of your voice on tape
You never want to know how much you weigh
You still have to squeeze into your jeans
But you're perfect to me
I won't let these little things slip out of my mouth
But if it's true,
It's you,
It's you,
They add up to
I'm in love with you,
And all these little things
You'll never love yourself
Half as much as I love you
You'll never treat yourself right, darlin'
But I want you to,
If I let you know, I'm here for you,
Maybe you'll love yourself,
Like I love you
Oh,
And I've just let these little things slip out of my mouth,
Because it's you,
Oh it's you,
It's you,
They add up to
And I'm in love with you,
And all these little things,
I won't let these little things slip out of my mouth,
But if it's true,
It's you,
It's you,
They add up to,
And I'm in love with you,
And all your little things."
am Ende war ich richtig traurig. Es war das erste mal dass little things auf einem Konzert gespielt werden sollte und Niall war nicht dabei.
Doch ich wurde abgelenkt weil Harry und Zayn wie verrückt an mir hochsprangen.
"Das war supertoll! Wahnsinn!"
schrie Zayn, und Harry umarmte mich grinsend.
"mann jungs ihr seid die besten!"
sagte ich.
"Nein, du bist die beste! Übrigens müssen wir noch die Choreografie üben. Das heißt du bist bis zum Konzert verplant."
sagte Harry.
"Schade. Ich wollte noch mal zu Niall."
sagte ich traurig.
"Tja kannst du knicken!"
sagte Simon.
"Sorry. Aber es ist wirklich so."
sagte Zayn und drückte mich.
"Ich liebe euch echt Jungs!"
sagte ich. Es stimmte, es war als wären sie meine Brüder.
Ich lächelte in mich hinein.
Dann fuhren wir wieder heim.
Tina begrüßte mich und fragte wie es gelaufen war.
"Alles super sie macht mit! Nur noch die Choreografie und dann..."
sagt eZayn.
Dann kamen die 4 Jungs zusammen und tanzten mit mir die Choreografie.
es war schwieriger als gedacht.
"So, bei live while we're young gibt es keine besondere Coreografie. Hüpf einfach rum als würdest du Party machen und joa. wenn du Nialls part singst geh einfach an den vorderen Rand der Bühne."
erklärte mir Liam.
"Dann kommt little things. Auf ein Partylied folgt gleich ein ruhiges. Wir bewegen uns langsam, und beim Refrain stellen wir uns in eine Reihe undlaufen lansam erst nach rechts und dann nach links, ich meine den letzten Refrain woo wir alle zusammen singen. bei deinem Solo versuch so zu tun als wüürdest du wirklich jemanden anbeten."
erklärte Zayn.
Ich nickte.
Wir übten und übten, und nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich die Schritte drauf.
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Zayn P.o.V.
Ja, endlich hatte sie die Choreo drauf. Was heißt endlich, ich hatte 2 Wochen gebraucht um sie zu lernen.
Sie war also noch sehr gut im Schnitt. Auch sonst war es toll mit ihr zu arbeiten. Sie schien auch kein bisschen aufgeregt, pbwohl sie morgen vor tausenden von Leuten singen würde. Außerdem war bald Wheinachten, wir hatten bereits den 16ten Dezember. Ich überlegte Fieberhaft was ich den Mädels schenken sollte, sowas plante ich innerlich immer schon 3 Wochen früher oder so.
Dann machte ich mich fertig fürs pennen.
Ich wünschte allen eine gute Nacht, doch als ich in Svenjas Zimemr wollte hörte ich leises Schluchzen und lief traurig zurück in mein Zimmer. Ich hoffte dass es Niall bald wieder besser gehen würde. Wir brauchten ihn!
Am nächsten Tag wurden wir von Paul in der weißen Strechlimo von Simon abgeholt.
Dann fuhren wir schnell zur Konzerthalle.
Es waren noch 3 Stunden zum Konzert, allerdings probten wir nochmal und dann wurden wir von Lou eingekleidet.
Mir zog sie ein schwarzes T-shirt an, auf dem originellerweise Vas Happenin stand und eine bluejeans. Die Jungs hatten auch ihre ganz normalen Bühnenoutfits, nur als Svenja aus dem Nebenzimmer trat stockte mir der Atem.
Sie hatte ein schwarz-weißes knielanges Kleid an, trägerlos und sonst was. Dazu hatte Lou ihr die Haare hochtoupiert und ihr schwarze High Heels angezogen.
Sie sah super aus!
Dann gingen wir auf die Bühne, Svenja als letztes, und auch Tina war mit auf der Bühne weil Harry es nun allen verkünden wollte.
Ich sollte den Anfang machen und erklären dass Niall nicht auftreten konnte.
"Hallo London! Leider haben wir ein Problem. Niall kann heute Abend nicht hier sein, er hat einen Termin der nicht zu verschieben ist."
Die Menge raunte überrascht und missmutig.
Jetzt sollte Louis übernehmen.
"So, aber wir haben als Ersatz seine Freundin Svenja mitgebracht. Sie kann echt super singen und ich muss sagen, so schlecht sieht sie gar nicht aus. Sorry Eleanor, wenn du das gehört hast!"
sagte er.
Die Fans waren sehr überrascht und kein Laut war zu hören.
Nun war Liam an der Reihe:
"Sie wird die Parts von Niall singen. Aber jetzt hat unser Freund Harry eine wichtige Sache zu erklären. Bitte seit nachsichtig, ihr wwerdet wissen wieso es ihm schwergefallen ist das der Öffentlichkeit zu sagen."
Zum Schluss ergriff Harry das Wort.
"So, ihr wisst sicherlich auch dass Tina meine Freundin ist oder? Nun, ähmm... Also... Ja, es muss jetzt raus."
er atmete tief durch.
"Nun, Tina und ich bekommen ein Kind!"
sagte er. Seine Worte hallten im stillen Raum nach.
Dann brach der Jubel loss. Die Fans jubelten Harry und Tina zu was das Zeug hält.
Doch dann wurde schon der erste Song eingeleited. Es war More Than this. Ich sang wie immer mit Begeisterung. Dann kam Nialls Solo endlich dran, und wie verzaubert lauschte die Menge Svenja, die mit ihrer wunderschönen Stimme auf der Bühne stand und sang.
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So, Kapitel 15.
Ich werde morgen wohl kein Kapitel hochladen können wegen Zeitmangel.
Naja, ich hoffe euch hats gefallen und keine Sorge bald passiert etwas tolles!
Nun, hoffe es hat euch spaßgemacht und LG,
eure Svenja :)
Konzerte und Ängste
Svenja P.o.V.
Ich war von dem Kleid dass mir Lou gegeben hatte echt begeistert! Es war kurz und rot, dazu schwarze High Heels.
Ich hatte mit den Jungs vorher nochmal die Choreografie durchgesprochen. Wir alle waren sehr trurig, doch sie ließen es sich nicht anmerken. Dann hörte ich die Jubelschreie.
Ach verdammt! Ich hatte nicht daran gedacht dass ich jetzt vor so vielen Leuten singen musste.
Naja, ich würde dass schon hinbekommen.
Ich lief mit Tina und den anderen raus auf die bühne.
Ich hörte nur verschwommen wie die Jungs mich ankündigten und Harry gestand dass er Vater werden würde. Ich starrte nur fasziniert in die Menge von Fans. Wahnsinn, sie hielten Schlider mit Blidern und Schriftzügen von One Direction hoch und kreischten sich mal die Seele aus dem Leib, mal waren sie muksmäuschenstill.
Es war wirklich faszinierend.
Dann ging es los mit dem ersten song, es war More than this.
Ich tanzte nach der Choreografie und sang bei den Refrains mit. Dann kam Nialls Solo:
"If I’m louder, would you see me?
Would you lay down
In my arms and rescue me?
Cause we are the same
You save me,
When you leave it’s gone again,"
Am ende hatte ich Tränen in den Augen, ich hatte alles vergessen.
Doch dann war das Lied vorbei und der Jubel des Publikums riss mich aus meinen Gedanken.
Ich war verwirrt, und konnte nich mal verstehen weshalb.
Ich hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken, denn es ging gleich weiter.
Dann kam Na na na, What makes you beutiful, one thing. gotta be you. live while we're young und little things.
Das letzte war für mich besonders, weil es das erste mal war dass es vor Fans gespielt wurde und Ich es erleben durfte anstatt Niall. Es war auch eine der letzten Male dass Lieder aus dem Albumm Up all Niaght gespielt wurden.
Dann rief Harry etwas in sein Mikro.
"hey leute, hat es euch gefallen wie Svenja bis jetzt gesungen hat?"
die Menge antwortete mit lautem gekreische, was ich glücklich als ja nahm.
"Okay, wollt ihr dass sie mal ein Lied alleine Singt?"
rief Louis.
"Was?"
rief ich, allerdings nicht ins Mikro so dass nur die jungs und vielleicht die Leute in der ersten und zweiten Reihe es hörten.
"Gut, wollt ihr dass sie... Someone like you von Adele singt?"
schlug Liam vor.
Wieder zustimmendes gekreische.
Ich konnte den Texct tasächlich auswendig und trat vor und sang zur Melodie die grade anfing:
"I heard that you're settled down,
That you found a girl and you're married now
I heard that your dreams came true,
Guess she gave you things, I didn't give to you
Old friend, why are you so shy?
Ain't like you to hold back or hide from the light.
I hate to turn up out of the blue uninvited,
But I couldn't stay away, I couldn't fight it,
I had hoped you'd see my face,
And that you'd be reminded that for me it isn't over.
Never mind, I'll find someone like you
I wish nothing but the best for you, two
Don't forget me, I beg,
I remember you said,
"Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead."
Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead, yeah
You know how the time flies,
Only, yesterday was the time of our lives
We were born and raised in a summer haze,
Bound by the surprise of our glory days
I hate to turn up out of the blue uninvited,
But I couldn't stay away, I couldn't fight it,
I had hoped you'd see my face,
And that you'd be reminded that for me it isn't over
Never mind, I'll find someone like you,
I wish nothing but the best for you, two
Don't forget me, I beg,
I remember you said,
"Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead."
Nothing compares,
No worries or cares,
Regrets and mistakes, they're memories made,
Who would have known how bittersweet this would taste?
Never mind, I'll find someone like you
I wish nothing but the best for you
Don't forget me, I beg,
I remember you said,
Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead
Never mind, I'll find someone like you,
I wish nothing but the best for you, two
Don't forget me, I beg,
I remember you said,
Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead
Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead"
Ich tanzte und erfand mir eine ganz eigene Choreografie.
Als ich fertig war jubelte mir die Menge zu und ich ging griunsend wieder zu den Jungs.
Sie sahen mich lächeln an.
Ich war zum ersten Mal seit dem Unfall weider glücklich.
Dann ging es auch schon weiter und als das Konzert zu Ende war, war ich zwar erschöpft aber glücklich. Es machte wirklich Spaß vor so vielen Leuten zu singen.
Dann liefen wir hinter die Bühne wo Lou schon auf uns wartete.
"Hey, wir müssen noch Autogramme geben oder?"
fragte Zayn.
"Jup. Okay kommen wir gleich zu wesentlichen."
sagte Harry und kam langsam auf mich zu.
Dann sprang er vor, hob mich hoch und wirbelte mich einmal herum. Auch die anderen Jungs kamen auf mich zu und umarmten mich fest.
"Du warst der Hammer! Besser als im Tonstudio! Und überhaupt... die Fans lieben dich schon jetzt!"
sagte Zayn.
"Willst du mit Aotogramme schreiben? Musst nur ein paar tausend Mal deinen Namen schreiben."
sagte Louis.
Ich starrte ihn erschrocken an.
"Quatsch, nur ungefähr 30 Mal, mehr dürfen wir sowieso nicht pro Nase, weil das die Security nicht so toll findet..."
beruhigte mich Liam.
Ich war erleichtert.
"Ja klar kann ich mitkommen."
sagte ich heiter.
Ich ging ins Nachbarzimmer und zog mich schnell um, dann lief ich mmit den ebenfalls umgezogenen Jungs auf einem roten Teppich entlang.
Ich war überwältigt.
Es war als wäre man im Fernsehen, links und rechts absperrungen an die sich Fans gelehnt hatten um ein Autogramm zu bekommen, und am Ende des Durchganges Simons weiße Strechlimousine.
Ich hatte allerdings auch keine Ahnung was ich machen sollte deshalb blickte ich zu Zayn. Er lächelte mich an, ging zu einem Fan die ihn verträumt anstarrte, gab ihr ein Autogramm und umarmte sie.
Ich ging auf ein kleines Mädchen zu, vielleicht 11 Jahre alt oder so.
Sie sah mich überglücklich an und gab mir ein Buch und einen Stift.
"Wie heißt du denn?"
fragte ich freundlich.
"Celine."
sagte sie mit hoher stimme.
Celine!
bei diesem Namen stieg Hass in mir auf, doch ich ließ mir meinen Sch,merz nicht anmerken und schrieb:
für Celine, deine Svenja Cole.
Dann gab ich ihr das Buch zurück.
"Warum hast du für Niall gesungen?"
fragte mich ein MÄdchen dass hinter Celine stand, sie war etwa 16.
Ich erstarrte und wusste, ich war kurz davor zusammenzubrechen.
Panisch sah ich zu Liam. Er kam sofort zu mir.
"Was ist los?"
fragte er.
Ich umarmte ihn und fing an zu weinen.Er schin sofort Er gab mir ein Taschentuch, winkte kaum merklich Paul heran, der mich zusammen mit ihm den jetzt endlos lang erscheinenden Weg zum Auto entlangführte. Liam verschwand mit mir darin, den ganzen Weg gab ich mir Mühe nicht zu weinen und ein normales Gesicht zu machen, doch ich wusste es war mir nicht gelungen.
"Was ist los?"
fragte mich Liam leise und nahm mich in seine Arme.
"Die eine hieß Celine und dann hat noch eine gefragt warum Niall nicht da ist..."
sagte ich schluchzend.
Er sah mich tröstend an.
"Schhh... alles wird gut. Er wacht bald wieder auf!"
sagte er, aber seine Stimem klang nicht überzeugend, als wüsste er etwas und ich nicht.
"Liam? Du verschweigst mir doch was oder?"
fragte ich direkt.
"Nein, wieso?"
sagte er, doch ein wenig zu schnell.
"Oh dach, sags mir, bitte!"
flehte ich.
"Nun... der Arzt hat gesagt dass... Nun ja, dass manche Komapatienten ihr gedächtnis verlieren können, ganz oder nur einen Teil..."
sagte er zögerlich.
Was? Nein! Ich musste mich noch bei Niall entschuldigen, er durfte nichts vergessen haben!
"keine Sorge, bei Niall passiert das nicht!"
sagte Liam beruhigend. Nun kamen auch die anderen.
"Was ist..."
wollte Zayn fragen doch Liam brachte ihn mit einer Geste zu schweigen.
Die Jungs setzten sich ohne weitere Wort in den Wagen und ich lehnte mich an Liams Schulter. Die Jungs waren die besten Freunde die man sich wünschen konnte.
Dann musste ich eingeschlafen sein, denn das nächste was ich sah war die Zimmerdecke von Nialls Zimmer.
Ich stand auf und ging ins Bad. Dabei fiel mein Blick auf eine Uhr, es war bereits 11 am Morgen.
Ich ging unter die Duche, kämmte mir die Haare und lief dann die Treppen hinunter ins Wohnzimmer. Dort saßen schon alle und ich murmelte ein:
"Guten morgen."
"Morgen."
sagten alle durcheinander.
Ich ließ mich aufs Sofa fallen, und die Jungs grinsten mich an.
"Was ist los?"
fragte ich neugierig.
"Nun, Simon hat es geschafft die Konzerte nächste Woche abzusagen. Das heißt du kannst jeden Tag Niall besuchen, es sind nur noch drei Konzerte, eins heute, eins Morgen und eins übermorgen."
sagte Liam.
Ich sah sie dankbar an.
Das war eine gute Nachricht´, und ich hoffte dass keine schlechte folgen.
Zum glück war es auch so.
"Ach, ich liebe euch echt!"
sagte ich und umarmte Harry und Zayn, die links und rechts von mir saßen. Dann kam Tina in den Raum. Sofort kam sie auf mich zu und umarmte mich. Ich lächelte, rückte ein Stück zu Zayn hin damit sie sich neber Harry setzten konnte.
Der Fernseher war eingeschaltet, und zu meinem Schock war gerade ich zu sehen,wie ich nach dem ersten Autogramm heulend in der Limousine verschwunden war.
Der Reporter musste natürlich einen Komentar ablassen und dass Mdchen interviewen was mich gefragt hatte.
"So, warum ist Svenja Cole so einfach verschwunde, gemeinsam mit Liam Payne? Es war ihr laut Zeugen anzusehen dass sie kurz vor den Tränen stand. Wir haben auch einen Fan hier der kurz davor noch miit ihr geredet hat. Also Mandy, was hast du gesagt?"
sagte der Reporter.
"Nun ich hab sie nur gefragt warum Niall nicht da ist sondern sie."
sagte das Mädchen von gestern.
"Interessant! Was ist wohl wirklich mit Niall Horan los? Wir bleinben dran! Nun schon der nächste Skandal, auch er dreht sich um One direction, Tina Lewis, die Freundin von Harry Styles stand gestern auch kurz auf der Bühne, und man sah ein Bäuchlein. Sollten die Gerüchte etwa wahr sein? Dass sie tatsächlich schwanger ist? Wir werden auch diesen Fall hier für sie aufrollen."
sagte der Reporter.
Harry schnaubte verächtlich.
"Mann könnte meinen ich hätte gestern gar nichts gesagt. Das wurde nähmlich gestern abend gedreht! What the fuck!"
sagte er genervt, ich war eher besorgt, was wenn jemand die Wahrheit über Niall herausfinden würde? Aber jetzt hatte ich erstmal andere Probleme, ich musste noch drei Konzerte überstehen...
Jetzt erst kapierte ich. Ich merkte es genauso langsam wie als ich Niall kennengelernt hatte dass mein Leben sich jetzt für immer verändert hatte.
Davor war ich die Freundin von Niall Horan gewesen, was ich jetzt war wusste ich nicht. Seine Vertretung?
Keine Ahnung.
Wir machten an diesem Tag nicht viel, Die Jungs erklärten mir nur dass ein Teil geändert wurde.
"Bei Another World am Ende bei der Stelle wo lange Zeit nur Musik kommt kein Gesang, da stellen wir uns so hin, okay?"
sagte Zayn und zeigte es mir. Breitbeinig, hände an die Seiten mit Handflächen nach vorne und Kopf nach oben.
Ich nickte, so schwer war das ja nicht.
Mehr wurde nicht geändert, auch die Ansage auf dem Konzert war bis auf den Teil dass Harry Tinas Schwangerschaft veröffentlichte gleich. Er würde nun über die Presse herziehen, naja er würde sagen dass er es gestanden hat und trotzdem gesagt würde es wäre ein Gerücht.
Ich hatte nur "aha."
gesagt, als er sich darüber aufgeregt hatte.
Er hatte eine Schnute gezogen und war zu Louis gegangen.
Sonst war der Tag eher langweilig, Tina, Harry und ich kochten den anderen ein dreigängiges Menü, Tina die Vorspeise, Harry den Hauptgang und ich das Desert.
Es gab Kürbiscremesuppe mit Knusper-Käsetaschen, Tagliatelle in Paprika-Käse-Crème und zum Nachtisch Moelleux au chocolat.
Die anderen sahen uns bewundernd an.
"Leute, normalerweise essen wir dosensuppe! Das ist echt Hammer!"
sagte Zayn lachend. Wir stimmten mit ein, selten war die Stimmung so ausgelassen gewesen wie jetzt.
Dann waren es nur noch 4 Stunden bis zum Konzert und wir fuhren mit Paul zur Konzerthalle. Wir gingen zu fünft hinein, Tina blieb draußen und wollte noch ein wenig herumlaufen.
Wir liefen wieder in fie Räume hinter der Bühne, wo wir von Lou eingekleidet wurden. Sie leistete genauso fantastische Arbeit wie beim letzten mal, es war diesmal ein knielanges helblaues seidig glänzendes Kleid mit einer Schleife an der Hüfte und spaghettiträgern. Dazu dunkelblau glänzende High Heels, ebenfalls mit Schleifen an den Seiten. Meine Haare waren leicht gewellt und fielen mir lang über die Schulter.
Ich umarmte sie.
"Lou, das ist echt der Hammer! Du bist die Beste!"
sagte ich happy.
"Danke, aber du past auch echt in alles rein!"
sagte sie lachend.
"War das positiv oder negativ gemeint?"
fragte ich.
Wir lachten beide, dann liefen wir zu den Jungs.
Ich begann zu lachen als sich die Augen der 4 Jungs weiteten.
"Leute passt auf dass euch nicht die Augen rausfallen!"
lachte Lou.
"mann! Lou, ich bin überwältigt!"
sagte Louis.
"Danke Lou!"
"Bitte Lou!"
wir lachten.
Dann probten wir nochmal die schwierigen Tanzschritte, doch auch das hatten wir im nu drauf.
"Leute was passiert wenn wir mwl einen Fehler machen?"
fragte Liam lächelnd.
"lächeln und weitertanzen!"
riefen wir im Chor zurück.
"Korrekt!"
sagte Liam.
"So, dann würde ich sagen alles bereit."
sagte Harry.
Ich hörte schon seit einiger Zeit die Fans drausen.
Dann gingen wir auch endlich raus auf die Bühne.
Die Fans begannen zu kreischen, und wieder die selbe Prozedur wie gestern. Liam, Louis, Zayn und zuletzt Harry erklärten was Sache war und warum Niall nicht da war. Doch diesmal sagte Harry:
"Also wisst ihr? Ich hab ja gestern gesagt dass meine Freundin schwanger ist, und jetzt tut die Presse so als wäre es ein Gerücht?Ich mein ja nur, ist das fair?"
rief er in die Halle.
Laute Buhhrufe ertönten
Okay, das war wohl ein Nein.
Dann ging es auch schon los, wieder in der selben Reihenfolge wie gestern.
Irgendwann in der Mitte fragte Liam wieder ob ich nun ein Lied alleine singen sollteIrgendwann würde das Rache geben!
"Wie wär es mit Diamonds von Rihanna?"
rief Harry, worauf natürlich prompt eine neue Welle Jubelgeschrei folgte.
Ich schüttelte nur den Kopf un dmachte dasselbe wie gestern. Als die Musik anfing, sang ich den Text, und tanzte zu meiner eigenen Choreografie.
Das Publikum gröhlte, un dmir kamen Tränen der Rührung in die Augen als plötzlich ganz viele Fans im Chor meinen Namen riefen. Glücklich lief ich zu Harry und wir machten mit Everything about you weiter.
Diesmal gab es keine Autogramme oder sonst was, und in den nächsten zwei Konzerten auch nicht.
Wir gingen einfach nur zur Limo und stiegen ein, wir wurden noch nicht mal von irgendwelchen Fans dabei gesehen.
Ich lehnte mich entspannt zurück, TIna war auch dabei, noch eine bestimmte Person und alles wäre perfekt.
Dann begann ich zu überlegen. Zu anfang hatte ich nur Niall vertreten wollen, nun waren zwei Konzerte vorbei und ich bemerkte dass ich langsam zum... Star wurde, mir fielen keine anderen Worte ein. Und ich fühlte mich im Ruhm sogar ganz wohl...
Doch jetzt dachte ich wieder an letzten abend, wie Liam mir gesagt hatte dass manche Komapatienten sich an nichts mehr erinnern konnten...
Ich hoffte es so sehr dass er sein Gedächtniss behalten hatte!
So sehr...
Und ich wollte wieder in Nialls wundervolle blaue Augen blicken, die so voller Leben waren!
Dafür würde ich kämpfen!
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So, Kapitel 16. ist da :)
Sie muss noch zwei Konzerte durchstehen dann hat sie es überstanden.
Nun, jetzt ist natürlch die große Frage wacht Niall auf, und wenn ja, kann er sich dann an alles erinenrn?
So, hoff euch hats gefallen und Bis dann :-)
Love never fails
Svenja P.o.V.
Es war der Tag des vorletzten Konzertes, die Zeit verstrich sehr langsam in den letzten Tagen.
Ich war schon seit 3 Tagen nicht mehr bei Niall gewesen.
Es war gerade mal 13 Uhr, also waren es bis Konzertanfang noch 5 Stunden. Ich ging noch unter die Dusche, Tina würde nicht mitkommen, sie war anderweitig beschäftigt.Ich glaube sie wollte sich jetzt schon nach Babykledung erkunden und so weiter.
Es war wieder dasselbe Programm wie davor. Wir wurden von Paul abgeholt und von Lou gestylt.
"Wahnsinn! Nicht schon wieder! Du stellst uns ja total in den Schatten!"
sagte Liam bewundernd.
Ich lachte leise. Und es stimmte sogar, Lou war mal wieder super gewesen!
Sie hatte mich in ein schwarzes, bodenlanges Kleid ohne viel Schnickschnack angezogen, es war enganliegend , dazu eine Kette mit weißen Perlen und ein ähnliches Armband.
Es war eher schlicht meiner Meinung nach, und meine Haare waren diesmal glatt über meiner Schulter liegend. Dazu Weiße Pumps, und das passende Makeup und ich erkannte mich selbst kaum mehr.
Ich fiel Lou noch einmal um den Hals, dann ging es wieder raus auf die Bühne. Wieder hielten die Jungs ihre Redde, ich sagte diesmal aber auch einen Teil.
"Nun, ich bin hier weil Niall ein paar Tage nicht sa sein wirrd. Ich hoffe ihr seid auch mit mir zufrieden."
sagte cih lächelnd.
Sie jubelten mir zu und ein tiefes glücksgefühl durchdrang mich. Es war wirklich toll!
dann ging es los, wir tobten wieder über die bühne und sangen uns das Herz aus dem Leib. Dieses Mal sagte aber keiner ich sollte alleine singen.
Der nächste Tag verlief genau wie dieser, ich hatte beim Konzert das rote Kleid vom ersten Mal an.
Wieder performte ich ein Lied alleine, diesmal Diamonds von Rihanna.
Wieder war es ein super Gefühl.
Als es vorbei war gab es ein Meet and Greet.
Es waren ein paar echt durchgeknallte Fans dabei.
Ich musste an das erste Mal denken als ich Niall in so einem Treffen wiedergesehen hatte. Ach war das noch unbeschwert gewesen. Nun war Niall im Krankenhaus.
Die eine rannte sofort auf Harry zu und umarmte ihn. Er verdrehte die Augen und umarmte alle Fans. Zu mir kamen auch viele gestürmt, sogar ein Junge war dabei. Dieser war ein ganz besonderer "fan", denn es war Simon aus Deutschland.
"Simon! Was machst du denn hier?"
rief ich fröhlich.
"Naja, ich wollte eigentlich meine Freundin in England besuchen und ihr eine Karte für das One Direction Konzert schenken damit sie die mal life sieht. Aber dann hab
ich erfahren dass du hier mitsingst, und da hab ich beschlossen ich komm selber mal."
sagte er.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ach Simon, das ist echt lieb von dir!"
lachte ich.
Harry sah mich erstaunt an.
"Nein... Nein, Harry bilde dir nichts ein!"
sagte ich.
Ich und Simon waren nur gute Freunde. Da lief nichts oder?
Ich unterhielt mich mit Simon und den anderen Fans, und nach dem ich Simon unauffällig einen Zettel mit meiner Handynummer gegeben hatte gingen die Fans schon.
In der Limousine bemerkte ich dass mich Harry schief ansah.
"Was ist los Hazza?"
fragte ich.
Er sah mich traurig an.
"Nun ja, dieser Simon... Du wirkst ziemlich vertraut mit ihm. Findest du es nicht... mies, so hinter Nialls Rücken zu flirten?"
ffragte er mich traurig.
Ich starrte nur geschockt.
"Nein! Harry. Es leäuft nichts zwischen uns beiden! Wir sind nur gute Freunde! wir empfinden nicht mehr für einander!"
sagte ich schrill.
Niemals würde ich Niall betrügen! Und ich liebte Simon auch nicht!
"Oh doch, er für dich zumindest. Wie er dich ansieht... Und er hat dich SEINE Freundin genannt. Er ist hundert pro in dich verknallt!"
sagte Harry.
"Ich würde Niall nie sowas antun! das weißt du auch!"
schrie ich schon fast.
Wie kkonnte er mir nur sowas unterstellen?
Ich war den Tränen nahe.
"Harry halt die Klappe!"
sagte Louis wütend. Er sah ihn nur ausdruckslos an.
Dann kamen wir beimHaus an.
Ich war dank Harry richtig Mieser Stimmung.
Er schien das zu bemerken.
"Es tut mir leid. Ich wollte nicht dass du sauer bist!"
sagte er reuevoll.
"Lass mich einfach in Ruhe, okay?"
sagte ich sauer und lief schnell in mein Zimmer.
Ich begann aber auch mich auf den nächsten Tag zu freuen, ich würde endlich wieder zu Niall dürfen. Dann ging ich ins Bad und duschte mich ab, vobei ich auch die Schminke abwischte.
Dann ging ich hoch ins Bett. Morgen würde ich Niall endlich mein Herz ausschütten können, ich wusste ja nicht ob er mich hören konnte aber einen Versuch war es wert! Er würde sein Gedächtnis behalten! ich würde nicht zulassen dass er sich nicht mehr erinnern könnte! Nie!
Dann schlief ich endlich ein, nachdem ich eine gute Stunde nur nachgedacht hatte.
°°°°°
Am nächsten morgen wachte ich um etwa 10 Uhr auf.
ich lief gleich ins Bad, duschte, kämmte mir die Haare und zog mir mein weißes knielanges Kleid an.
Es drückte Unschuld aus, und ein reines Wesen fand ich.
Dann ging ich runter.
Sofort als Harry mich sah stand er auf.
"Bitte, Svenja es tut mir leid!"
sagte er traurig.
"Ist schon gut Harry. Ich verzeihe dir. Und Tina, kann ich deinen Porsche nehmen?"
fragte ich.
"klar!"
sagte sie und gab mir den Autoschlüssel. Harry sah mich dankbar an.
Ich frühstückte nicht, mir war nicht nach essen zu mute.
Stattdessen lief ich gleich zum Porsche und stieg ein. Die ganze Fahrt zum Krankenhaus verdrengte ich jeden Gedanken an Niall und auch Simon.
Dann fuhr ich auf den riesigen Besucherparkplatz und stieg aus.
Ich lief durch die große Drehtür zur Rezeption, da ich nicht mehr wusste welche Zimmernummer Niall hatte.
"Verzeihnumg, können sie mir sagen auf welchem Zimmer Mr.Horan liegt?"
sagte ich leise.
"Klar. Er hat Zimmernummer 187. im ersten Stockwerk."
sagte die blonde Frau hinter der Glasscheibe.
Ich bedankt emich und lief langsam die Treppen hoch, immer noch die Gedanken an ihn verdrängte. Endlich hatte ich auch Nialls Zimmer gefunden. Ich klopfte an die Tür, und zu meiner Überraschung öffnete jemand. Es war Josh.
"Du?"
rief ich, mein Herz hämmerte gegen meinen Brustkorb.
Ich funkelte ihn wütend an.
"was machst du hier? Du hast hier nichts verloren! Deinetwegen ist Niall jetzt..."
sagte ich schrill.
"Hey chill! Ich wollte nur mal abchecken wie es ihm geht! Und du musstest ja grade auf der Straße stehen bleiben! Es war nicht meine Idee!"
sagte er lässig. Sein Worte waren jedoch wie Stiche ins Herz.
Ich stieß ihn zur Seite, machte die Tür zu, schloss ab und rannte zu Nialls Bett.
Er lag immer noch blass da, wie tot, so wie am ersten Tag, nur dass dieses Zimmer freundlicher aussah, es war auch ein Foto von mir und den anderen auf den Nachttisch.
Wer hatte es hierher gebracht?
Ich legte meinen Kopf wieder an seine Seite und begann leise zu weinen.
Dann fing ich an zu reden.
"Hallo Niall. Ich weiß nicht ob du mich hörst. Aber ich will dir sagen dass ich weiß dass du an dem Tag besoffen warst. Ich will dich bitten mir zu verzeihen. Ich... Ich hab einen riesigen Fehler gemacht. Und wenn ich nur zwei Meter früher stehen geblieben wäre... Liam hat mir erzählt dass manche Komapatienten ihr Gedächtnis verlieren. Ich will nicht dass das passiert! Ich ... Ich liebe dich Niall! Ich liebe dich über alles!"
sagte ich.
Plötzlich fühlte ich an meinem Kopf eine Bewegung.
Ich fuhr hoch.
eine welle aus Aufregung durchfuhr mich.
"Niall?"
flüsterte ich.
Tatsächlich sah ich wie sich seine Augenbrauen zusammenkniffen.
Dann öffnete er wirklich seinen Mund und krächtzte kaum hörbar:
"Ich liebe dich."
mein Herz machte einen Sprung und tiefe Wärme durchflutete mich, gefolgt von unendlicher erleichterung. Beinahe hätte ich einen Freudensschrei ausgestoßen.
"Niall!"
rief ich glücklich.
Er kniff wieder die Augenbrauen zusammen und öffnete die Augen, schloss sie jedoch gleich wieder.
"Niall?"
fragte ich leise.
"Es... Es ist zu... hell!"
sagte er und hustete.
"Niall! Du sprichst!"
"Ja."
röchelte er.
Ou verdammt, dass hörte sich nicht gut an. Ich drückte diesen Roten Knopf um eine Schwester zu rufen.
Keine minute später stand sie im Zimmer.
"Was ist denn los?"
fragte sie.
"Er hat sich bewegt und gesprochen!"
sagte ich aufgeregt.
"Das machen Komapatienten öfters."
sagte sie nachsichtig.
"ja, aber er hat bewusst auf meine Fragen geantwortet!"
sagte ich.
"Na das ist was anderes. Mr. Horan, können sie mich hören?"
Er nickte langsam.
"Er hat vorhin nur noch gröchelt. Was ist los?"
fragte ich besorgt.
"Ach, er lag einige Tage im Koma, er hat sicher Durst. Und er muss seine Augen wieder ans Licht gewöhnen."
sagte die Schwester die inzwischen einen Arzt gerufen hatte und irgendwas an Niall herumwurschtelte.
Wirklich, Nialls Augen schnappten immer wieder kurz auf und zu, bis sie endlich ganz offen waren.
"Niall!"
sagte ich leise, doch in meinem inneren schrie ich vor Glück.
Das Blau seiner Augen leutete matt.
In diesem Moment kam der Arzt herein.
Er sprach sofort Niall an.
"Ah, sehr gut sie sind wach. Können sie sprechen?"
fragte er.
"Ein... Bisschen."
röchelte er.
"Ou, bitte, gehen sie und holen sie zumindest etwas Wasser!"
sagte er zu einer Schwester die mit ihm hereingekommen war, was ich erst jetzt bemerkte.
"Ich möchte sie bitten kurz rauszugehen."
sagte der Arzt leise.
"N... Nein!"
hustete Niall.
"Es dauert nicht lange Mr.Horan Sie kommt gleich wieder, wir müssen nur ein paar Sachen testen. Dann kommt sie wieder."
sagte er beschwichtigend.
Ich lächelte Niall glückstrahlend an.
"Ich komme gleich wieder! Jetzt trink ersmall was."
sagte ich, als ich die Schwester mit dem Wasser sah.
Er nickte und lächelte schwach zurück.
Dann ging ich vor sein Zimemr und stellte mich schwankend an eine Wand wo ich mich anlehnte. Dann holte ich mein Handy aus der Tasche und wählte zitternd Harrys Nummer.
"Svenja? Was ist los?"
fragte er mich.
"Harry... Niall ist..."
brachte ich stockend heraus.
"Was?"
fragte er besorgt.
"Ich... Niall... er ist wach!"
rief ich ins Handy.
"Was? Wahnsinn! Ich muss es den anderen sagen. Sollen wir herkommen?"
fraget er.
"Ich weiß nicht, die untersuchen Niall gerade, aber kommt mal her ja, ich bin total durch den Wind."
sagte ich.
"Das merkt man!"
sagt eHarry, auch er war glücklich.
"Wasn los?"
fragte Louis aus dem Hintergrund.
"Niall ist wach!"
rief er.
"Was? Wie geil. EY LEUTE NIALL IST WACH!"
brüllte Lou, auch seine Stimme war happy.
Sofort war wirres stimmengebrabbel zu hören.
"Ja, Svenja? Wir kommen ins Krankenhaus. Bis gleich!"
sagte Harry.
"Ja, bis gleich."
sagte ich und er hatte aufgelegt.
Ich ließ mich mit zitternden Knien an der Wand heruntergleiten. Er war wirklich wach! Ich würde wieder sein Lächeln sehen, seine Augen, und er erinnerte sich offenbar an mich.
Nach etwa 10 Minuten kam der Arzt raus.
Ich sprang sofort auf, wohl etwas zu schnell, ich begann zu schwanken und der Arzt fing mich auf.
"Vorsicht! Nicht so schell. Ich bin Doktor James. Mr. Horan ist tatsächlich aus dem Koma erwacht. Er ist zwar noch schwach aber sie können schon mit ihm reden. Er hat jetzt ein wenig wasser getrunken und kann schon wieder relativ normal reden. Sein Gedächtnis hat keine Lücken vorzuweisen, und wenn seine Knochenbrüche verheilt sind wird er wieder komplett und ganz genau wie früher!"
sagte Doktor James.
"Was? Yeah!"
sagte ich glücklich.
Ich lief ins Zimmer wo Niall nun mit leicht angehobener Rückenlehne saß und mir mit blauen Augen leise lächelnd entgegensah.
"Niall!"
flüsterte ich lächelnd.
Die Schwestern verließen das Zimmer, und ich konnte alleine mit ihm reden.
"Hey."
sagte ich.
"Hey Prinzessin!"
sagte er glücklich.
Ich lächelte ihn an.
"Hast du gehört was ich gesagt habe wärend du im Koma lagst?"
fragte ich schüchternd.
"Jedes Wort. Du musst nichts mehr sagen. Oder vielleicht doch, es war schön was du gesagt hast. Allerdings bist du nicht schuld daran dass dieser Unfall passiert ist. Komm her!"
sagte er und streckte einen Arm nach mir aus. Ich nahm seine Hand und er zog mich sanft zu sich heran.
Ich wusste was er wollte, beugte mich vor und legte meine Lippen auf seine. Es war ein kurzer sehr süßer Kuss, und ich strahlte als ich mich von Niall löste.
"Ich hatte gedacht dass icg das nie mehr machen könnte!"
sagte ich .
"Bald bin ich wieder auf dem Damm. Es wird alles gut!"
sagte er, wollte sich vorbeugen, zuckte jedoch vor Schmerz zusammen.
"Au, verdammt!"
fluchte er.
"Niall! Was ist los?"
fragte ich panisch.
"Mein... Mein Brustkorb... Tut weh."
stöhnte er.
"Pass auf, du hast ein paar Rippen gebrochen. Du darfst dich nicht zu viel bewegen."
sagte ich besorgt.
"Ach wirklich?"
er stöhnte leise.
"Wär mir gar nicht aufgefallen."
er krümmte sich, was ihm noch mehr schmerzen bereitete.
"Nein, bleib so nach hinten sitzten!"
sagte ich und drückt eihn zurück. Nach etwa einer minute lag er wieder flach atmend mit geschlossenen Augen da.
"Bitt, du musst auf dich aufpassen Niall!"
sagte ich. In diesem Moment ging die Zimmertür auf, ich und Niall hoben beide glecihzeitig den Kopf.
Es waren die Jungs und Tina.
"Nialler!"
riefen sie alle durcheinander.
"Hey Leute."
sagte er lächelnd.
"mann, wir sind echt froh dass du wieder wach bist!"
sagte Zayn und tätschelte ihm leicht die Schulter.
"Was genau ist passiert?"
farget Liam.
"Naja, ich lag mit dem Kopf an seinem Am und er hat angefangen sich zu bewegen und sogar zu sprechen! Und dann hab ich ne Schwester und einen Arzt gerufen."
erklärte ich.
"Und kannst du dich daran erinnern?"
fragte Louis, keiner musste nachfragen woran.
"Ja, ich habe fast jedes Wort gehört. Am Anfang war ich bewustlos, dann konnte ich wieder denken hören und fühlen, aber nicht bewegen. Ich bin sehr froh dass es wieder geht!"
sagte Nial und streckte die Fuínger der rechten Hand aus.
"Wir auch!"
sagten alle im Chor.
"Ach Kleiner, was machst du denn für Sachen?"
sagte Liam und schüttelte den Kopf.
"Hör auf mich kleiner zu nennen!"
sagte Niall motzig.
"Ich glaube, wer so schon motzen kann, der ist bald wieder auf den Beinen!"
sagte Harry lachend.
Niall lächelte nur.
Ich wünschte mir allerdings nochmal mit Niall alleine sein zu können, und zu meiner Erleichterung war meine Beste Freundin so aufmerksam wie immer.Ihr fiel es offenbar auf und sie flüsterte.
"Kommt Jungs."
dann zog sie Harry und Liam hinter sich her, Zayn und Louis folgten leicht verwirrt.
"Sie weiß immer was ich brauche."
sagte ich Niall.
"Und was ich brauche? So gern ich die anderen hab, ich würde gerne noch ein bisschen it dir allein sein!"
sagt Niall.
Ich zog mir glücklich einen Stuhl heran und setzte mich an Nialls rechte Seite.
"Joshua war hier, bevor ich gekommen bin!"
sagte ich leise. Mein Hochgefühl verschwand wieder.
"Ja ich weiß. Er hat... übel über dich hergezogen, dass du eine Tusse wärst die keinen Spaß versteht und dass du an dem Unfall schuld wärst."
flüsterte er.
Betreten sah ich zu Boden.
Er hob mein Gesicht an.
"Kopf hoch Prinzessin, sonst fällt die Krone runter!"
sagte er sanft.
"Aber ich bin doch Schuld!"
sagte ich leise.
"Nein!"
rief er, es folgte ein leises Aufstöhnen. Offenbar tat ihm Lautes Rufen weh.
"Du bist nicht Schuld! Ich habe mich besoffen, ich habe ein anderes Mädchen mit nach hause gebracht, ich habe dich beleidigt, und ich habe mich auch entschieden dich vor dem Auto zu retten Ich habe dich verletzt!"
plapperte er drauflos.
"Oh Niall... Aber wenn ich nur 2 Meter vorher stehen geblieben wäre dann..."
schluchzte ich.
"Schhh, alles wird gut mein Schatz! Ich bin bals wieder hier raus und dann gehen wir an die kleine Bank am See, erinnerst du dich noch? Da wo ich dir meine Liebe gestanden hab. Dann gehen wir dahin und kuscheln uns ganz fest zusammen!"
sagte er leise. Auch ihm waren schon Tränen in die Augen gestiegen.
"ja, Niall.. Das wäre wunderschön!"
sagte ich leise.
"Du weißt ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch!"
"Und? Was war eigentlich los? Keiner auser Tian ist in den letzten Tagen bei mir aufgetaucht. Sie hat irgendwas gesagt dass sie mir Bilder hergebracht hat. Wahrscheinlich die da!"
sagt eer und ruckte mit dem Kopf zu seinem Nachttisch, auf dem ein Bild von mir und ein Bild von den anderen Jungs stand.
Mein Tinsche! Hätte ich mir ja gleich denken können dass sie das war.
"Nun, also, es waren ja 4 Konzerte, und nun ja, die Jungs hatten die Idee dass ich dich vertreten könnte und das hab ich gemacht. Harry hat auch gestanden dass Tina schwanger ist. Und ich sollte alleine Lieder singen..."
lächelte und
erklärte ich.
"Moment mal! Heißt das dass du auf ner Bühne mit tausenden von Menschen gesungen hast? Wenn ja sing mal was vor!"
sagte Niall.
Ich begann mit den ersten Tönen von little things.
Als ich fertig war, sah er mich staunend und mit Tränen in den Augen an.
"Wahnsinn Prinzessin, ich wusste gar nciht dass du so gut singen kannst! Ich will nicht dass du mir nochmal so was tolles vorenthältst!"
sagte er mit schmollmund.
"Bis vor kurzem war ich mir darüber auch nicht im klaren. Aber ich glaube ich kann es doch!"
sagte ich leise.
"Du bist super Svenja. Du bist genau richtig!"
sagte er leise.
"danke Niall!"
murmelte ich.
"Und? Was ist sonst noch passiert?"
fragte er leichthin.
"Ein Kumpel aus Deutschland, er heißt Simon, ist hier aufgekreuzt. Joa, ansonsten... Ich und die Jungs haben abgesehen von den Konzerten nicht viel gemacht, Lou ist eine echte Künstlerin, sie hat mich super aussehen lassen! Und dann hat Louis mal vor einer Karotte gekniet und sie angebetet, das war schon witzig..."
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So, Puh, ich werde jetzt wohl nicht mehr täglich uploaden.
Lasst mir vielleicht auch eure Meinung über das Kapitel und die Gschichte da :)
freue mich auch über Votes ;)
Vielleicht bekomm ich morgen noch ein Kap, ist ja Sonntag :)
Bis dann und LG, Svenja :D
Als ich geschrieben hab dass Niall wieder aufwacht hab ich richtig gegrinst :3
"Netter" Freund:
Svenja P.o.V.
Ich redete noch eine Weile so weiter, dann kam ein Arzt herein.
Es war Doktor James.
"Verzeihung, Mr. Horan sollte sich jetzt ausruhen. Würden sie bitte rausgehen Mrs. Cole?"
sagte er sanft.
"Nein! Bitte noch nicht!"
sagte Niall flehend.
"Niall, ich komm morgen früh gleich wieder vorbei, versprochen, es ist schon 17 Uhr! Bitte leg dich hin und schlaf ein bisschen. Ich liebe dich."
sagte ich bittend.
er zögerte kurz.
"Okay. Versprich mir dass du morgen kommst!"
sagte er leise.
"klar! Ich liebe dich. Bis Morgen!"
sagte ich lächelnd.
"Bis Morgen meine Prinzessin!"
murmelte er.
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Niall P.o.V.
Der Arzt gab mir eine Tablette. Ich war kein großer Fan von Tabletten.
"Was ist das?"
fraget ich zögerlich.
Er lächelte mich beruhigend an.
"Es sind nur Schlaftabletten. Sie brauchen keine Bedenken zu haben."
sagte er.
Buahh, Schlaftabletten! Wie eklig! Naja, muss ich jetzt durch.
Ich nahm eine Tablette und schluckte sie mit viel Wasser meinen Schmerzenden Hals hinunter.
Dann verließ der Arzt das Zimmer.
Ich wurde immer schläfriger, die Tablette wirkte schnell.
Svenja... War nicht sauer auf mich. Und ich hatte mich entschuldigt, wir waren... wieder ein glückliches Paar.
Plötzlich stand ich am Rande einer Hängebrücke.Es war in einem Wald, und die Brücke ging über eine tiefe Schlucht, so tief, ich konnte nicht mal den Boden sehen.
Plötzlich rief eine bekannte Stimme:
"Niall!"
ich blickte auf. Am anderen Ende der Schlucht stand Louis.
"Hey, Louis! Was machst du hier?"
rief ich über die Schlucht zurück.
"Warte."
sagte er. Er lief los, ich wollte eigentlich stehen bleiben, doch meine Beine bewegten sich wie von selbst nach vorne auf Louis zu.
Doch wärend wir aufeinander zuliefen verwandelte sich Louis in Svenja.
Ich starrte sie erschrocken an.
Dann fiel mein Blick auf die Seile die die Hängebrücke zusammenhielten. Verdammt, sie waren ganz morsch und kurz davor zu reißen!
"Svenja, lauf nicht weiter!"
rief ich. Wir waren noch nicht in der MItte der Brücke, doch jetzt rissen die Seile, komischerweise schtürzte nur der Teil auf dem Svenja stand in die Tiefe, meiner nicht.
"SVENJA! NEIN!"
schrie ich und fuhr ruckarticg hoch. Natürlich fuhr sofort ein stechender Schmerz durch meine Brust, was mich sofort noch mal aufschreien ließ.
Scheiße verdammt! es tat so weh! ich krümmte mich, was mir noch mehr Schmerzen bereitete, doch ich konnte nicht ruhig zurücksinken, es ging einfach nicht, dafür tat es zu sehr weh. Nach einer halben Ewigkeit kam jemand herein. Es war eine Schwester, die mich sanft zurück ins Kissen drückte.
"Mr. Horan, sie müssen ruhig liegen bleiben!"
sagte sie genervt.
Ich machte ein hmpf in ihre richtung, dann klang der Schmerz langsam ab, und ich lag nur noch da, und atmete unregelmäßig.
"So, ist alles wieder okay?"
fragte mich die Schwester.
Ich nickte leicht, und sie verließ den Raum.
Ach mensch, war das ein Alptraum gewesen! Ich hoffte dass ihr sowas niemals passieren würde. Ich würde notfalls sogar alle Schmerzen auf mich nehmen, damit ihr sowas nie passieren würde.
Ich starrte an die dunkle Zimmerdecke. Normalerweise müssten die Schlaftabletten doch bewirkt haben dass ich nicht aufwachte. Naja, vielleicht waren es keine starken gewesen. Doch jetzt gelang es mir nicht wieder einzuschlafen, deshalb hing ich meinen Gedanken nach. Was war mit dem Auto dass mich angefahren hatte? Liam sagte irgendwas dass er das Nummernschild gesehen hatte. Ich hatte auch den Aufprall noch gespürt, und dann hatte ich zwar nichts mehr gesehen, aber die schmerzen gespürt und alles gehört. Wie Svenja mich in den Armen hatte und die anderen anschrie, wie (Wahrscheinlich) Liam dazukam und sie in den Arm nahm.
Sie war alles was ich mir je gewünscht hatte, und gleichzeitig mehr als ich je verdient hatte.
Sie war witzig, klug, wunderschön, freundlich, immer happy, aber konnte auch ernst sein, leider war sie nicht so ein großer Esser, aber es störte sie auch nicht dass ich so viel aß.
Alles in allem war sie für mich perfekt.
Und ich würde sie niemals loslasssen wollen. Sie war für immer meine Prinzessin, und wäre sie plötzlich in jemand anderen verliebt, würde ich sie zwar gehen lassen, aber ich würde niemals eine andere so lieben! Ach mein Gott, waren meine Gedanken heute schmalzig.
Irgendwann schlif ich dann doch ein, diesmal mit sehr ruhigen Träumen, ich und Svenja trieben nur in einem Pool umher. Das Wasser streichelte mich sanft, moment mal, das war zu real! Ich öffnete die Augen und blickte in Svenjas Gesicht, di emir sanft über den Arm strich. Ich grinste zu ihr hoch, sie zurück.
"Morgen Prinnzessin!"
sagte ich, froh dass sie da war.
"Du wirkst als wärst du überrascht mich zu sehen. Ich hab doch gesagt ich komme!"
sagte sie lächelnd.
"Nö, ich bin nur überrascht dass du so frü da bist!"
sagte ich.
Sie sah mich spöttisch an.
"Früh? wir haben 11 Uhr du Schlafmütze."
lachte sie.
Was? schon 11? Ich musste in der Nacht wohl länger wachgelegen sein als ich dachte.
Da meldete sich mein Magen zu Wort, und ich war froh dass er wiedr normal war, ich hätte eigentlich schon gestern mörderischen Hunger haben müssen, immerhin hatte ich tagelang nicht gegessen.
"Na, wieder ganz der alte NIall oder?"
sie grinste, wir beide waren überglücklich.
Sie beugte sich runter und gab mir einen Kuss.
Dann bückte sie sich und stellte meine Rückenlehen ein wenig aufrecht. Es tat kaum weh, ich war ncoh benebelt vom Kuss.
Ich hatte vor ihr die Sache von letzter Nacht nicht zu erzählen, es würde ihr nur unnötig Sorgen machen.
"Ich hab mit dem Arzt gesprochen. In zwei Tagen darfst du hier raus. Wir können zusammen Weihnachten feiern!"
saget sie fröhlich.
"Was das ist ja super!"
rief ich, zuckte allerdings tat mir das laute Rufen weh und ich zuckte zusammen.
"Niall, kleiner Tipp. Ruf nicht sondern rede leiser."
saget sie leise.
"Ja ach ne!"
saget ich und verdrehte die Augen.
"Niall!"
sagte sie tadelnd.
"Okay. Und? was ist noch passiert gestern?"
fragte ich sie.
"nicht wirklich viel. Wir haben einen Viedeoabend gemacht, diesmal könig der Löwen, und dann haben wir noch über Tinas unnd Harrys Kind geredet. Wegen Touren und sonst was. Sonst ist nix mehr passiert!"
erzählte sie.
"Tja, ich hoffe bei denen wird das kein Problem."
sagte ich, doch auch eine andere Frage geisterte mir im Hinterkopf herum, die Svenja aber in diesem Moment stellte.
"Wann wirst du wieder singen können?"
fragte sie leise.
Ich schluckte, davor hatte ich schon Angst gehabt.
"Vielleicht ist meine Sängerkarierre vorbei."
sagt ich traurig.
"Oh nein! Denk sowas nicht Niall! Vielleicht 1 Monat, und dann..."
sagte sie geschockt.
Ich überlegte kurz. Nein, ich musste mich damit abfinden dass ich vielleicht nie mehr auf der Bühne singen würde.
"Ich weiß nicht. Ich weiß nicht, villeicht kann ich in 1-2 Monaten wieder singen, oder die Welt hat mich vergessen. Uns."
sagte ich.
"Nein, sie wird euch nicht vergessen! One Direction bleiben berühmt, auch wenn du 2 Monate weg bist!"
sagte sie schrill.
Ich griff nach ihren Händen und zog ihren Oberkörper herunter.
"Svenja! Wir machen uns darüber noch keine Gedanken! Erstmal werde ich gesund und dann denken wir an so was!"
redete ich auf sie ein.
Sie sah mich schon wieder etwas beruhigt an.
"Trotzdem!"
murmelte sie.
"Selbst wenn. Wir haben immer noch uns und das ist das wichtigste!"
plapperte ich weiter.
Sie hatte sich jetzt beruhigt und setzte sich auf einen Stuhl neber dem Bett.
"Ach ja,ich hab dir was mitgebracht. Damit dir nicht langweilig wird auch wenn ich nicht da bin."
sagte sie nach einer Weile in der wir uns nur angeschaut hatten.
Ich spielte mit und tat ganz aufgeregt.
"Uhh, uhh, was ist es denn?"
sagte ich.
Sie lachte leise und hob eine Tasche vom Boden auf.
Dann holte sie einen Ipod touch heraus, ein Ebook und ein paar DVDs, in diesem Zimmer hing ein Fernseher.
"So, alles was man braucht. Musik, Filme und ein bisschen was zu lesen."
sagte sie lachend.
Ich klatschte kindisch in die Hände und lachte auf.
"Na dann, da wird mir nie mehr langweilig, da könnte ich ja noch 2 Wochen hier bleiben!"
sagte ich fröhlich.
"Nene, du kommst gefälligst früher heim!"
sagte sie gespielt ernst.
Wir alberten noch die ganze Zeit herum, bis um etwa 19 Uhr dieser Arzt hereinkam.
"Ähmm, ja, wir führen jetzt ein paar Tests durch, um sicherzugehen dass sie wieder ohne Gefahr nach hause können. Ich möchte sie bitten solange hinauszugehen Mrs.Cole."
sagte er.
Sie blickte auf die Uhr und schlug sich mit der Hand an den Kopf.
"Oh mein Gott. Sorry Niall aber es ist schon nach 7! Ich muss wieder zurück, morgen komm ich wieder! Du hast ja Beschäftigung! Tschüss mein Schatz!"
sagte sie und küsste mich kurz.
"Tschüss Prinzessin!"
murmelte ich in den Kuss hinein.
Ich sürte sie lächeln, dann ging sie zur Tür und zog ihren Mantel und Schal an. In 3 Tagen war Weihnachten... Und ich hatte nicht mal ein Geschenk für Svenja und die anderen.
Plötzlich berührte mich etwas an der Schulter. Ich fuhr aus meinen Gedanken auf.
"Was?"
fragte ich verwirrt.
"Mr.Horan? Sie waren wohl grade in Gedanken hmm?"
fragte mich der Arzt. Er hatte mich an der Schulter angetippt.
"Oh Verzeihung."
sagte ich beschämt.
"Nicht so schlimm. Beginnen wir nun mit den Tests."
sagte er nachsichtig. Ich nickte.
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Svenja P.o.V.
Ich wollte an diesem Abend eigentlich noch Weihnachtsgeschenke kaufen, doch weil es so spät geworden war hatte ich kaum noch Zeit, spätestens um halb 10 wollte ich daheim sein.
Ich fuhr mit Tinas Porsche in eine Tiefgarage und ging die Shoppingstraße entlang. Dann stieg mir ein wundervoller Zimtgeruch in die Nase. Ach stimmt ja, dahinten war ein Weihnachtsmarkt! Schnell lief ich dem Duft hinterher.
Es war ein nicht sehr großer Weihnachtsmarkt, doch ich würde hier für alle was finden.
Ich lief an einem stand mit filigran geschnitzten Holzfiguren vorbei.
Mir gefielen so viele davon, dass ich gleich 3 Stück holte. Einen Schäferhund für Zayn, einen Pinguin für Liam, einen Hamster für Harry.
Beim Weitergehen fand ich einen ganz besonderen Stand. gewiss, es war nur ein Schmuckstand, aber es lagen geradezu magische Ketten aus. eine war eine einfache schwarze Schnur mit einem blauen kleinen Anhänger drauf. Diese holte ich mir. Für Tina holte ich eine Kette aus kleinen Perlen, die verdächtig die Farbe von Harrys Augen hatten, das würde ihr sicher gefallen.
Nun fehlten noch Louis und Niall.
Am rande des Weihnachtsmarkts sah ich einen Laden für Klamotten. Ich begann fast zu lachen, denn im Schaufenster hing ein T-shirt mit Streifen, auf dem Louis abgebildet war. MIt einer witztigen Grimasse und dem Schriftzug:
"I love Louis Tomlinson!"
Ich ging in das Geschäft und bezahlte.
Die Verkäuferin sah mich ungläubig an.
"Es wundert mich dass überhaupt jemand so was kauft!"
sagte sie lächelnd. Ich grinste zurück und im weggehen sagte ich über die Schulter:
"Ach, ich will es ihm schenken!"
das Gesicht der Frau war unbezahlbar.
Dann leif ich mcoh eine Weile weiter, nun war ich am Ende den Marktes angekommen. Was nun? Wieder zurück? Nein, entschied ich und lief weiter, nur noch ein paar Menschen tummelten sich in den Geschäften herum.
Dann sah ich einen Laden mit einem riesigen Teddybär im Fenster. Der war bestimmt so graß wie ich, weiß und plüschig. Das war Naills geschenk!
Ich ging hinein und bezahlte, dann trug ich den Bären zu meinem Auto in der Tiefgarage.
So, nun hatte ich alles zusammen.
Icxh trug die Sachen für die anderen heimlich ins Haus, und den Bären gleich hinterher, alles stellte ich in Nialls Zimmer.
Dann schrie ich:
"Leute ich bin da!"
keine Antwort. Seltsam, eigentlich müsste Louis gleich zurückrufen. Ich ging hinunter ins Wohnzimmer, wo tatsächlich alle saßen, und auch Simon aus Deutschland.
Ich starrte ihn kurz an.
"Und wieder stehe ich vor der Frage warum du hier bist Simon!"
sagte ich lächelnd. Da bemerkte ich die grimmigen Blicke der anderen.
"Ich wollte mit dir reden!"
sagte er leichthin.
"Okay, ähh... komm mal mit."
sagte ich und ging mit ihm in mein früheres Gästezimmer.
"Okay? Was ist los?"
fragte ich, mir war nicht ganz wohl als wir uns beide aufs Bett setzten.
Doch ich konnte nicht mehr weiterreden.
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Niall P.o.V.
An diesem Morgen wurde ich nicht geweckt sondern wachte von selbst auf.
Ich nahm mir den Ipod und machte mir Beauty and a beat an.
Als etwa 20 Minuten später immer noch nichts passiert war, sah ich mal auf die Uhr, es war bereits halb 12! Wo war sie denn?
Ich machte den Fernseher an, es kam mal wieder nur schrott. 12 Uhr. Wo blieb sie denn?
Ich griff nun zum Ebook und las mir irgendwelche fanfictions über one direction durch. Das war ziemlich witzig, und dann ging die Tür auf, doch es war nicht Svenja, es war Harry.
"Harry, was machst du denn hier?"
fragte ich enttäuscht, ihm schien das gar nicht aufzufallen.
Er setzte sich an den Bettrand und sah mich traurig an.
"Niall, es ist etwas passiert."
flüsterte er.
"Was?"
meine Stimme war auf einmal weg vor angst und ich würgte dieses Wort nur heraus.
"Es... es geht um Svenja. Sie hat einen Kumpel aus Deutschland. Und der, naja der mag sie... sehr. Und er hat gesagt er will mit ihr reden und dann hat er sie geküsst."
Harry stockte. Mein Herz begann vor Schmerz gegen meine Rippen zu hämmern.
"Aber sie hat nicht..."
Meine Stimme versagte zwar doch er wusste was ich meinte.
"Nein, sie hat ihn sofort weggeschubst. Dann hat er aber nicht nachgegeben. Niall, er hat ihr das Shirt aufgerissen und sich auf sie gelegt. Wir haben den Lärm gehört, sie hat geschrien udn sind hoch und dazwischen gegangen, allerdings ist sie jetzt geistig völlig zertrümmert. Sie ist die ganze Zeit nur am weinen. Niall! Ich glaube du bist momentan der einzige der sie aufmuntern kann, sogar Tina hat alles versucht!"
Ich war starr vor Schreck. Dieser dreckige Txp hat meine Prinzessin fast vergewaltigt. Ich starrte Harry an.
Er beuget sich vor und umarmte mich.
"So ein Mistkerl. Ich bring in um!"
zischte ich .
"Niall! Kümmer dich doch erst um Svenja!"
sagte er aufgebracht.
"WIe denn? Ich kann doch erst morgen hier weg!"
sagte ich gequält.
"Stimmt, und sie wird sich wohl kaum dazu überreden lassen herzukommen."
sagte Harry, auch ihm standen fast die Tränen in den Augen.
"War es wiklich so schlimm?"
brachte ich heraus.
"Du willst es nicht wissen."
gab er knapp zurück.
"Doch!"
sagte ich mit zitternder Stimme.
"na schön! Du ahnst gar nicht wie sehr sie geschrien hat, auch als wir diesen Dreckskerl von ihr runtergerissen hatten. Liam hat sie in den Arm genommen und ich hab diesem Kerl glaub ich die Nase gebrochen, ich hab ihm ins Gesicht geschlagen. Dann haben wir ihn ins Wohnzimmer verfrachtet und auf die Couch geschmissen. Und die Polizei gerufen, die haben ihn mitgenommen.Liam kam irgendwann runter und hat erzählt dass sie noch eine ganze Weile geschrien hatte und dann in Tränen ausgebrochen war. Er hatte sie alleine lassen müssen, sie hatte es verlangt. Siet dem ist sie nicht aus deinem Zimmer gekommen, aber wir hören sie immer wieder schreien und schluchzen."
erzählte er.
Ich starrte ihn nur noch an. Nicht zu fassen!
"Ähh, Niall? Das ist nicht das einzige. Liam hat das Nummernschild von dem Wagen gesehen wo dich angefahren hat. Er hat es aber vergessen, und es ist ihm wieder eingefallen als er Simons, das ist der Kerl, als er Simons Wagen gesehen hat. Das Nummernschild ist identisch, auch das Modell. Es könnte sein dass er dich... angefahren hat."
erklärte er nach kurzem Zögern.
ich starrte ihn verstört an, dann achtete ich nicht mehr auf die Schmerzen in meinen Rippen und explodierte förmlich.
"WAS? VERDAMMT! WAS DENKT SICH IDESER ARSCH EIGENTLICH? ER FÄRT FAST MEINE FREUNDIN AN UND VERGEWALTIGT SIE AUCH NOCH! SO EIN SCHEIßIDIOT!"
brüllte ich.
"Niall, schh ganz ruhig. Reg dich nicht auf bitte!"
rief Harry erschrocken.
Meine Wut verrauchte genauso schnell wie sie gekommen war und ich fiel zurück ins Kissen. Mein Brustkorb tat ziemlich weh, doch es war nicht so schlimm wie gestern.
Ich atmete teif durch und schloss die Augen.
"Niall? Sorry Kumpel aber ich muss weg. Ich soll bei der Polizei eine Aussage machen. Es tut mir leid! Kommst du zurecht?"
fragte er.
"Ja klar. Sorry dass ich so ausgerastet bin."
sagte ich, ich versuchte meine Stimme unter Kontrolle zu halten, doch sie zitterte vor Wut.
"Bis dann Niall! Morgen kommst du raus und dann..."
Er ließ den Satz unbeendet und lief aus dem Zimmer. Ich starrte an die Decke n und mri stiegen Tränen in die Augen. Dieser Idiot! Was hatte er meiner Prinzessin nur
angetan? UNd auch mir. Und uns allen!
Ich drehte mich um und nahm den Ipod vom Nachttisch, dann drehte ich die Musik ganz auf und konzentriert mich auf die Lieder, es waren keine Lieder von uns, auf die konnte ich mich nicht konzentrieren, ich kannte sie zu gut. Ich hörte mir Beauy and a Beat an. Dann ging es mir ein wenig besser.
Ich hörte nur noch Musik den Rest des Tages, irgendwann glitt ich dann ins Reich der Träume. Ich lief mit Svenja Hand in Hand einen Waldweg entlang, da sprang plötzlich Eine schwarze Gestalt hinter einem Baum hervor, entriss mir Svenjas Hand und küsste sie gewaltsam. Er lachte mmich aus und hielt Svenja umklammert, die sich wand aber anscheinend keinen Ton herausbekam. Ich wollte zu ihr rennen, ihn angreifen um sie zu retten... Doch da merkte ich dass ich an etwas gefesselt war, es war ein Bett. Seile chlugen sich um mich herum und ich musste hilflos zusehen wie die Silouette weiter Svenja küsste.
Dann hörte ich den Sound von She Wolf, un dkonzentriert mich nur noch darauf. So konnte ich zumindest aufwachen ohne zu schreien. Ich blickte an die Decke des Zimmers, die Uhr auf dem Ipod zeigt 3 Uhr nachts an.
Ja ist klar, wie sollte ich jetzt noch einschlafen?
Ich schloss die Augen, nach gefühlten 3 Stunden schaffte ich es endlich. Diesmal ohne Träume, zum Glück.
Das nächste was ich hörte war ein einmaliges Gekreische:
"Wach auf du Schlafmütze! Na los! Mach schon! Wir müssen packen, es geht gleich nach hause!"
Es war Louis.
"Louis? LEute?"
auch die anderen standen im Timmer, und hatten schon zum Teil meine Sachen in einen Koffer gepackt.
Ich sah die 4 strahlend an. MOment mal, 4?
"Wo ist Liam?"
fragte ich. Die antwort hätte ich mir auch selbst geben können.
"Bei Svenja. WIr wollen sie nicht alleine lassen."
sagte Harry.
"Also ist es immer noch nicht besser?"
fragte ich traurig.
"Nein. Ach Niall, das wird schon!"
sagte Tina und umarmte mich.
Ich erwiderte die umarmung.
Dann war alles fertig gepackt und ich sollte in einem Krankenwagen heimgefahren werden, wahrscheinlich hatte Liam das gedeichselt, damit der Transport für mich reibungslos verlaufen würde. Ich probierte mich aufzurichten, es ging sogar einigermaßen gut.
Ich wurde auf ein anderes Krankenbett verladen und bekam einen Sack voll Tabletten in die Hand, bei denen ich das Gesicht verzog.
"Diese hier sind Schmerztabletten. Und von denen müssen sie morgens eine halbe und abends eine ganze nehmen. Und von denen Morgens eine ganze."
Erklärte mir Doktor James.
"Kann ich miri merken!"
sagte ich überzeugt.
Er lächelte.
"Kleiner Test. sagen sie mir wann welche Tabletten eingenommen werden."
Ich tat es, und er sah mich lächelnd an.
"Sehr gut, na dann auf wiedersehen Mr.Horan."
sagte er.
"Tschüss!"
sagte ich, es wäre vielleicht unpassend auf Wiedersehen zu sagen, ich wollte hier nähmlich nicht so schnell wieder hin.
Ich winkte noch kurz, dann schloss sich die Tür des Krankenwagens und ich lag stillda, die Hand an meine Rippen gelegt. In 2 Wochen würden sie nicht mehr wehtun hatte der Arzt gesagt. Mein Bein würde 4 Wochen brauchen, meine Kopfwund war genäht worden und war schon zimelich verheilt.
Ich versank in meinen Gedanken und ehe ich mich versah waren wir schon daheim angekommen. Ich wurde bis aufs Sofa gefahren, ich kam mir vor wie ein Kleinkind. Dann lag ich endlich auf dem bekannten Sofa und sah mich glücklich um.
Dann fiel mir das dringendste Problem ein.
"Bringt mir Svenja her!"
bat ich leise.
Harry und Louis gingen nach oben, kurz darauf kam Liam hruntergesaust und umarmte mich.
"du hast mir gefehlt Niall!"
saget er ernst. Ich lächelte ihn nur kurz an, in diesem Moment kam Harry die Treppe herunter, er trug Svenja. Es war tatsächlich schrecklich sie hing nur leblos in Harrys Armen und starrte an die Decke.
Harry legte sie so ab dass sie neber mir lag. Sie schien mich kaum zu bemerken, sah mich nur kurz an und blickte dann wider ins Leere.
"Svenja!"
flüsterte ich leise, mit einer Hand bedeutete ich den anderen bitte hinauszugehen.
Sie folgten meiner Bitte sofort.
"Svenja! Sag doch was!"
murmelte ich leise.
keine Reaktion, deshalb beschloss ich einfach zu reden.
"Hallo meine Prinzessin. Du weißt ich liebe dich über alles! Hör mir zu. Es ist nicht okay, auch noch richtig scheiße und verboten und alles was dieser Kerl gemacht hat. Ich weiß jetzt wie du dich gefühlt hast als ich im Koma lag. Du liegst genauso still und unerreichbar da wie ich es wohl getan hatte. Bitte, sprich doch mit mir mein Schatz! Bitte! Hör mich doch!"
flehte ich.
Doch ihr blick ging immer noch starr an die Decke.
Blieb nur noch eins.
Ich stützte mich unter Aufwand all meiner Kräfte auf und küsste sie leicht. Meine Lippen knisterten, jeder Tag an dem ich sie nicht Küssen konnte war verschwendet!
Jetzt reagierte sie zum ersten Mal.
"Ich habe nicht geglaubt das Simon mir sowas antun würde. Er war mein Freund! Ich hatte gedacht ich kann ihm alles anvertrauen."
flüsterte sie.
"Nein... Er wird schon seine Gründe haben. Ich verstehe es auch nicht, aber du darfst dir dadürch nicht dein Leben zerstören lassen!"
redete ich auf sie ein.
"NIALL! ICH WILL ES JA AUCH NICHT ABER LASS MICH EINFACH IN RUHE OKAY?"
schrie sie plötzlich.
Ich starrte sie erschrocken an.
Dann stand sie auf und ging nach oben. Ich starrte ihr verstört nach.
Keine 20 Sekunden später standen Harry und Liam im Wohnzimmer
"Was ist passiert?"
fraget Harry bestürzt.
"Ich weiß nicht! Ich hab gesagt dass sie sich durch den Kerl nicht das Leben vermiesen lassen soll und da hat sie angefangen rumzuschreien!"
murmelte ich, Tränen ammelten sich in meinen Augen und liefen meine Wangen hinunter.
"Schh, du hast nichts falschgemacht Niall!"
sagte Harry und klopfte mir auf die Schulter..
"aber wieso ist sie dann..."
fragte ich schluchzend.
"Ganz ruhig Niall! Ich rede mal mit ihr, vielleicht ist etwas passiert dass sie wenigstens nichht mehr so unerreichbar wie vorher."
Nach einer Minute hörten wir Lärm un deinen Liam der die Treppen heruntersauste.
"jah... Sie ist nicht mehr leblos. Sie hat mich angeschrien und eine Glasflasche nach mir geschmissen."
sagte er geschockt. Ich starrte ihn an, die Tränen liefen stumm wie eine Sturmflut meine Wangen hinuter.
Dann brach ich zusammen. Ich sackte zurück und weinte. Ich begann zu schluchzen, ungeachtet der SChmerzen in meinem Brustkorb, doch diese wurden imemr stärker, irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und schrie auf.
"Niall!"
rief Liam besorgt.
Der Schmerz klang wieder ab.
"Es... e geht schon!"
sagte ich und versucht das schluchzen einzudämmen, nun rannen mir wieder stumme Tränen über die Wangen.
"Niall!"
rief eine von panik erfüllte Stimme die mich sofort aufschauen ließ Es war tatsächlich Svenja.
Sie rannte zu mir und kniete sich neben mich.
"Was ist los?"
rief sie schrill.
"Es ist alles okay."
sagte ich, doch meine Stimme klang leblos, die Tränen konnte ich immer noch nicht zurückhalten.
"Oh nein, Niall es tut mir so leid, ich weiß nicht was in mich gefahren ist! Bitte verzeih mir! Ach Niall!"
auch sie bagann zu weinen. Nein! Sie durfte nicht weinen!
"Natürlich verzeih ich dir!"
murmelte ich mit geschlossenen Augen.
Dann lachte ich leise auf.
"Was?"
fragte Svenja mich verwirrt.
"Wie oft wir in letzter Zeit schon Bitte verzeih mir zueinander gesagt haben."
murmelte ich leise.
Sie legte ihren Kopf neben meinen Oberkörper und ich öffnete die Augen wieder. Ich sah intensiv in Svenjas Grüne augen.
"Ich liebe dich!"
sagte se leise.
"Ich weiß einfach nicht was mit mir los war."
sagte sie traurig.
"Wir kriegen das schon hin! Es war einfach der Schock."
Beruhigte ich sie.
Sie legte sich auf das Sofa neben mich,aber darauf bedacht mich nicht zu berühren. Auf unserem Riesensofa war das kein Problem, nur unsere Nasenspiten waren nur 5 cm voneinander entfernt.Wir brauchten uns nicht zu unterhalten, unsere Augen sagten einander schon alles, noch nie war ich in so einer Harmonie mit jemandem gewesen.
Wir griffen nach unseren Händen.
selten war ein Moment so schön gewesen.
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Hey leute, ist schon blöd was Simon gemacht hat oder?
Und naja, hoffe euch hats trotzdem gefallen:)
Bis zum nächsten Kap, BB und LG,
eure Svenja
:D
Merry Christmas
Svenja P.o.V.
Ich lag neben Niall auf dem Sofa, ich dachte mir dass Niall das selbe Glück empfand wie ich. Dann wurde unser vollkommener Moment zerstört als jemand trampelnd hineinkam, die harmonie zerplatzte wie eine Seifenblase.
Es war Harry.
"Oh, verdammt. Sorry Leute!!"
sagte er entschuldigend.
Ich sah ihn so lange streng an, bis er aus dem Zimmer ging.
Dann sah ich mir Niall zum ersten Mal richtig an, ohne Bettdecke und alles.
Sein Bein war dick eingegipst und über seine Stirn zog sich ein Teil der Naht seiner Wunde. Ich hob sein T-shirt an, seine Brust war ebenfalls in Gips.
Ich schluckte hörbar.
"So schlimm?"
fragte er mit Schmollmund.
"Ähhh... Nein."
sagte ich, doch es klang sehr unglaubwürdig.
"In einem Monat ist alles wieder normal!"
sagte er und strich mir über den Arm.
Ich lächelte ihn an und küsste ihn auf den Hals.
Er gab mir einen Kuss zurück auf die Nase.
"Morgen ist Weihnachten. Und ich hab kein Geschenk für dich!"
murmelte er traurig. Ihm schin das wirklich wichtig zu sein.
"Das ist nicht schlimm! Werd gesund, das ist das beste Geschenk von allen!"
flüsterte ich.
"Und du? Wie gehts dir jetzt?"
fragte er vorsichtig.
"Keine Sorge, ich raste nicht mehr aus. Es tut mir auch echt leid dass ich dich angeschrien hab! Und ich denke es geht wieder. Natürlich sitzt der Schock über Simon noch tief, aber naja. Ich kann es nicht ändern, und du hast Recht! Er ist es nihct wert dass ich mir durch ihn mein Leben kaputtmachen lasse."
sagte ich entschlossen. Ich war auch immernoch geschockt dass ich dermaßen die Kontrolle über mich verloren hatte.
Ich legte meine Hand an Nialls Brust, nur ganz leicht um ihm nicht wehzutun.
Er schloss zufrieden die Augen.
"Das tut gut!"
sagte er. Er öffnete seine Augen wieder
Ich lachte leise.
Wir blieben noch eine Weile so liegen und sahen uns nur an.
Dann setzte ich mich leise auf.
Stumm lief ich aus dem Zimmer in die Küche.
Die anderen sollten Niall auch mal begrüßen können.
Ich lief in Harrys Zimmer und sah tatsächlich alle sort versammelt.
"Ihr könnt jetzt kommen."
sagte ich, und prompt standen alle auf um mir hinterher zurück zu Niall zu gehen.
Ich setzte mich an das Ende wo Nialls Kopf lag, und er robbte umständlich so hin, dass sein Kopf auf meinem Schoß lag.
Ich lächelte und er blickte strahlend in die Runde.
"Hey, so jetzt ist wieder alles wie es sein sollte!"
sagte er fröhlich. Naja, fast! Wiedersprach ich ihm in Gedanken, trotzdem war es super.
Besser als ich geglaubt hätte. Behutsam strich ich über Nialls blondes Haar.
Er lächelte mich an.
"Erzählst du uns davon?"
fragte Liam.
"Klar. Warum sollte ich was vor euch geheim halten?"
sagte Niall. Er holte tief Luft und begann zu erzählen.
"Wie schon gesagt war ich erst bewustlos, dann hab ich wieder was gehört und gefühlt, aber bewegen konnte ich mich kein Stück. Ich hab gehört wie Türen aufgingen und Schritte und so. Und Stimmen, das erste was ich gehört hab ist die Stimme von so einem Doktor und dann dass Svenja und noch jemand da war."
fing er an.
"Das waren ich und Tina!"
erklärte Liam.
"Ja, ihr seid dann glaub ich auch raus wärend Svenja mit mir geredet hat. Ich bin fast verzweifelt eil ich mich nicht bewegen konnte, das war echt zum verrücktwerden, und ich hatte Angst weil ich in den Ersten paar Tagen die ich im Koma lag nie Hunger hatte. Svenja war ja nicht da eine Weile, nur Du warst da Tina und hast mir diese Fotos hingestellt. Danke!"
Tina lächelt eihn kurz an.
"Ich wusste dass... manche Komapatienten ihr Gedächtnis verlieren, un hab dir deshalb ein Bild von uns allen hingstellt damit du es gleich siehst."
erklärte sie, ich zeigte mit dem Daumen nach oben.
"Ja, dann kam nur ab und zu eine Krankenschwester. Bis dann an dem einem Tag... Als Joshua zu mir kam. Er zog über Svenja her, dass sie keinen Spaß vertehen würde und an allem Schuld wäre. Und dass wir wieder mal zusammen 'ins Kino gehen'sollten wenn ich wieder aus dem Krankenhaus wäre.Keine Sorge, das passiert schon nicht! Ich wäre ihm am liebsten an die Gurgel gefahren, bis dahin hatte ich mich noch nicht bewegen können. Dann war Svenja da und hat wegen Joshua geweint. Und dann... Ging es plötzlich, es war als würde mmir ein Adrenalinschock durch die Hand schißen. Ich hab es geschaft meinen Arm zu bewegen, und als das ging war plötzlich die gelähmtheit weg und ich konnte mich ganz bewegen, mein Hals hat beim sprechen aber extrem wehgetan und das lIcht hat gebrannt in den augen. Es hat eine Weile gedauert, aber dann hatte ich sie offen. Dann hat Svenja eine Schwester und einen Arzt gerufen, das mit dem Sprechen wurde immer beshceuerter und dann wurde Svenja rausgeschickt und die haben alles um mich herum, die ganzen Geräte und so überprüft. Dann hab ich was getrunken und dann kam Svenja wieder rein und dann.. Ja kamt ihr. Den Rest kennt ihr so ziemlich, viel mehr war da nicht."
erzählte er uns.
Ich strich ihm wieder über die Haare, Niall lächelte.
"Wow. Du hast auch ne ganze Menge durchgemacht oder?"
fragte Zayn, doch es war eine rein rethorische Frage die keine Antwort verlanngte.
Er starrte an die Decke wärend ich zart über seine Wangen strich.
"Okay,reden wir mal über morgen!"
saget Louis um das Thema zu wechseln.
"Ich habe einen Baum bestellt, er kommt heute abend noch an, den können wir dann hier im Wohnzimmer aufstellen und schmücken. Morgen machen wir ein schönes Weihnachtsessen und Geschenke und alles. Und dann singen wir Weihnachtslieder und so weiter!"
rief er und freute sich kindisch. Ich lachte, auch die anderen, nur Niall nicht, der grinste nur.
Wahrscheinlich weil ihm das Lachen wehtat.
Wir scherzten noch eine Weile hin und her, dann klingelte es. Harry Liam und Louis gingen zur Tür und kamen 5 Minuten später mit einem Baum zurück, der in so ein Netz eingebunden war. Wir schafften alles herbei, nur ich blieb sitzten da Nialls Kopf auf meinem Schoß lag.
Im Nuh stand der Baum und Kugeln überall herum. Auch ein schöner Stern für oendrauf. Wir sausten alle um den Baum herum, auch ich hatte Niall auf ein Kissen gelegt und wirbelte zu den Tönen der Lieder von dem Neuen Album der Jungs, Take me home um den Baum herum und hängten überall Kugeln und anderes Zeug hin, bis der Baum nur so vor Schmuck strotzte.
Dann nahm ich Tina an der Hand und zog sie in die Küche.
"Na los, wir machen jetzt mal Plätzchen! Alles was wir für Vanillekipferl und Nougathörnchen brauchen ist hier!"
sagte ich fröhlich, und im nu hatten wir alles zusammengesucht und den Teig angerührt, der aber erst ein paar stundin im Kühlschrank abkühlen musste.
Solange machten wir den Fernseher an, es kam ein Weihnahtscomedian.
wir lachten viel, auch Niall zwischendurch kurz.
Ich setzte mich wieder so hin wie im Krankenhazús und legte den Kopf an seine Seite. Er strich mir verträumt über den Kopf.Ich lächelte und blickte zu Tina, die auf Harrys Schoß saß. Es würde wohl noch eine Weile dauern bis ich auf Nialls sitzten würde.
Aber das was jetzt war war schon genug, jedenfalls für den Moment.
Ich sah auch zu den anderen. Da klingelte das Telefon. Wir schreckten alle auf.
Lou ging an den Aperrat.
Er machte sofort ein glückliches Gesicht.
"Ach du bist. "
rief er.
Niall zwinkerte mir zu.
WIr beide wussten wer dran war, natürlich El. Sie war eine Freundin vin mir und Tina geworden in letzter Zeit.
"Klar! Natürlich kannst du morgen kommen. Okay ja bis dann. Ich liebe dich!"
flötete er und legte auf.
Ach ja. Er und Eleanor waren wirklich ein Traumpaar, sie hatten auch nie Schwierigkeiten mit Sowas wie Niall und ich.
Ich kuschelte mich an ihn, wohl etwas zu fest, er zuckte leicht zusammen und sofort ließ ich locker. Wir saßen einige Zeit(ein paar Stunden) nur so, meine Gedanken kreisten um alles mögliche.
Dann fiel mir wieder etwas ein.
"Leute, wollt ihr Jungs mithelfen eim Plätzchenformen? Der Teig ist ja schon im Kühlschrank."
sagte ich.
"Ich mach mit! Und du Lou?"
fragte Harry.
"Jup klar! Ihr?"
fragte Louis zu Zayn und Liam.
"Ne wir bleiben hier. Also ich. Mir gefällt die Sendung."
sagte Liam.
Zayn nickte.
Ich glaubte den echten Grund zu kennen, nähmlich dass sie Niall nicht alleine lassen wollten. Ich sah sie dankbar an. Liam lächelte und umarmte mich kurz, dann ging ich in die Küche.
Tina hatte den teig schon aufgerollt und Mehl herausgeholt.
Nun standen wir zu viert in der Küche und rollten kleine Hörnchen aus Teig die wir dann aufs Backblech legten. Im nu waren nach viel gerolle und sehr vielen Späßen war der Teig fertig und auf dem Tisch lag ein riesenberg Plätzchen. Ich rief Zayn und Liam herein, sie staunten richtig bei diesem Anblick. Ich gab jedem von ihnen wine Handvoll Kekse und nahm mir selbst eine die ich zu Niall aufs Sofa brachte.
"Hey Prinzessin.. Schon fertig?"
fragte er mich milde lächelnd.
Ich nickte und gab ihm ein paar von den Vanillekipferln, die Nougathörnchen würden noch abkühlen müssen.
Er nahm sie lächelnd und biss hinein. Seine AUgen weiteten sich und er grinste mich an.
"Das sind die besten die ich je gegessen habe! Du bist der Hammer!"
sagte er , ich lachte nur kurz auf. Dann gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und lief zurück in die Küche.
Dann holte ich eine Schön verzierte große Schüssel und eine etwas kleinere, die gleich verziert war.
Ich packte einen Teil der Plätzchen da hienein und stellte sie zu Niall ins Wohnzimmer, der sich sofort eine Handvoll nahm und sich gleich ein ganzens in den Mund stopfte.
Ich schüttelte den Kopf.
"Habt ihr Geschenkpapier da Jungs?"
fragte ich allegmein.
"Ja klar. Dahinten stehen ungefähr 10 Rollen, such dir eine aus."
sagte Louis, auch er hatte den ganzen Mund voller Plätzchen
Ich ging zu den Rollen und nahm mir eine mit rot-goldenem Rankenmuster.
Ich ging nach oben und began alles einzupacken, den Hund, den Hamster, und Pinguin, die grüne Kette, das T-shirt für Louis. Nur denBär für Niall konnte ich nicht einpacken, das würde zuviel Papier verbrauchen.
Ich wollte die Geschenke später runtebringen, wenn alle im Bett waren.
Dann saßen wir nur noch rum und aßen Plötzchen und machten Scherze. Es war ein sehrruhiger Tag, und es tat gut endlich mal Ruhe vor Kummer und Krankenhaus zu haben.
Dann gingen wir doch ins bett, Niall jedoch schlief auf dem Sofa weil es noch zu unsicher war dass er sich bewegen würde.
ich wollte die Geschenke runterbringen wenn alle schliefen. Solange hörte ich Musik und las fanfictions über die Jungs, eine war besonders witzig, die waren als extreme Trottel dargestellt.
Ich lehnte mich zurück und sah auf die Uhr.
Schon kurz nach 11! wurde Zeit dass ich runterging. Ich tastete mich mit den Geschenken in den Armen zum Weihnachtsbaum, plötzlich spürte ich neber mir eine Bewegung. Ich jagte vor Schreck ein paar Schritte nach vore und lief prompt in was rein. Oder jemanden?
Da ging das Licht an, und ich began zu lachen. Nicht nur ich war hier, auch alle anderen, Harry, Zayn, Tina, Liam und Louis waren hier. Alle mit Geschenken in den Armen. Sie stimmten alle mit ein, als sich eine verschlafene Stimme vom Sofa meldete:
"Was macht ihr denn hier?"
fragte Niall und rieb sich die Augen.
"Ach gar nix!"
sagte ich, gab ihm einen Kuss auf die Nase, legte meine Geschenke unter den Baum und sauste nach oben in Nialls Zimmer.
Dann legte ich mich hin und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen wachte ich um 9 Uhr auf und sprang aus dem Bett.
Ich lief gleich nach unten, Niall war schon wach und hatte den fernseher angeschaltet.
Ich lächelte ihn.
"Fröhliche Weihnachten!"
rief ich.
"ja dir auch Prinzessin!"
murmelte er zurück, ich gab ihm einen Kuss und ging mir dann Frühstück machen.
"Willst du auch was?"
rief ich nach draußen.
"War das ein Scherz? Seit einer Ewigkeit warte ich hier unten damit mir jemand was zu futtern macht!"
rief Niall gespielt beleidigt zurück. Ich schüttelte den Kopf und machte uns beiden eine Tasse Kakao und eine Schüssel Müsli.
Ich brachte ihm alles und er began natürlich sofort zu essen. Ich achtete nicht auf den Fernseher sondern starrte nur ihn an, wie froh konnte ich doch sein! Vor einer Woche noch war Niall im Koma gelegen, und nun? Nun saßen wir zusammen daheim auf dem Sofa, es war Weihnachten und wir aßen Müsli.
Ich lächelte, er bemerkte es und grinste mich mit schiefem Lächeln an. Ich verstand warum Bella aus Thwilight das schiefe Lächeln von Edward so liebte, denn es war echt atemberaubend.
Nach und nach kamen die anderen.
Alle schrien zuerst "Fröhliche Weihnachten!"
und gingen dann in die Küche um sich was zu essen zu machen, danach kamen sie alle wieder und setzten sich dazu.
Es war tatsächlich perfekt, jedenfalls bis jetzt.
Dann kam Harry runter, ohne Tina.
"Wo ist sie?"
fragte ich.
"Schin da!"
rief sie fröhlich.
"Fröhliche Weihnachten Leute!"
Von überall kam ein gleichfalls oder dir auch zurück gemurmelt.
"Wann packen wir Geschenke aus?"
fragte Niall.
"Erst heute abend."
saget louis streng. Wir zogen alle eine Schnute. Ich ging dann aber in die Küche und holte die Plätzchenschüssel.
Wir saßen eine Wiele nur so da wie gestern.
"So, wer hilft mir beim Weihnachtsessen?"
fragte ich in die Runde.
"Ich!"
riefen drei Stimmen gleichzeitig.
Es waren diesmal Harry Zayn und Louis.
Ich sah Tina hilfesuchend an. Mit drei Jungs?
Naja egal, die würden das schon hinkriegen. Ich zog Zayn und Louis an den Händen mit in die Küche, Harry folgte uns. Ich präsentierte das Rezept, es war eine Weihnachtsgans mit Beilage und Desert usw.
"Sicher?"
fragte mich Zayn.
Ich nickte nur und streckte ihm die Zunge raus.
Dann holte ich alles zusammen und wir machten uns an die Arbeit.
Endlich, nah gut ein einhalb Stunden waren wir fertig und trugen das Essen zum Sofatisch.
Niall und die anderen machten große Augen.
"Wahnsinn! Das sieht ja mal oberlecker aus!"
rief Niall und beugte sich vor um besser schnuppern zu können. Ich lächelte ihn an und stellte die Ente auf dem Tisch ab. Er beugte sich noch weiter darüber.
"Niall! Erst anfangen wenn alle da sind!"
mmotzte Louis.
Niall ließ sich zurück in die Kissen sinken.
"Jaja mama!"
sagte er und lachte.
Ich ging in die Küche, erst dort wurde mir etwas bewusst.
Seinen Rippen musste es besser gehen, weil er sich so scheinbar ohne Schmerzen vorbeugen konnte. Ich lächelte und stellte das Desert noch in den Kühlschrank, dann ging ich zu den anderen.
Wir aßen alles auf, dann begannen wir Flaschendrehen zu spielen.
Ich fing an, die Flasche deutete auf Zayn.
"Wahrheit oder Pflicht Zayn?"
fragte ich.
"Wahrheit."
sagte er.
"Okay, was war deine verückteste Begegnung mit einem Fan?"
fragte Tina für mich. Ich ließ sie nur machen.
WIr spielten eine Weile so weiter, am Ende hatte Harry sich di eHaare glätten müssen und Niall hatte schwören müssen mindestens 3 Stundne keinen Keks mehr anzurühren, ansonsten würden wie ihn mit Sahne einschmieren. Die Keksschüssel ließen wir natürlich ganz in seiner Nähe stehen.
Harry betrachtete traurog seine glatten Haare im Spiegel.
"Ach, nach einmal Duschen sind die wieder lockig Harry!"
tröstete ihn Tina
"Das verzeih ich dir niemals Louis!"
zischte er, doch Lou lachte nur.
Dann fiel sein Blick auf die Uhr.
"Hey Leute es ist schon halb 7! Wir haben echt lange gequatscht! Also... Jetzt kommen die GESCHENKE!"
das letzte Wort schrie er.
Wir jubelten und sammelten uns um den Baum herum.
"Okay, wie wollen wirs machen?"
fragte Harry.
"Na ganz einfach. Jeder stürmt drauflos und nimmt sich die Geschenke auf denen sein Name steht!"
sagte ich und kniete mich schon hin.
Ich fand ein kleines Kästchen, nicht eingepackt aber es war schön verziert und es stand Tina drauf.
Ich gab es ihr, sie war zusammen mit Niall auf dem Sofa sitzten geblieben.
Sie strahlte das Kästchen an und öffnete es. Uns beiden stcokte der Atem, es war eine dünne goldene Kette an deren Ende ein durchsichtiges Herz lag, es sah aus wie glas, doch ich interessierte mich für besonder Steine und so ein Zeug und erkannte dass es kein Glas war!
"Tina! Das ist aus Diamant!"
sagte ich leise.
Sie starrte mich an.
"Allerdings!"
sagte Harry und began Tina zu kitzeln. Sie wand sich und schubste ihn von sich weg.
"Du Idiot! Hast du mir eine Kette aus DIAMANT geshcenk?"
fragte sie ungläubig.
Er nickte kurz, nahm ihr die Kette ab und legte sie ihr um.
"Es sollte nicht so groß sein. es sollte deine Schönheit unterstreichen!"
sagte er ernst Ich sah zu Niall, der von den anderen ein paar Gechenke gebracht bekommen hatte.
In einem war eine riesenbox Kekse und ein Film, dessen Titel ich aber nicht lesen konnte. Die Kekse legte er traurig weg, er durfte ja noch nicht.
"Ich geh mal kurz aufs Klo!"
log ich und rannte in mein Zimmer um den Bär zu holen.
Ich legte ihn alleerdings noch in die Küche, damit ihn niemand sah.
In diesem Moment sah ich dass Louis sich greade das Geschenk von mir geschnappt hatte und ich beobachtete ihn gespannt. Er packte das T-shirt aus, starrte kurz drauf und began dann zu lachen.
"Leute, wer hat mir das geile T-shirt geschenkt?"
fragte er und hielt es hoch.
Auch die anderen begannen zu lachen.
"Ich!"
meldete ich mich.
"Das ist der Hammer! Ich ziehs jetzt immer auf Konzerten oder Autogrammstunden an!"
sagte er und legte es zur Seite.
Ich fand ein Geschenk wo "Von Harry für Svenja"
draufstand.
Ich öffnete es vorsichtig und zum Vorschein kam ein knielanges blassrosanes Kleid mit Schleif an der Seite. Es war echt super!
"Danke Harry!"
sagte ich.
"Null Problemo, bitte!"
sagte er lässig.
Ich strahlte ihn an.
Jetzt kam Liam mit drei Geschenken auf dem Arm wieder, es waren die drei Holzfiguren vn mir, ein geschenk gab er Zayn und eins Harry, sie öffneten es gespannt.
Liam war als erster fertig und hielt den Pinguin hoch.
"Wow, der ist echt gut! Von wem?"
fragte er.
Ich meldete mich.
Die zwei anderen Jungs waren nun acuh fertig und umarmten mich.
"Du hast wohl gehört dass ich mal einen Hamster hatte oder?"
fragte mich Harry lächelnd. Ich grinste ihn an.
"Ja, und dass er auch Hamster hieß!"
sagte ich, wir grinsten nun alle.
Ich fand ein Päckchen für Niall und brachte es ihm, auch mein Geschenk für Tina hatte ich gefunden aber das sollte sie selbst finden ooder jemand anderes.
Ich brachte es ihm und er öffnete es.
Es war ein T-shirt auf dem stand:
"Free Hugs"
er grinste uns an.
"Von wem ist des?"
fragte er.
Zayn hob die Hände.
"Du hast mich ertappt! Naja, du bis ja so berüchtigt für deine Horan-hugs, und joa."
sagte er und blickte ihn grinsend an.
Niall schielte wieder zur Keksschüssel.
"Ja, danke Zayn!"
murmelte er und seufzte.
Wr verdrehten alle fast synchron die Augen.
Dann brachte Liam Tina das Päckchen in dem meine Halskette lag. Ich holte schnell meine eigene mit dem blauen Anhänger hervor und legte sie um.
Sie riss wie immer das Papier ab und schmiss es dann irgendwo hin. Ihr Kind würde extrem unordentlich werden, das wusste ich schon jetzt und grinste.
Sie hielt die Kette hoch ins Licht und sah sich die grün schillernden Perlen an, sie war von ihrem Anblick noch mehr verzaubert als ich.
Dann fing sie sich wieder und ging zu Harry.
"Augen auf!"
befahl sie.
Er starrte sie mit großen Augen an.
Sie nickte und lächelte. Dann kam sie zu mir.
"Danke! Die ist perfekt!"
flüsterte sie mir ins Ohr.
"Ich hab doch noch gar nicht gesagt dass sie von mir ist!"
sagte ich verwirrt.
Sie sah mich gespielt beleidigt an.
"Natürlich ist sie von dir! Ein so perfektes Geschenk kann nur die Person machen die mich am besten kennt, und du kennst mich noch viel besser als harry!"
sagte sie und ich umarmte sie nochmal.
Dann sah ich Harry an der einen Schmollmund machte.
Ich schubste Tina weg und sagte:
"Okay, werd ja nicht eifersüchtig hier hast du deine Tina wieder!"
Wir lachten und Harry began Tina zu küssen. Ich widmete mich wieder der Geschenke unter dem Weihnachtsbaum und fand noch eins für mich.
"Das ist von Liam Zayn und mir!"
sagte Louis.
Es war schachtelförmig, ich kniete mich hin um es auszupacken, dabei fiel mir mein altes Handy aus der Tasche.
Louis hatte es sich geschnappt.
"He, gib her!"
sagte ich.
"Erst auspcken!"
befahl er.
Ich schüttelte nur den Kopf und riss das Papier herunter. Dann starrte ich auf ein...
Ein Handy!
Es war dasselbe wie Tina zu ihrem Geburtstag bekommen hatte, ein Iphone 5!
Ich sprang auf und umarmte die Jungs.
"Danke Leute! Ihr seid super!"
rief ich.
sie grinsten mich an.
"War nötig!"
sagte Zayn.
"Was ist denn gegen mein Handy einzuwenden? Apropos, gib wieder her Lou!"
rief ich und schnappte mir mein Handy.
Derweil packte Niall ein kleines Päckchen aus, starrte es kurz an und began dann vertäumt zu lächeln. Es war eine CD, eine selbstgebrannte, das sah ich.
"Die ist von mir!"
sagte Tina.
Ich lief zu Niall und sah mir die CD an.
"Tina! Bist du verrückt?"
fragte ich, auf der CD stand:
Alle eure Songs, gesungen von Svenja.
Ich machte einen schritt auf Tina zu, plötzlich fühlte ich Nialls Hand an meinem Handgelenk und fuhr herum.
"Das ist ein perfektes Geschenk!"
sagte er.
Ich starrte ihn nur an, mein Handgelenk wäre für ihn nicht zu erreichen gewesen wenn er normal angelehnt gesessen wäre.
Tatsächlich hatte er sich mit dem ganzen Oberkörper ganz weit vorgelehnt. Auch er schien das jetzt zu bemerken.
"Es tut nicht weh!"
sagte er monoton. Dann strahlte er mich an.
"Es tut nicht weh!"
rief er fröhlich.
Ich umarmte ihn lächelnd.
"Ich hab doch gesagt bald ist alles wieder gut!"
sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Er setzte sich aufrecht hin und blickte strahlend in die Runde.
Auch die anderen umarmten ihn jetzt.
"Wo ist denn Liam?"
fragte Zayn plötzlich. Stimmt, err war nicht da.
Dann hörten wir von oben einen riesenkrach.
"Liam!"
schrie Niall der sich gerade wiedre zurückgelehnt hatte und nun wiedre kerzengrade saß.
Ich rannte die Treppen hoch zu Geräusch, ich machte mir keine wirklichen Sorgen aber...
Es hatte viel mehr geklungen als würde irgendwas runterfallen oder so.
Ich spurtete in sein Zimmer, wo er zusammengekauert saß.
Überall lagen Sachen verstreut, es sah aus als hätte er alles runtergeschmissen.
"Liam?"
fragte ich zaghaft, er saß nur zusammengekauert da und regte sich nicht.
"Was ist los?"
fragte ich weiter.
Endlich hob er den Kopf, er weinte! Stumm, aber er weinte.
"Liam! Was ist los?"
fragte ich und umarmte ihn, er ließ sich in den Arm nehem wie ein kleines Kind.
"Danielle... Hat Schluss gemacht!"
presste er hervor.
Ich starrte ihn nur ungläubig an.
Dann kamen auch Zayn, Tina und Louis, Harry war wahrscheinlich unten bei Niall geblieben, ich gab ihnen zu verstehen dass se weggehen sollten und Tina zog sie auch wieder nach unten.
Ich sagte erstmal nichts sondern blieb nur mit Liam im Arm stumm sitzten.
"Sie hat gesagt ihr wären die Fans zu viel. Deshalb. Und dass sie... sich in jemand anderen verliebt hat...."
schluchzte Liam. Ich sagte immer noch nichts, sondern strich ihm nur über den Arm. Ich war aber trotzdem wütend auf Danielle, ich hatte sie ein paar mal gesehen, und eigentlich war sie mir sehr symphatisch erschienen. Doch sie hatte mit ihrem Freund an Weihnachten Schluss gemacht, noch dazu obwohl sie wusste dass er sowieso grade nicht auf dem Damm war wegen Niall! Und das Sprichwort:
"Ein Unglück kommt selten allein."
schien hier zu stimmen. Erst die Sache mit Tina und Harry, dann Der Autounfall, Simon und dann jetzt Danielle!
Ich ließ ihn eine Weile weiterheulen, ich hatte das Gefühl es mit Reden noch schlimmer zu machen, doch ich wusste auch wie es Niall gerade ging, er wäre auser sih vor sorge, die beiden waren ja wie Brüder, eben Niam.
"Soll ich bei dir bleiben?"
fragte ich leise.
Er nickte und ich fragte weiter.
"Willst du reden?"
er nickte wieder.
"Ich kann es nicht glauben! Ich hab gedacht alle swäre in Ordnung! Wir hatte nfür morgen eine Verabredung, und sie..."
Er konnte nicht weiterreden, weil er erneut schluchzen musste.
Dann fing er sich wieder und erzählte weiter:
"Sie hat angerufen und gesagt dass sie.... dass sie unser Date absagen muss. Und dann hab ich gefragt ob wir... es verschieben könnten... Und dann hat sie gesagt dass es ihr eigentlich gar nicht um das Date gehen würde. Sie hat gesagt ihr würden die vielen Fans stinken. Und dass sie sich in jemand anderen verliebt hätte... Mit dem sie eine ganz normale Bezihung führen könnte. Und dann hat sie noch gefragt ob wir weiter Freunde bleiben könnten, und dann hab ich mich ´... noch beherrschen können und hab ja gesagt.. Dann gings nicht mehr und ich hab aufgelegt.... und das Zeug rumgeschmissen."
sagte er, zwischendurch immer wieder schluchzen.
"Aber wenn sie sich in jemand anderen verliebt hat... Dann hat sie dich gar nicht verdient. Sie wusste dass wir alle mmomentan nicht so happy sind wegen Niall! Und auserdem ist heute Weihanchten. Sie hätet es dir auch morgen sagen können."
murmelte ich .
"Du hast recht. Was red ich hier eigentlich? Du wurdest fast vergewaltigt und bist wiedr fröhlich und ich?"
fragte er schluchzend.
"Schh, Liam es ist ok! Es ist okay zu weinen!"
sagte ich und strich ihm beruhigend über den Arm. Nach knapp 20 Minuten hatte er sich wieder gefangen.
"Ich muss wiedr runter um mich abzulenken. Aber vorher geh ich noch Duschen ok?"
fragte er mit traurigem Blick, seine Augen waren völlig verweint.
Ich nickte Und ging zu den anderen wärend Liam ins Bad ging.
Als ich herunterkam traute ich meinen Augen nicht, Niall saß auf dem Sofarand aufrecht, die Beine auf dem Boden.
Er spranng fast auf als ich kam, Zayn hielt ihn leicht an der Schulter fest.
"Was ist mit ihm?"
fragte Niall schrill.
Ich atmete tief durch.
"Danielle... hat mit ihm Schluss gemacht."
sagte ich leise.
"An Weihanchten?"
fragte Tina empört.
Ich nickte.
"Aber wenns geht seid wiedr so fröhlich wei vorher, er bracuht jetzt ablenkung."
sagte ich.
"Klar!"
kam es durcheinander zurück und Louis ging zur Stereoanlage und drehte die Musik hoch, es waren verschiedene Lider, jetzt gerade Diamonds von Rihanna.
Wir tanzten alle und als Liam kam gesellte er sich zu mir.
"Danke!"
murmelte er.
Ich lächelte ihn an und wirbelte dann ein paar mal im Kreis herum, das war mein Spezialmove, irgendwie wurde mir halt nicht schwindleig.
Dann tanzte ich noch eine Weile mit liam, bevor wir uns wiedr zu Niall setzten.
Ich hielt es für besser jetzt keine Pärchenzärtlcihkeiten mit Niall auzutauschen.
Nach einer Weil drehte Harry di eMusik wiedr leiser und zeigte auf die Uhr.
Es war bereits nach 12!
"Ich glaube wir sollten langsam alle ins Bett gehen!"
sagte Liam, ganz der daddy Direction!
"Warte. Svenja, ich will heute in meinem Bett schlafen. Hilfst du mir?"
fragte Niall.
Ich sah ihn ungläubig an, nickte dann aber und sah die anderen an.
"Wir helfen türlich!"
saget Harry und gemeinsam stützten wir Niall, als er aufstand.
"Tuts weh?"
fragte ich besorgt.
Er strahlte mich an.
"Nein! Es ist ein tolles Gefühl wiedre zu laufen!"
er konnte den gebrochenen Fus ganz leicht aufsetzetn, und so humpelte er die Treppen hoch, mir platzte bei jedem Schritt fast vor Sorge der Kopf, doch endlich standen wir vor seinem Zimemr, ich hatte es aufgeräumt, und so lag nichts im Weg als wir zum Bett liefen. Er legte sich hin und strahlte mich an, dann klopfte er neben sich. Ich legte mich dazu und endlich schliefen wir wieder gemeinsam in Nialls Bett ein.
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Noch ein Kap Und ich hab 20 :) freu ich mich fdrauf, da kommt dann eine neue Widmung.
Video hab ich diesmal auch, und zwar das ganze Take me home albeum.
LG bis dann,
svenja
Überraschung!!!
Niall P.o.V.
Ach wie hatte ich das vermisst!
In meinem eigenen Bett zu liegen, zu laufen, wenn auch nur ein kleines Stück...
Und vorallem neben Svenja einzuschlafen!
Ich beobachtete wie sich ihre Brust langsam hob und senkte.
Würde ich sie jemals verlieren... Oder würde ihr je das zustoßen was mir passiert ist.... Ich würde den Verstand verlieren!
Ich sah sie lächelnd an, dann legte ich mich wieder grade neben sie und schlief auch ein.
Geweckt wurde ich von einem kräftigen Stoß in die Rippen, der mcih erstmal aufstöhnen ließ. Verdammt!
Ich sah zu Svenja, die mir nochmal in die Rippen stieß. Sie wälzte sich hin und her, und mir began es echt wehzutun.
So wie es aussah träumte sie!
"Svenja! Hey, Prinzessin, wach auf!"
sagte ich und rüttelte sie leicht. Sie schreckte hoch und saß zitternd da.
"Schh! Alles okay! Hast du schlecht geträumt?"
fragte ich mitleidig, von den stößen in die Rippen wollte ich ihr nichts erzählen, sie würde sich nur selber Vorwürfe machen.
Sie nickte und sackte wieder zurück, wo sie zitternd leigen bleib.
Ich ahnte wovon ihr Traum gehandelt hatte.
"War es der Typ? Simon?"
fragte ich leise. Sie nickte.
Ich nahm sie in den Arm und zog sie zu mir, die STelle wo ihr Kopf an meiner Brust lag, kribbelte angenehm.
Sie beruhigte sich nach einer Weile wieder und schlief auch wieder ein. Ein leiser Schmerz war nach wie vor in meiner Brust, doch es war nicht so schlimm un dauch ich schlief bald ein.
Am nächsten Morgen wachte ich von selbst auf, Svenja war allerdings nicht mehr da. Hmm. Was jetzt? Ich konnte ja schlecht alleine nach unten gehen? Egal, ich griff nach der Fernbedienung und schatete die Kiste an. Es lief nichts interessantes, aber naja, was sollte ich sonst machen?
Nach einer Weile hielt ich es aber nicht mehr aus, und erinnerte mich, dass Liam vorsorglich Krücken besorgt hatte. Ich stieg ganz langsam auf, stellte mich auf mein gesundes Bein und hüpfte vorsichtig zu den Krücken hinüber, meine Rippen taten selbst da nicht weh, was ich sehr toll fand.
Ich nahm die Krücken aus dem Schrank, bei herunterbeugen war der Schmerz ein wenig stärker, aber nicht so sclimm.
Ich humpelte zur Treppe, klemmt mir eine Krücke unter den Arm und hielt mich am Geländer mit der einen, und an der zweiten Krücke mit der anderen Hand fest, so kam ich nach einer gefühlten Ewigkeit unten an, ich lief ins Wohnzimmer wo schon alle anderen auf dem Sofa saßen. als ich hereinkam starrten mich alle erschrocken und überrascht an.
"Niall!"
krieschte Svenja und war in 2 Sekunden neben mir. Sie stützte mich, ich lächelte nur.
"Hör doch auf, guck mal, ich kann wieder laufen! Es tut nicht mal weh!"
sagte ich und humpelte weiter aufs Sofa zu. Ich ließ mich langsam aufs Sofa sinken und legte die Krücken auf dem Boden ab.
"Hey, Niall, das ist echt super!"
riefen Liam, Harry, Zayn, Louis und Tina im Chor. Ich grinste sie nur an und gähnte.
Harry legte den Arm um Tina, doch sie dtieß ihn weg und ging in die Küche. Harry sah ihr nur verdattert nach, sie kam wieder rein, durchquerte das Zimmer aber nur wortlos und lief in Richtung von Harrys Zimmer.
Ich kicherte über Harrys Gesicht.
"Was ist den mit ihr los?"
fragte er verwirrt.
"Nun, Harry. Sie ist jetzt im 5ten Monat, und dann ist eine Frau schlimmer als wenn sie ihre Tage hat und in der Pubertät ist, gleichzeiteig!"
sagte Svenja und verdrehte die Augen.
"Also bitte, wenn du ein guter Dad werden willst dann solltest du dich mal erkundigen!"
schimpfte sie.
Er starrte sie erschrock un, lief zwei Schritte zu Wand und began mit dem Kopf dagegen zu hämmern.Ich began lauthals zu lachen, es war einfach zu komisch.
"Das muss ich jetzt 4 Monate lang durchstehen?"
fragte er nach einer Weile.
Ich kicherte und Svenja und ich nickten synchron.
Ich zog sie an mich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Kleiner Rat: Mach einfach alles was sie von dir verlangt, dann klappt das schon!"
sagte Svenja. Harry starrte uns gequält an, ließ sich aber dann wieder aufs Sofa fallen.
Ich lachte immer noch, ich wusste nicht mal warum.
"Oh, siehe da, unser funnyboy lacht wieder!"
sagte Harry und starrte angesäuert an die Decke.
"Hey, wenn du mir versprichst dass ich Patentante werde, dann helf ich dir!"
sagte Svenja und boxte ihm in den Arm.
"Ja!! Ich will auch Patenonkel sein!"
rief ich.
"Halt die Klappe du Lachsack!"
schnauzte Harry, doch immerhin grinste er wieder.
Ich grinste zurück, da ging ein Anruf auf mein Handy.
"Niall?"
sagte mir gleich jemand entgegen, es war Simon Cowell unser Manager.
"Japp? Was gibts Simon?"
fragte ich, hoffentlich keine Konzerte, dachte ich, bevor mir einfiel dass ich ja gar nicht auf Konzerten singen konnte.
"Du, wir müssen den Fans sagen was mit dir los ist, wir sagen aber nur das mit dem Bein und dass du einen Treppe runtergefallen wärst ok? Und du musst singen üben, damit du es nicht verlernst!"
plapperte Simon.
"Okay. Wie sollen wir das mit dem Üben machen?"
fragte ich, das mit den Fans fand ich okay.
"Ach, nicht so schlimm, üb einfach mit den Jungs ein bisschen, wenn dein Bein wieder besser ist, gehst du wieder ins Studio."
sagte Simon.
"Ich hab heute einen Pressetermin, da erzähl ich das dann!"
sagte er noch und legte auf, er war wohl sehr im Stress.
"Tschüss Simon!"
murmelte ich noch und legte mein Handy auf den Wohnzimmertisch.
"Okay, was hat Simon gesagt?"
fragte mich Svenja, mit immer noch geschlossenen Augen.
"Wir sagen den fans ich wäre ne Treppe runtergefallen und hätte mir das Bein gebrochen. Und dass ich mit den Jungs noch üben soll."
sagte ich und lehnte mich ebenfalls zurück.
In diesem Moment stürmte Tina wieder herein und schmiss sich auf Harrys Schoß, er ächzte kurz, umarmte sie dann aber. Ich beherrschte mich und began wieder zu kichern.
"Gut!"
sagte Harry.
Ich drückte mein Gesicht in Svenjas Arm um nicht lachen zu müssen, weshalb aber sie zu lachen began, was dann irgendwie alle ansteckte und wir schließlich zu 7 lachend uns im Sofa rumkugelten.
Ich konnte mich ein wenig beherrschen und holte eine Kamera raus, die ich imem rdabei hatte, dann filmte ich die anderen.
"Leute, das landet auf Twitter!"
rief ich in die Runde.
Sie hörten mich wahrscheinlich gar nicht, und so hatte ich am Ende locker 10 Minuten nur rumgelache auf meiner Kamera.
Als wir uns alle wieder beruhigt hatten musste ich die Kamera erstmal retten weil Tina und Louis das Video löschen wollten, ich setzte mich einfach drauf, Svenja beschützte und kitzelte Louis, wärend ich mich so darauflegte dass sie nicht an die Kamera kam ohne befürchten zu müssen dass sie mir wehtat, ich weiß das war unfair aber...
Wir hatten uns endlich wieder beruhigt, auch Liam war trotzt Danielle wieder auf den Beinen.
Wir sahen uns grinsend an, Harry holte sein IPhone raus und setzte sich auf die Couch, weshalb ich die Rückseite/Hülle sah. Es waren die Namen Tina und Harry eingeritzt, süß!
Ich blcikte zu Svenja die grade mit Liam zur Tür hinausging.
Eine Minute später kam sie zurück.
"Liam ist mal kurz weg."
sagte sie lächelnd.
"Bevor jemand fragt, keine Ahnung wohin!"
sagte sie schnell.
Ob er sich irgendwas antun....
"Nein!"
murmelte ich laut um den Gedanken zu verscheuchen.
"Was?"
fragte Svenja.
"Nichts!"
antwortete ich schnell.
Sie schien es nicht zu glauben aber beließ es dabei, sie war perfekt für mich.
Lächelnd dachte ich an den part von Harry bei little things:
But you're perfect to me!
es stimmte!
Wir alberten noch eine Weile herum und schalteten den Fernseher ein, irgendwann hörten wir auch den Schlüssel im Schloss, Liam war wieder da.
Svenja leif ihm entgegen und plötzlich hörten wir sie überrascht aufschreien.
"Liam! Was hast du denn gemacht?"
fragte sie entgeistert.
"Ich war bei Lou."
antwortete er knapp.
"Das seh ich, aber warum?"
fragte Svenja weiter, doch keine Antwort folgte.
Die stattdessen hörte ich dumpfes Schluchzen, die anderen saßen nur versteinert da, unfähig sich zu bewegen, und wären die beiden nicht in diesem Moment hereingekommen wäre ich mit den Krücken nach draußen gehumpelt!
Bei Liams Anblick musst eich schlucken, er hatte seine ganzen Haare auf Stoppellänge gekürzt.
"Liam... was?"
fragte Harry, dann sah er wohl auch die Tränen in Liams Augen, von ihm war das leise Schluchzen gekommen.
Ich konnte nicht anders, stand auf, nahm mir eine Krücke und humpelte zu Liam, dann umarmte ihn lange.
"Es ist wegen Danielle!"
flüsterte Liam so leise dass nur ich und Svenja es hörten.
Ich nickte kaum merklich, dann löste sich Liam von mir und ging die Treppe hoch in sein Zimmer. Ich blieb mitten im Raum stehen, wenn ich danielle jemals wiedersehen würde, ich würde der was erzählen!
Oder vielleicht auch nicht, nein, Liam würde das nicht wollen! entschloss ich ich und drehte mich wieder zum Sofa um wo Tina immer noch auf Harrys Schoß saß.
Ich seufzte, die gute Stimmung war vergangen, wie gerne würde ich Svenja wiedr auf meinem Schoß sitzten haben.
Aber da musst ich mich noch gedulden.
"Jungs, wollen wir noch üben?"
fragte ich.
"Klar!"
Kam es dreimal zurück.
"Ich seh mal nach Liam!"
sagte Svenja und sauste nach oben.
"Müsst ihr unbedingt jetzt üben?"
fragte Tina.
Ich starrte sie böse an, es war echt nicht auszuhalten. Nicht nur Harry musste das aushalten.
"Japp, müssen wir! Ihr beide könnt ja in ein anderes Zimmer gehen!"
sagte Zayn knapp, auch er war genervt.
Tina began beinahe zu weinen, achja, Stimmungsschwankungen.
Auch Harry hatte es bemerkt und starrte Zayn extrem böse an.
Tina rannte aus dem Zimmer und Harry zischte:
"Ganz toll Zayn!"
dann rannte er ihr hinterher.
"Leute! Wir haben sehr schwere 4 Monate vor uns!"
sagte Louis seufzend. Ich nickte langsam und sah zu Zayn der ganz verstört da saß.
Das konnte ja was werden.
"Na komm, lass uns proben!"
sagte Louis und gab mir meine Gitarre.
Dann begannen wir schon mit Proben.
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Svenja P.o.V.
Niall und die anderen probten, da ging ich nur zu Tina und Harry. Ich wollte mal mit ihm reden, sicher, es war für ihn nicht leicht aber trotzdem...
Ich klopfte und Tina öffnete, sie lächelte schon wieder.
Dann fiel sie mir um den Hals und began zu schluchzen.
"Ach Svenja, ich weiß nciht was mitr mir los ist, ich krieg gar nix mehr auf die Reihe, und Stimmungsschwankungen..."
"Schh, alles okay. Es ist okay! Das ist nun mal so wenn man schwanger ist! lass dich nicht runterziehen!"
sagte ich und strich ihr über den Rücken. Da kam Harry raus und sah mich auch grimmig an. Ich starrte so zurück, dass Tina es nicht sehen konnte, es war ein typischer leck-mich-blick.
Er wandte seinen Blick ab.
"Gehst du zu Niall? Er will das du kommst und mitprobst!"
sagte ich gespielt fröhlich.
Er grummelte, ging aber in Richtnung Wohnzimmer, kurz darauf gingen ich und Tina in Harrys Zimmer.
"Wie gehts niall eigentlich?"
fragte sie mich.
"Weiß nicht. Wir können ihn ja nacher nochmal genau fragen. Es geht ihm auf jeden fall besser als vorher."
sage ich und ließ mich auf Harrys Bett fallen.
"Joa, das ist gut!"
sagte sie lahm.
Ich nickte nur. Irgendwie war heute ein lahmer Tag, an dem nichts zu funktionieren schien.
Ich schmiss mich rückwärts aufs Bett und starrte an die Decke, Tina tat es mir nach.
"Hast du schonmal darüber nachgedacht, was wir alles in den letzten 4 MOnaten durchgemacht haben, solange wir die Jungs schon kennen?"
fragte Tina.
"Stimmt! Wir haben sie im August kennengelernt, jetzt ist ein Tag nach Weihnachten."
sagte ich und überlegte. Tatsächlich war sehr viel passiert. Ich erinnerte mich auch noch genau an den Flug von New York nach England, wie ich auf Nialls Schulter geschlafen hatte. Und wie ich gesagt hatte, dass One Direction arogant sind. Was auch der größte Irrtum meines Lebens war, denn sie sind einfach super! Dann der Wespenstich, Niall hatte mir erzählt dass er es gesehen hatte, und auch was für Sorgen er sich gemacht hatte. Das Meet and greet, wo ich erfahren hatte wer er ist, der erste Kuss auf der Bühne. Dann wie ich Tina und Harry erwischt hatte, und auch Tinas Geburtstag. Wie Liam und ich Harry von dieser brünetten Tusse weggezogen hatten, und wie es am Tag darauf im Fernsehen lief. Tina hatte Harry angeschrien, und war dann weg, ich hatte sie zurückgeholt, Und erfahren dass Harry anderthalb Wochen nichts mehr gegessen hatte... Dann kam Josh, der Unfall, das Koma, Simon...
Die Liste ließ sich schier unendlich weiterführen.
Ich und Tina lagen noch bestimmt eine halbe Stunde zusammen auf dem Bett,, schweigend und in Erinnerungen vertieft, gute und schlechte.
Irgendwann war ich wohl eingeschlafen, ich fand mich in Nialls Bett wieder, er lag neben mir und ein Blick auf die Uhr sagte mir dass es 4 Uhr am morgen war, ich hatte tatsächlich 9 Stunden geschlafen. Ich versuchte einzuschlafen, gab es aber schnell wieder auf und betrachtete stattdessen im dunkeln Nialls friedlich schlafendes Gesicht und fühlte leicht seinen Gips. Er seufzte kurz im Schlaf, dann legte er seine Hand auf meine Schulter. Inzwischen vestand ich warum er mich damals im Flugzeug nicht aufgeweckt hatte. Es war zu süß! Es erinnerte mich aber auch an das Koma, weshalb ich traurig wurde. Die Zeit rannte nur so davon, ganz anders als sonst wenn man nur nachdenkt.
Ehe ich mich versah war es bereits 7 Uhr, ich starrte immer noch auf Nialls Gesicht.
Irgendwann döst ich doch weg, bis sich Niall bewegte. Ich öffnete meine Augen und sah dass Nialls ebenfalls offen waren. Er lächelte mich an und strich mir über den Arm. "Morgen Prinzessin!"
sagte er leise.
Ich lächelt enur und drückte meinen Kopf ein wenig an seine Brust.
Er legte seine Arme um mich, endlich war es weder richtigrum, er sollte mich beschützten nicht ich ihn!
"Morgen Niall."
flüsterte ich.
"Ich liebe dich! Du bist gestern schon um 7 eingeschlafen, Liam hat dich ins Bett getragen."
sagte er sanft. Ich lächelte immer noch.
"Ist was?"
fragte mich Niall.
"Nö."
sagte ich vergnügt.
Er sah mich verwirrt an, began aber dann nur zu lächeln.
"Ich werde dich niemals verstehen!"
sagte er kopfschüttelnd.
Das versetzte meinem Glücksgefühl einen kleinen Dämpfer, denn mein Ex-Freund hatte das mal zu mmir gesagt, bei einem unserer letzten Dates.
"Was ist denn?"
fragte Niall mich besorgt.
"Nichts!"
antwortete ich reflexartig.
"Doch, es ist etwas! Ich seh es dir an! Hab ich was falsches gesagt?"
"Nein, nur... mein Ex-Frend hat mal dasselbe gefragt."
"oh."
sagte er nur.
Ich legte meinen Arm um ihn, dann stand ich auf und lief zum Kleiderschrank, um mir ein T-shirt und eine Schlabberhose rauszuholen. Duschen würde ich im laufe des Tages. Ich zug mich mit dem Rücken zu Niall um, um ihn ein bisschen auf die Folter zu spannen, ich hörte wie er sich unruhig bewegte und grinste.
Dieser und die nächsten Tage verleifen ale ähnllich, wir alberten viel herum, die Jungs probten ein bisschen, Tina hatte ab und zu schlechte Laune und Stimmungsschwankungen, doch Harry war auch nicht mehr sauer. Nialls Zustand war in meinen AUgen unverändert.
So ging es ungefähr anderthalb Wochen lang.
Am 10ten Tag wachte ich auf, Niall war schon wach und sah mich lächelnd an, weder begrüßte er mich mit:
"Morgen Prinzessin, das tat er inzwischen täglich.
"Morgen."
krächzte ich , meine Stimme war weg weil ich momentan Halsschmerzen hatte.
Niall sah mich besorgt an.
"Ich hol dir ein Glas Wasser."
sagte er, stand auf, nahm sich eine Krücke und ging hinaus.
Als er nach 5 Minuten immer noch nicht da war, began ich mir Sorgen zu machen und ging ihm hinterher, doch er war nicht im Bad. Ich ging runter in die Küche, und tatsächlich, hier stand er und hatte Tee aufgesetzt.
Es war Halstee. Ich umarmte ihn dankbar und lahnte mich an die Küchenablage, wärend Niall in der Küche hin und her lief. Ich dachte daran, dass der Gips in 3 Tagen abgemacht werden würde.
Plötzlich stockte Niall und sah in eine Ecke der Küche, mein Blick folgte seinem, er landete bei Nialls einer Krücke.
Moment, bei seiner Krücke?!?
das hieß ja...
"NIALL! DU KANNST OHNE KRÜCKEN LAUFEN!"
schrie ich glücklich und umarmte ihn nochmal.
"Stimmt! Und ich hab es nichtmal gemerkt dass ich es die ganze Zeit mache!"
rief er, ebenso fröhlich.
"Ich auch nicht! Tut es nicht weh?"
fragte ich leise.
"Nein. Aber vielleicht sollte ich noch warten bis der Gips ab ist, es ist eventuell nicht so gut wenn ich jetzt schon rumlaufe."
sagte Niall.
MIr schoss eine Blitzidee durch den Kopf.
"niall, wissen die anderen wann dein Gips entfernt wird?"
fragte ich schnell.
"Nein, glaub nicht, warum fragst du?"
fragte er überrascht.
Ich lächelte.
"Wie wärs wenn wir beide zusammen zum Arzt gehen, dann kommen wir wieder und du läufst ganz normal?"
"Gute Idee!"
murmelte er. Dann küsste er mich leidenschaftlich.
"Fals sie deinen Schrei nicht schon längst gehört haben."
murmelte er in den Kuss hinein. Ich lächelte und fuhr mit der Zunge über seine Lippen, er öffnete bereitwillig seinen Mund.
Plötzlich wurden wir unterbrochen.
"UM HIMMELS WILLEN, NEHMT EUCH DOCH EIN ZIMMER LEUTE!"
schrie jeand, ich sprang fast an die Decke vor Schreck.
"Louis!"
rief ich.
er grinste mich unschuldig.
"Wie gehts deinem Hals?"
fragete er mich.
"Ach ganz gut."
seufzte ich, es würde ja nichts bringen ihn anzuschreien, ich hätet nur mehr Halsweh, ich gab Niall seine Krücken wieder und nahm einen Schluck von dem inzwischne
fertigen aber noch ziemliich heißen Tee.
"Und was macht ihr zwei Turteltauben hier unten so früh?"
fragte Louis.
"Keine Ahnung, früh aufgewachtm und du?"
fragte ich.
An seiner Stelle antwortete Niall:
"Heute Morgen läuft ein Interview, das wollen wir gucken. Ich war da nicht dabei, das Inerview war vorgestrern. Die Jungs haben da auch erklärt dass ich eine Treppe hinuntergefallen wäre, und mir dabei das Bein gebrochen hätte."
Ich nickte nur, nahm mir zwei Schalen und machte zweimal Müsli, beides trug ich zum Sofa, Niall und Louis folgten mir.
Ich gab Niall das eine Müsli und schaltete den Fernseher an.
Das Interview fing grade an, wir hatten perfektes Timing.
"So, ihr seid ja heute leider ohne Niall da, was ist denn mit ihm los? Ich hörte er hat sich das Bein gebrochen."
fragte der Mann.
"Joa, da haben sie richtig gehört. Er ist leider eine Treppe heruntergestürzt, sonst ist ihm nichts passiert, allerdings wissen wir noch nicht wann er wieder singen kann."
erzählte Louis. Ich blickte kurz zu Niall, der in sich hineingrinste.
"Oh und wie schlimm ist es?"
"Nicht so schlimm, eigentlich ist es nur angebrochen."
"Na dann."
dann wurde es uninterresant, sie schwafelten nur ueber das normale klatschzeug.
Es ging schnell rum, insgesamt hatte es sowieso nur 20 Minuten gedauert.
"Na, ich denke ihr habt das glaubhaft ruebergebracht."
sagte ich seufzend, ich verriet natuerlich nicht dass es nur noch 3 Tage waren bis Nialls Bein wieder in Ordnung war.
"Joa, aber die Presse findet immer was unglaubwuerdiges."
antwortete Louis seufzend.
"Tja, kann man nichts machen."
antwortete Niall und zwinkerte mir zu.
Ich grinste und sah auf als Zayn und Liam zusammen reinkamen.
"Hey, morgen Leute."
grummelte Liam.
"habt ihr das Interview gesehen? Wir haben verschlafen."
murmelte Zayn.
"Es war ganz okay und glaubhaft."
murmelte Louis, er starrte nachdenklich an die Wand.
"Ist was Lou?"
fragte ich leise.
"Was? Ja klar, alles in Ordnung."
sagte er schnell, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer.
"Was ist mit ihm los?"
fragte ich leise.
"Ich glaube er ist sich nicht sicher wie er seinen Geburtstag planen soll."
sagte Liam.
"Geburtstag? Er hat Geburtstag?"
fragte ich geschockt.
"Nein, er hatte am 24."
sagte Zayn.
"Warum hat denn keiner was gesagt?"
fragte ich mit Schmollmund.
"Nun, mit ihm ist das etwas kompliziert, entweder nervt er uns Wochen vorher dass er Geburtstag hat, oder er tut so als haette er nicht und plant dann heimlich eine riesenparty fuer sich selbst. Das muss man ihm lassen."
sagte Niall leise.
Ich nickte nur.
Dann sollte er mal machen.
Auch die naechsten beiden Tage passierte nicht viel, dann kam der Tag an dem der Gips abkam.
"Leute, Niall und ich gehen jetzt zum Arzt er guckt sich das Bein an."
sagte ich allgemein in die Runde.
Sofort ging das Gebrabbel schon los.
"Ich hoffe alles ist okay!"
"Viel Glueck!"
"Vielleicht koennen wir auch bald wieder auftreten."
und so weiter.
Kopfschuettelnd hielt ich Niall die Tuer auf, er stakste mit den Kruecken hinaus.
Ich ging zu einem Mietwagen den ich mir gestern gemietet hatte, es war ein teurer silberner Mercedes Spitzenklasse. Niall setzte sich umstaendlich auf den Beifahrersitz, ich verstaute derweil die Kruecken hinten im Wagen.
Gemuetlich fuhrern wir zur Praxis, in nur einer Stunde wuerde Niall wieder laufen koennen! Ich klatschte fast vor Freude in die Haende so gluecklich war ich!
In den 15 Minuten bis zum Arzt quatschten wir froehlich ueber alles moegliche, es herrste ausgelassenen Stimmung. Wir kamen beim Arzt sofort dran und setzten uns ins Behandlungszimmer, der Doktor war noch nicht da und unterhielten uns weiter.
"nun, ich denke die Welt hat euch nicht vergessen oder? Ihr bleibt beruehmt!"
sagte ich und sah ihn pruefend an. Er nickt enur.
"Aber wann ich wieder tanzen kann, ganz zu schweigen von meinem Horan-jump auf der Buehne..."
sagte er leise.
"Ach hoer auf, du kannst singen und bald auch wieder tanzen!"
sagte ich und nahm ihn in den Arm.
Da kam der Arzt herein und ich loeste mich wieder von ihm.
"So, Mr.Horan, sie sind hier zum nachroentgen und Gips abnehmen?"
fragte er freundlich, doch er erwartete keine Antwort.
Wir beide nickten trotzdem.
"So ich wuerde ihnen jetzt gerne die zwei Gipse abmachen. Und ach ja, mein Name ist Doktor Williams."
Wir nickten wieder.
Der Doktor nahm eine Art Saege und began den Gps auzuschneiden.
"Was..."
fragte ich und schluckte, beim Anblick der langen Narbe die sich senkrecht ueber Nialls Brust spannte.
Dann saegte er den Gips am Bein auf, das war nur angebrochen deshalb sah es eigentlich ganz normal aus.
Dann kam eine Arzthelferin mit einem Rollstuhl herein, ich haengte Niall sein T-shirt um die Schultern und schob ihn hinter Doktor Williams her.
Ich musste zum Roentgen rausgehen wegen der Strahlung, es dauerte nur 2 Minuten dann kam er wieder samt Rollstuhl raus. Der Arzt folgte ihm gleich, er schob. Ich uebernahm und wir fuhren wieder zurueck zum Behandlungszimmer, wo Niall einfach sitzten blieb, ich stellte mich hinter ihn und legte ihm die Haende auf die Schultern.
"Die Bilder sind schon auf dem Monitor."
sagte der Arzt leise und zeigte auf den Computer, ich sah da nicht wirklich viel nur ein Haufen Knochen aber ich verstand ja davon auch rein gar nichts, nicht mal als der Arzt mir alles erklaeren wollte, Niall schien aber zu kapieren, ich schnallte nur dass es sehr gut aussah und dass jetzt noch ein paar praktische Uebungen machen wuerden. Niall war immer noch Oberkoerperfrei, die Narbe lies mich immer noch schlucken.
Vorsichtig stellte sich Niall auf sein gesundes Bein, ich und Doktor Williams stuexten ihn. Langsam stellte er auch das andere Bein ab und verlagerte immer mehr Gewicht darauf, dann nahm er das andere Bein hoch. Ich strahlte ihn an, doch er kuesste mich ploetzlich leidenschaftlich, Doktor Williams raeusprte sich freunlich und wir loesten uns verlegen voneinander.
"So, naechster Schritt, laufen. Wenns geht dann bitte in Richtung Untersuchungsbank."
kuendigte Doktoer Williams an.
Niall nickte, atmete tief durch und setzte langsam einen Fus vor den anderen.
Es schien ganz gut zu gehen, ruck zuck waren wir bei der Behandlungsbank angekommen und Niall setzte sich.
"Irgendwelche Beschwerden?"
fragte Doktor Williams.
"Es tut ein kleines bisschen weh aber ich glaube das liegt daran dass ich lange kein Gewicht mehr auf dem Bein gehabt hab oder?"
fragte Niall.
"Sie kennen sich wohl aus hm? So jetzt widmen wir uns mal ihren Rippen."
sagte der Arzt und began Nialls Rippen abzutasten, Niall grinste nur di eganze Zeit.
"Keine Schmerzen oder andere Beschwerden?"
fragte der Doktor.
"Nein ueberhaupt nicht."
sagte Niall froehlich.
"Das ist sehr gut. Nun muessen wir eine etwas laengere Strecke laufen. Schauen wir mal wie weit es geht."
saget Doktor Williams und half ihm auf. Es ging echt supergut, im Nu waren wir den gang bis ins Wartezimmer und wieder zurueck gelaufen.
"Und nun?"
fragte der Doktor.
"Nein, es tut immer noch nicht weh. Das find ich echt toll wieder zu laufen. Kann ich mal ganz alleine?"
fragte Niall, gluecklich.
"Ja klar."
sagte der Arzt laechelnd.
Ich lies Niall widerwillig los und trat einen Schritt zurueck. Er stand etwas unsicher, doch er machte sofort ein paar Schritte die eigentlich ziemlich gut aussahen, er drehte um un dlief etwas schneller und schloss mich in die Arme.
"Mr.Horan? Sie sollten in den ersten paar Tagen nicht so viel laufen. Und wir machen einen Termin fuer naechste Woche aus, kommen sie aber sofort wenn es beginnt wehzutun okay? Gut. sonst noch Fragen?"
fraget Doktor Williams.
"ah ja, vielleicht wissen sie ja dass ich, aehmm, beruehmt bin. Und ich wollte fragen wann ich wieder auftreten kann?"
sagte Niall.
"Nun, vielleicht machen sie noch ein bis zwei Wochen Pause. Ich kann ihnen ja mehr sagen wenn sie naechste Woche wiederkommen. Bis dahin verabschiede ich mich von ihnen. Bis naechste Woche, sie koennen sich bei der Rezeption einen Termin geben lassen. Auf Wiedersehen, Mr.Horan, Mrs.Cole."
sagte der Arzt, gab uns beiden die Hand und ging dann hinaus.
"Ahhh, Niall! Ich freu mcih ja so!"
rie ich, kaum war Doktor Williams zur Tuer hinaus.
Ich umarmte ihn, er hob mich sogar ein kleines Stueck hoch, nnicht viel nur ein paar Zentimeter und ein bis zwei Sekunden, doch es war ein so tolles Gefuehl dass ich quikte.
Dann stuetzte ich ihn gan leicht und wir liefen zur Rezeotion, wo wir gleich einen Termin fuer in genau 6 Tagen bekamen, dann zum Augang und zum Mietwagen, die Krueckn waren trotzdem dabei, vielleicht brauchten wir sie ja doch noch mal.
Ich steuerte den Mietwagen bis nach hause, ich und Niall alberten die ganze Zeit eigentlich nur herum, die Zeit ging schnelll rum, wir freuten uns schon auf die GEsichter der anderen.
Ich und Niall stiegen aus und gingen dann endlich wieder Hand in Hand zur Haustuer.
Ich schloss schnell auf und betrat den Flur.
"Leute, wir sind wieder da!"
rief ich, in Sekundenschnelle standen alle 5 vor mir.
"Was gibts?"
"Was hat der Arzt gesagt?"
"Wie gehts Niall?"
brabbelten sie alle durcheinander.
"Leute, beruhigt euch."
sagte ich. Niall stand hinter der verschlossenen Tuer ,die ich jetzt einfach aufmachte und Niall kam hereinspaziert.
"NIALL! DU KANNST JA LAUFEN!"schrien sie alle im Chor, dann fielen sie ihm abwechselnd um den Hals.
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So, endlich sry aber ich hatte in letzter Zeit nicht soviel Zeit zum schreiben, deshalb kommt das so spaet.
Und sry dass ich immer oe,ue und ae schreib, aber ich hatte gegen Ende eine englische Tastatur.
hoffe ihr seid nicht sauer dass es so lange gedauert hat :D
LG, svenja
Feiern
Svenja P.o.V.
Wir saßen alle zusammen auf dem überdimensionalen Sofa und lachten, Niall und ich waren vor etwa einer Stunde nach hause gekommen und wir waren in superstimmung.
"Ach, ihr seid echt blöd! Warum habt ihr uns nicht gesagt?"
fragte Tina gespielt mürrisch.
"Wie oft noch Süße, es war eine Überraschung!"
sagte ich die Agen verdrehend, sie hatte das schon ungefähr 20 Mal gefragt.
"Und wielange darfst du nicht auftreten? Oder deinen Fuß irgendwie belasten? Tut es weh?"
fragte Liam.
"Ich soll ihn nicht so viel belasten, nächste Woche hab ich noch einen Termin, dann sagt er mir was weiter passiert und wann ich wieder mit euch zusammen auf die Bühne kann. Wir können das ja feiern mit keine Ahnung, aber ich will das feiern!"
sagte Niall.
"Klingt gut."
murmelte Liam.
"Tja, wenn wir feiern wollen, dann nichts mit viel tanzen oder rumlaufen. Auch kein Schwimmen oder viel in der Sonne, der Arzt im Krankenhaus hat ja gesagt dass die genähte Stelle an deinem Kopf für etwa einen Monat kein UV-Licht verträgt. Naja, vielleicht kannst du eine Baseballkappe aufziehen oder so. Wir könnten ins Kino gehen. In Breaking Dawn? Der ist doch letztens rausgekommen?"
fragte Louis hoffnungsvoll.
"Danach können wir meinen Geburtstag auch noch feiern. Bitte! Leute,, kommt schon!"
bettelte er als er unsere genervten Gesichter sah.
"Na gut. danach können wir ja in ein Café oder Restaurant gehen um was zu futtern. Das wird ein netter ABend. Wir können vielleicht auch ein bisschen spazieren gehen wenn es deinem Bein nicht zu viel wird, ansonsten können Zayn und ich dich ja tragen."
sagte Harry lächelnd.
"japp, klingt okay. Gehen wir morgen?"
fragte Liam.
"Qutasch, warum denn? Wir können doch auch heute gehen!"
rief Louis übermütig.
"Aber wir nehmen die Krücken mit!"
"klar Nialler."
Wir standen auf und begannen uns fertig zu machen, Tina, Niall un dich gingen noch einmal duschen, der Rest zog sich nur um.
Es war grademal 15 Uhr als wir bereit waren um in die Stadt zu fahren.
"Alle zusammen brauchen wir den kleinbus."
sagte Louis und setzte sich ans Steuer.
"Hey, ich wollte heute fahren!"
rief Harry.
"Ach, du fährst auf dem Rückweg."
"Jaja, dann kann ich aber nichts trinken!"
motzte Harry.
"Du trinkst sowieso nichts!"
murmelte Tina.
Harry verdrehte die Augen und stieg auf die hinterste Bank des silbernen Kleinbusses.
Als wir alle drinsaßen schrie Louis:
"ES GEHT LOOOOOOS!"
Als wäre er in einer Achterbahn.
Wir kamen beim Kino an und uns fiel auf dass keiner gesguckt hatte wann Breaking Dawn lief.
"Wer geht schnell gucken?"
fragte Liam.
"Immer der der fragt!"
sagte Zayn grinsend und schubste ihn quasi aus dem Wagen.
"Zayn! Gib mir zumindest meine Sonnenbrille und die Baseballkappi."
zischte Liam und beugte sich möglichst weit i den Wagen damit ihn niemand sah. Ich war ihm dankbar, die Erinnerung an die Sache im Freizeitpark damals war zwar schon lange her aber noch sehr deutlich.
Keine 5 Minuten später kam Liam wieder.
"Um 17.30 Uhr fängt der nächste an. Was wollen wir solange machen?"
fragte er.
"Wie gehen in den Park!"
rief Niall fröhlich.
"Ich will wieder ein bisschen Natur. Ich hatte lange genung keine mehr!"
"Stimmt."
"Jetzt fahr ich!"
rief Harry und schubste Louis vom Fahrersitzt, grummelnd setzte sich dieser neben Tina.
Ich schüttelte nur den Kopf, wie konnte man in so einem ALter noch so kindisch sein? Aber es war mir egal, die Jungs waren einfach zu geil.
Wir fuhren mit dem Kleinbus zu dem Park in dem Niall mich gefragt hatte ob ich seine Freundin werden wollte un dliefen dann in Richtung von einem kleinen Kreis aus Bänken, dabei kamen wir an der Bank von Sommer vorbei.
Ich lächelte Niall an, auch er schien sich zu erinnern.
"Tuts weh?"
fragte ich, er schüttelte nur den Kopf.
"Ich genieße es nur, endlich wieder hier im Park, insbesondere hier zu sein. Ich liebe dich!"
sagte Niall und schloss zufrieden die Augen.
Dann setzte ich mich auf die Parkbank und zog Niall leicht in meine Richtung, er setzte sich neber mich.
"Leute, wir wollten doch zu der Bänkchengruppe ein STück weiter hinten?"
fragte Liam lächelnd.
"Ja klar."
murmelte ich leise, begann aber doch schnell Niall zu küssen.
"Nehmt euch ein Zimmer Leute!"
rief Zayn.
"Und jetzt kommt! Wir wollen weiter!"
sagte Tina grinsend, dann zog sie uns beide, Niall und mich hoch.
Wir erreichten nur etwa 3 MInuten später schon das Bankgrüppchen und ließen uns jeder auf eine Bank fallen.
Nur Niall und Tina nicht, sie waren sehr vorsichtig bei allen ihren Bewegungen.
Niall sah zu mir und klopfte auf seine Schenkel. Es war ein eindeutiges Zeichen, doch ich wollte mich noch nocht auf seinen Schoß setzten, stattdessen legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und starrte nachdenklich die graue Wolkensuppe über uns an.
Niall strich mir langsam ein paar lose Strähnen aus dem Gesicht. In diesem Moment wra mir sehr warm, obwohl um uns herum 20.30 Zemtimeter Schnee lagen.
Nach einer Weile murmelte Liam:
"Wir müssen los, der Film fängt in einer Stunde an."
sagte er seufzend.
Ich hörte ihm gar nicht zu, vollkommend gefangen von Nialls Gesicht.
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Niall P.o.V.
Sie war so schön! Ich strich ihr immer wieder über die Wange, mir war in diesem Moment wohlig warm, trotz des Schnees.
Sie strahlte mich wunderschön an- wie immer. Ich hatte echt Glück mit ihr.
Dann murmelte Liam:
"Wir müssen los, in einer Stunde fängt der Film an!"
Svenja ignorierte ihn einfach, dshalb begann ich sie zu kitzeln.
"Ah, Niall! Lass das, hör auf!"
quikte sie lachend.
Ich richtete ihren Oberkörper auf, sodass sie wieder ganz normal auf der Bank saß.
"Du wolltest diesen Film doch auch sehen oder Prinzessin? Nicht nur Liam und Louis, auch du und Tina seid doch Twilightverrückt!"
sagte ich neckend, Auch Harry nahm jetzt Tina in den Arm und begann zu grinsen.
"Na los! Macht schon, ich will nicht zu spät sein!"
quengelten Louis und Liam gleichzeitig.
"Du magst Twilight?"
fragte Svenja erstanunt.
"Klar!"
rief Liam, dann zog er Harry und Louis Zayn hintersich her, Harry zog noch Tina. Ich und Niall blieben zurück und starrten auf den lustigen Haufen da vorne.
"Komm Niall. Gehen wi auch."
sagte Svenja fröhlich und stand auf. Ich stellte mich neben sie, das Belasten von meinem Gebrochenen Bein war immer noch kein Vergnügen aber es ging.
"And all this little things."
sang Svenja plötzlcih, dann, ohne absprache sangen wir ein Duett und bleiben stehen, dabei sahen wir uns in die Augen.
"I won't let this little things, slip out of my mouth. But if it's true. It's you. Oh It's you, they add up to, I'm in love with you. And all this little things."
Dann sang ich ihr alleine vor, ich war allerdings nicht ganz bei der Sache, ihre Stimem hatet mich im warsten Sinne des Wortes verzauebrt.
"You'll never love yourself half as much as I love you. You'll never treat yourself rieght darlin' But i want you too. If I let you know, I'm here, for you. Maybe you'll love yourself like I love you. Oh..."
Sie wollte weitersingen, doch ich ließ ihr kene Gelegenheit und küsste sie leidenschaftlich.
"Niall, du weißt schon dass uns die anderen die ganze Zeit anstarren?"
flüsterte sie in den Kuss hinein. Ich schnellte hoch, tatsächlich standen die anderen keine 3 Meter entfernt und grinsten uns an, nur Louis und Liam blickten grimmig.
"Kommt ihr Turteltauben mal? Louis und Liam rasten noch aus."
saget Zayn lachend.
"Ihr müsst ja echt jedes Mal dazwischenplatzten!"
motzte ich. Es war auch wahr, jedesmal wenn ich und Svenja grade irgendeinen tollen Moment hatten kamen die anderen rein.
Naja, es ließ sich nicht ändern. Ich ging mit den anderen gemütlich zum Kino zurück, es lag vielleicht 400 Meter enfernt, ziemlich am Stadtrand also.
"Leute, wir haben noch eine halbe Stunde. Und wir kommen jetzt in die Stadt, also Sonnenbrillen auf! Und Mützen!"
komandierte Zayn, wir salutierten alle gelichzetig und Tina holte 7 Mützen und sonnenbrillen aus ihrer Handtasche. Was Mädchen in so ein kleines Ding alles reinbekommen!
Ich lächelte, dann lief ich ein paar Schritte in Richtung Kino.
"Niall! Dein Zeug!"
rief Tina leise.
Dann schmiss sie mir die Brille und Mütze einfach zu.
"Hey, die Brille war teuer!"
murmelte ich leise, Tina grinset mich nur schief an.
Dann liefen wir weiter zum Kino, mir gefiel es nicht dass Svenjas Grüne Augen nun durch die dunklen Gläser verdeckt wurden, doch im Kino störte uns hoffentlich niemand.
"Ach ja, wir haben dem Kinobesitzter gesagt dass wir kommen udn der hat uns aus irgendeinem Grund Plätzte verschafft, wir können jetzt sofort rein.
erklärte Louis.
Ich schüttelte nur den Kopf, Louis konnte echt nichts normal machen, entweder zu faul oder zu aufgedreht.
Aber do kannten und libten wir unsern Lou ja auch.
"Ah ja, sind sie Mr.Tomlinson?"
fragte ein braunhaariger Mann mittleren Alters.
"Klar. Ich nehme an wir sollen da rein?"
fragte Louis.
"Ja genau. Wenn sie mir bitte folgen würden, oder besser sie holen sich erstmal was am Kiosk wenn sie was wollen."
sagte er, er leierte alles so herunter.
"Niall?" fragte Louis.
"Was ist denn?"
fragte ich verwundert.
"Da, guck mal, Findet Nemo in 3D. Ich hab da gelesen dass du bei diesem Film geheult hast mein Schatz!"
sagte Svenja lächelnd.
"Oh mein Gott! Sag nicht dass die Presse das herausgefunden hat! Das wusste ich nicht mal. Wer von euch hat geplappert?"
fragte ich gespielt geschockt. Ich war es gewohnt dass Sachen über mich ans Licht kamen, deshalb schockte es mich nicht so sehr.
"Weißt du Niall, wie du mir so ich dir!"
sagte Liam grinsend. Ach ja, ich hatte ja ausgeplappert dass er bei Toy Story geheult hatte.
"Okay, jetzt sind wir quitt."
sagte ich nachgiebig.
Wir durften uns beim Kiosk ganz nach vorne stellen, ich glaube wir waren sehr gute publisity für dieses Kino.
Mit 7 1liter Colas, 4 Jumbotüten Popcorn und 2 Packungen Nachos gingen wir dann zum Film, ich merkte dass uns viele Leute ansahen und grinste nur in mich hinein. Wenn die wüssten wer wir sind!
Wir nahmen uns Plätzte nicht ganz hinten, aber schon ein Stück weiter als die Mitte.
"Können wir nicht ganz hinten sitzten?"
motzte Louis.
"Nein, wir sitzten jetzt hier!"
sagte Harry streng.
"Okay okay. Hab ja nur gefragt HazBear. Warum bist du so streng zu mir?"
fragte Louis gespielt wimmernd.
Zayn schüttelte nur den Kopf und sah zum Eingang wo jetzt auch die anderen Besucher reinkamen. Es war nicht die erstvorstellung, trotzdem war das Kino gut gefüllt, wir nahmen unsere Brillen erst ab als die Werbung losging und bemühten uns niemanden direkt anzusehen.
Dann ging der erste Werbespot los, ich sah Svenja die neben mir saß. SIe gähnte un dlehnte sich an mich.
"Hey, nicht einschlafen Prinzessin!"
flüsterte ich.
"lass mich!"
murmelte sie.
Ich kitztelte sie kurz, dann ging endlich der Film los.
Ich sah nur zu und musste feststellen dass mir der Fil eigentlich doch ganz gut gefiel.
Es ging schnell rum und im Finale musste sogar Zayn eingestehen dass der Film gar nicht mal schlecht war, Tina schlug sich mit der Hand vor den Mund und Svenja fragte sich ab und zu nur:
"Was haben die mit dem Film gemacht?"
Ich hatte sie die ganze Zeit fest im Arm.
Dann war der Abspann auch schon vorbei und wir standen auf.
Dann liefen wir aus dem Kino heraus, den Inhaber hatten wir nicht mehr gesehen.
Wir liefen zu einem kleinen Restaurant in der Nähe das Liam anscheinend schon kannte und setzten uns.
"Na los, kommt. Ihr könnt eeure Sonnenbrillen übrigens abnehmen, die kennen uns hier."
sagte er. Das Restaurant war klein, hell und freundlich eingerichtet, doch die Sonnenbrille abzunehmen war ein Fehler.
Zwei Mädchen saßen in der hinteren Ecke des restaurantes und blickten uns erschrocken an.
Plötzlich kreischte die eine:
"OH MEIN GOTT, ES IST NIALL HORAN! TANYA, GUCK DIR DAS AN! ONE DRIECTION!"
und schon stürzte sie sich auf mich, doch Svenja, die zwei meter vor mir stand, fing das kreischende Mädchen ab und fiel dabei selbst zu Boden.
"Svenja? Hast du dir was getan Prinzessin?"
fragte ich sie, doch zu meinem Verdruss antwortete das fremde Mädchen.
"Nein, mir geht es sehr gut! Oh mein Gott, du bist wirklich Niall Horan, und ihr seid wirklich One Direction! Das glaub ich nicht!"
flötete sie.
Ich wusste was kommen würde. Jetzt würde Svenja explodieren. Das dachte ich zumindest, doch sie blieb ganz ruhig, was allerdings noch bedrohlicher wirkte als jedes Rumschreien.
"Lass die Finger von meinem Freund. Ich bin seine Prinzessin!"
sagte sie gleichgültig, dann lief sie zu mir un dgab mir einen Kuss auf die Wange. Nicht doch, ich hasste es wenn sich zwei Mädchen um mich stritten.
"Leute! Hört doch auf! Bitte!"
ich drehte mcih zu dem Mädchen um.
"Ja, Svenja ist meine Freundin, also provozier UNS BEIDE bitte nicht! Okay? Wenn ihr nicht zu sehr kreischt, könnt ihr beide euch zu uns setzten..."
Mein Blick fiel auf das zweite Mädchen dass nun aufgestanden war und sich mir langsam näherte.
"Hallo Niall. Erkennst du mich noch?"
fragte sie grinsend.
"Jenny! Natürlich! Wie könnte ich dich blos vergessen?"
erwiderte ich lächelnd.
"Achja, Svenja, dass ist meine alte Kindheitsfreundin Jennifer O´Kelley. Wir waren Nachbarn. Und das ist meine Freundin Svenja."
stellte ich vor.
"Hallo."
sagte Svenja lächelnd, doch mir fiel auf dass Jenny sie mit giftigen Blicken musterte.
Ach Mädchen!
"So, wenn ihr wollt könnt ihr jetzt zu uns kommen, wir essen jetzt erst mal einen riesenhaufen."
sagte ich unbd lief zu dem größten Tisch wo 10 Personen platz hatten.
Wir gaben unsere Bestellungen ab. Das Essen verlief relativ ruhig doch auch ziemlich witztig, weil Jenny sich die ganze Zeit zum Affen machte.
Ach ja, sie war auch meine Ex...
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hoffe es gefällt euch wieder :D bis dann und LG,
eure Svenja :)
Liebeskummer und Harmonie
Svenja P.o.V.
Das gibts doch nicht! wie diese Tusse sich an Niall ranschmeißt! Und er merkt nicht mal was davon!
trotzdem gab ich mir Mühe ausgelassen zu sien und mir meine Eifersucht nicht anmerken zu lassen und lachte bei jedem ihrer Scherze mit.
Ich bemerkte aber auch dass sie mir pausenlos giftige Blicke zuwarf.
Nach einer Weile stand sie auf.
"Niall, kann ich dich mal alleine sprechen?"
fragte sie leise.
"Klar ich komme."
parierte er wie ein Hündchen.
Ich stand ebenfalls auf, nachdem die beiden ein Stück weiter hinten hinter eine Ecke verschwunden waren.
"Willst du lauschen?"
fragte das kreischende Mädchen, sie hieß Alice.
Ich nickte.
"pass auf! Ich kenne Jenny erst seit ein paar wochen aber sie ist nicht ohne und hat ungefähr 10 Jungs aufgerissen seid wir hier sind."
erkläerte sie mir. Ich nickte nur und schlich zur Ecke, Niall un dJenny standen fast direkt dahinter.
"Niall, weißt du noch wie toll es war als wir zusammen waren?"
fragte Jenny, mir entfuhr ein leises Keuchen vor Schreck.
"ja natürlich. Das war eine schöne Zeit. Aber worauf willst du hinaus?"
fragte er leise.
"Ich... ich bin immer noch in dich verknallt Niall. Vergiss doch diese Svenja, die mag dich doch sowieso nur weil du berühmt bist. Ich liebe dich als
Niall."
sagte sie.
"Hast du mich nicht verlassen weil ich zu langweilig und hässlich war?"
fragte Niall leise, in mir stieg langsam Zorn auf.
"Was willst du denn Jenny? Ich mag dich wirklich, aber nur als Freundin und wenn du meine Svenja runtermachst dann werde ich dich genauso hassen wie sie dich wahrscheinlich wenn ich zu dir anstatt zu ihr gehen würde. Ich werde niemals wieder dein Freund sein, seit ich berühmt bin kommst du immer wieder."
jetzt begann ihm richtig der Kragen zu platzten.
"Versteh das doch! Du hattest die Chance auf eine glückliche Bezihung mit mir."
"Aber das stimmt doch gar nicht Niall! Ich liebe dich weil du Niall bist, nicht weil du zu One Direction gehörst!"
sagte sie, ich konnte beinahe ihren Mund zu einem Schmollmund verzogen sehen.
"Mir recht es! Ich habe gedacht es wäre jetzt anders, so wie früher als wir noch Kinder waren. Aber du bist und bleibst ein hinterhältiges Biest! Du bist diejenige die sich nur für mich interessiert weil ich berühmt bin, nicht Svenja. Ich geh wieder zurück, das muss ich mir nicht anhören."
sagte Niall ernst und schon hörte ich Schritte kommen.
Verdammt, wo sollte ich jetzt nur hin?
hinter mir schien die einzige mögliche Tür, es war die Tür zur Küche. Ich stürzte hinein.
"Was machst du denn hier? Das betreten der küche ist nur für Personal gestattet!"
sagte eine Junge Köchin, sie war bestimmt nur 3-4 Jahre älter als ich und deshalb erzählte ich ihr kurz was passiert war.
"Achso. Ich verstehe, naja, jetzt ist die Luft wieder rein, du kannst ja schwindeln dass du mich von früher kennen würdest, mein Name ist übrigens Lia."
"Danke Lia."
"jaja, mit einem Star zusammen zu sien ist gar nicht so leicht hmm?"
fragte sie mich.
"Man darf nicht eifersüchtig sein."
stimmte ich zu und lief kurz zurückwinkend aus der Küche.
Niall lief mir entgegen, er hatte Enttäuschung, Trauer und sogar ein wenig tränen in den blauen Augen.
"Kann ich mit dir reden?"
fragte er leise.
"Es geht um Jenny oder?"
fragte ich leise. Er nickte nur.
"Sie war mal meine beste Freundin. Aber jetzt ist sie einfach nur selbstsüchtig geworden!"
sagte Niall, wir waren jetzt an der Stelle wo er mit Jenny geredet hatte.
Er leiß sich an der Wand heruntergleiten, langsam rann ihm eine Träne über die Wange.
Ich setzte mich zu ihm und schlang die Arme um ihn, ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte.
Sie hatte ihn wahrscheinlich fast so enttäuscht wie Simon mich.
"Ich verstehe dich jetzt. Ich bin enttäucht, sehr enttäuscht von ihr!"
murmelte Niall.
Ich wusste einiges über Jennifer O'Kelly, Niall hatte mir odt genug von ihr erzählt. Sie waren in Mullingar zusammen aufgewachsen bis Niall 14 war, dann war sie nach Dublin gezogen, etwa ein jahr später kam sie für einen Monat in den Ferien zurück, Niall und sie verstanden sich super und dann wurde aus den beiden ein Paar, doch sie hatte ihn verlassen. Bis zu diesem Tag wusste ich aber nicht dass sie ihn dewegen verlassen hatte, weil er zu hässlich und langweilig war. Und sie hatte sich offenbar wieder an ihn rangemacht als er berühmt geworden war.
"Gehen wir wieder zurück?"
fragte ich nach 10 Minuten Stille.
Er nickte, Tränenspuren zogen sich über seine Wangen.
"Geh doch erst mal ins Bad."
sagte ich leise.
Er nickte, doch er schien wirklich extrem traurig zu sein, deshalb ging ich mit ihm mit.
"Svenja, das ist eine Männertoilette!"
sagte Niall irritiert.
"na und? Ich komm trotzdem mit."
Du brauchst mich jetzt! vollendete ich den Satz in meinen Gedanken.
"Na gut."
sagte er, doch auch er sah mich dankbar an, er hatte wohl kapiert warum ich mitkam.
Er ging zum Waschbecken und wusch sich schnell das Gesicht. Dann liefen wir Hand in Hand zu den anderen zurück, Niall sah jetzt wieder einigermaßen normal aus.
"Wo ist Jenny?"
fragte Niall plötzlich.
Liam und die anderen hatten uns noch nicht bemerkt, doch nun drehten sie sich ruckartig um. Sie kannten Niall so gut dass sie sahen dass er geweint hatte, trotzdem sagten sie nichts darüber.
"Sie war uns zu aufdringlich, wir haben sie weggeschickt."
erklärte Zayn.
Ich sah wie Niall sich entspannte, ich konnte regelrecht die Felsbrocken sehen die ihm vom Herzen fielen.
"Gut, ah die Getränke sind schon da!"
sagte Niall und ließ sich neben Liam auf einen Stuhl fallen.
"Cola für dich. Vergiss nicht, du warst immerhin im Krankenhaus!"
sagte Liam und nippte an seiner eigenen.Ich setzte mich neben Tina die an Harry gelehnt war.
In diesem Moment kam Lia, die Frau von eben zu uns, offenbar kelnerte sie auch.
"Haben sie schon gewählt?"
fragte sie, zwinkerte mir aber lächelnd zu.
Ich grinste zurück.
"Ja, ich hätte gerne die Miesmuscheln in Weinsoße."
sagte Niall.
"Ich schließe mich an."
sagten Tina, ich, Liam und Louis gleichzeitig. Lia grinste.
"Also 5 Mal Miesmuscheln? Haben die anderen schon was gewählt?"
"Ich hätte gerne den Fischteller."
sagte Liam, Harry sagte dass er auch einen wolle.
nun fehlte nur noch Alice.
"Und sie?"
fragte Lia.
"Ich ähm, nehm eine einfache Spagethi Bolongese bitte."
sagte sie schnell.
"Okay."
nickte Lia und ging in Richtung Küche.
Wir unterhielten uns eine Weile, und waren wieder ausgelassener Stimmung so wie davor noch am See. Niall lachte auch wieder ganz normal und riss einen Scherz nach dem anderen.
Hoffentlich würde es so bleiben!
Etwa eine halbe Stunde später kam Lia und brachte 4 Teller Miesmuscheln auf einmal.
"Wow!"
sagte Niall, aber wahrscheinlich meinte er damit eher das Essen als Lias Balancierkünste.
"Puh, 4 Teller auf einmal?"
fragte ich leise, ich mochte Lia sie war ziemlich sympatisch.
"Ach, Übung."
winkte si elächelnd ab, ging zurück und kam gleich darauf wieder, diesmal mit einmal Miesmuscheln, Alice Spagethi, und den beiden Fischtellern der von Liam und Harry.
Ich widmete mich jetzt meinen Muscheln, sie waren wirklich köstelich, im Nuh hatte jeder von uns alles aufgegessen und nur Niall hatte noch Platzt für einen Nachtisch. Auch den hatte er aber in ein paar Minuten verdrückt und wir riefen Lia zum bezahlen. sie nannte uns die Rechnung, sie war nicht so hoch wie ich erwartet hatte und Harry und Niall bestanden darauf alle einzuladen. Dann standen wir auf und verließen das Restaurant, ich lief allerdings nochmal zu Lia.
"Danke Lia, dass du mich nicht verraten hast. Und ich glaube ich merk mir euer Restaurant! Es war wirklich lecker."
sagte ich lächelnd.
"Keine Ursache, wir Frauen müssen doch zusammenhalten oder? Und klar, du bist hier immer wilkommen!"
Ich winkte ihr noch kurz zu, sie lief schon zu den nächsten Gästen um ihre Bestellungen aufzunehmen.
Niall schloss mich sofort fest in die Arme als ich wieder bei ihnen angekommen war.
"Wo warst du denn?"
fragte er mich leise.
"Ähh, die Kellnerin, die kenne ich. Sie heißt Lia."
stotterte ich leicht.
"Achso"
sagte Niall und küsste mich kurz.
"Du kennst Lia?"
fragte mich Liam verwundert.
"Ähh, ja..."
murmelte ich leise.
Schnell machte ich eine Geste er sollte ruhig sein.
Er kapierte zum Glück und hielt den Mund über diese Angelegenheit.
Wir liefen zu dem Kleinbus und stiegen ein.
"Ich fahr!"
rief Harry und schmiss sich auf den Fahrersitz. Louis stieg grummelnd hinten ein.Ich setzte mich neben Niall und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Er lächelte mich verträumt an und legte mir einen Arm um die Schultern.
"Ich leibe dich so sehr!"
flüsterte ich so leise dass er es fast nicht hören konnte.
"Ich dich auch!"
hauchte er mir ins Ohr, obwohl ich es wusste durchfuh rmich jedesmal wenn er es sagte eine tiefe Wärme und mein Bauch begann angenehm zu kribbeln.
Ich grinste ihn an, er mich zurück. In diesem Moment rüttelte Zayn mich am Arm.
"Hey, Svenja. Ich hab dich was gefragt!"
sagte er energisch.
"Was? Echt? Sorry, das hab ich nicht gehört!"
sagte ich verwirrt. Zayn verdrehte die Augen.
"Wann ist der Arzttermin nochmal?"
fragte er nachdrücklich.
"achso, in einer Woche hat er gesagt, warum?"
murmelte ich immer noch leicht pikiert.
"Simon hat mir eine SMS geschickt, ob ich weiß wann Niall wieder auftreten kann. Ich schreib ihm jetzt zurück dass du in einer Woche einen Arzttermin hast."
erklärte Zayn schmunzelnd.
"Ach so."
grummelte ich und presste mein Gesicht an Nialls warme Brust, dann sog ich tief die Luft ein, der wunderbare Duft von Niall durchdrang mich, trotz der Monate konnte ich nicht genug bekommen von diesem wunderbaren Duft. Die ganze Autofahrt drückte ich mein Gesicht in Nialls Hemd, es war einfach zu schön!
Als wir dann endlich daheim ankamen stürmten sofort alle aus dem Auto, sogar Niall rannte mir voraus und zog mich hinter sich her.
Es war schon nach 10, deshalb ging ich gleich ins Bad, ich war ziemlich Müde heute, deshalb ging duschte ich an diesem Abend nciht mehr, sondern nur die abendliche Routine. Dann lief ich zu Niall ins Zimmer er war schon fertig. Ich legte mich zu ihm hin, er hatte nur eine Jogginhose an, kein T-shirt. ICh überlegte kurz, dann zog ich auch mein T-shirt aus und schmiegte mich ohne ein weiteres Wort an seine Strarke Brust. Er legte seine Arme um mich und so schliefen wir schließlich ein.
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Hoffe es hat euch gefallen :D
LG, Svenja.
PS: Wie gesagt, eine neue Geschichte ist schon in Planung, sie geht auch über One Direction :) ich werde sie wahrscheinlich auch hier reinstellen :D
Das Tonstudio und beinahe
Svenja P.o.V.
Die Woch bis zum Arzttermin war wie im Flug vergangen, wir waren nicht mehr oft weggewesen, Niall und ich waren 2 Mal zusammen im Park gewesen. Tina war nun im 7ten Monat, sie sagte dass sie nun nicht mehr oft weggehen würde. Kluge Entscheidung wie ich fand.
WIr nahmen Harrys Range Rover und fuhren zu der Praxis.
Wir mussten nicht lange warten, schon nach 10 Minuten kamen wir dran. Nialls Bein und Brustkorb wurden wieder geröngt.
Dann führte er mit Niall noch einige praktische Übungen durch.
"So, sie wollten ja dass ich ihnen sage ob sie wieder auftreten können. Und ich habe gute Neuigkeiten. Solange sie es nicht übertreiben mit der Performance. Beim Singen sollten sie keine Schwierigkeiten haben. Ihr Brustkorb und ihr rectes Bein sind soweit in Ordnung, Vielleicht kein rennen oder Springen, aber ansonsten sollten sie keine Einschränkungen mehr haben."
erzählte uns der doktor.
Ich grinste Niall an und umarmte ihn schnell. Das waren einfach fantastische Neuigkeiten, auch er strahlte über beide Ohren. Ich glaubte er hatte das Auftreten vor seinen Fans ziemlich vermisst, auch ich wollte mal wieder auf einer Bühne stehen und singen, es hatte mir echt Spaß gemachht. Aber das war sein Job, und seine Song.
Glücklich liefen wir nach dem Termin Hand in Hand zu Range Rover zurück. Wir redeten nicht viel auf der Rückfahrt, es war eine Art elektrische Spannung zwischen uns, die keiner von uns zerstören wollte.
Immer noch schweigend stiegen wir aus als wir vor der Villa-WG angekommen waren, doch plötzlich nahm mich Niall in die Arme, hob mich hoch und wirbelte mich einmal im Kreis herum.
Dann setzte er mich wieder ab und begann mich leidenschaftlich zu küssen, es war ein langer und fester Kuss, er begann auch in meinen Haaren herumzuwühlen. Als er sich von mir löste strahlten seine Augen.
"Deine Haare sehen aus als hätte irgendein Schwachkopf darin rumgewühlt. Wie ein Heuhaufen!"
sagte er grinsend.
Ich streckte ihm die Zunge raus und kämmte schnell meine Haare mit den Fingern durch, checkte sie noch schnell im Seitenspiegel der Range Rovers durch, dann zog ich Niall hinter mir her ins Haus.
"LEUTE WIR SIND DA!"
brüllte ich durchs Haus sobald ich einen Fuß über die Schwelle gesetzt hatte. Sofort standen alle auser Tina auf der Matte.
"Und?"
"Was hat der Arzt gesagt?"
"Kann Niall wieder auf die Bühne?"
"Simon erwartet einen Anruf von ihm!"
plapperten sie alle durcheinander.
"Hey Leute chillt. Ich sag ja alles!"
lachte Niall.
"Ja ich darf wieder auftreten, nur nicht mit so viel Performance. Und ich muss wohl meinen Horanjump weglassen."
sagte Niall schnell.
"Wahnsinn! Yeah!"
riefen alle durcheinander.
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Niall P.o.V.
Die anderen freuten sich genauso wie Svenja und ich.
"Ich geh dann mal Simon anrufen!"
sagte ich und kramte mein Handy aus der Tasche. Schnell wählte ich die Nummer, ich hatte sie im Kopf.
"Simon Cowell hier."
meldete sich unser Manager.
"Hey Simon, hier ist Niall. Ich hab Neuigkeiten. Ich kann auftreten, aber ich sollte nicht so eine wilde Performance machen. Auch der Horanjump muss wegbleiben."
erklärte ich schnell.
"Oh gut. Niall, Ed ist auf dem Weg zu euch. Er hat eine Überraschung für dich und Svenja."
Kündigte Simon an.
"Uhh, was ist es denn?"
fragte ich gespielt kindlich.
"Ne Spaß. Ich warte türlich."
"Gut. Dann... werd ich mal alles organisieren. Ihr habt eine Menge Konzerte nachzuholen!"
sagte Simon und legte auf.
"Und? Was ist was denn?"
"Keine Ahung. Ed kommmt gleich, er hat anscheinend eine Überraschung für mich und Svenja."
erklärte ich.
"Yey?"
fragte Svenja leise.
Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Nase.
Wir gingen ins Wohnzimmer und ließen uns aufs Sofa fallen, nur 5 Minuten später klingelte es schon. Liam ging zur Tür, derweil fraget ich an Harry gewandt:
"Wo ist Tina?"
"Sie schläft."
antwortete er lächelnd.
Ich grinste ihn an, dann kam auch schon Liam in Begleitung von Edward Sheeran ins Wohnzimmern.
"Hey Ed. Sag schon, was ist die Überraschung?"
fragte ich ungeduldig.
"Nun, ich hab einen neuen Song geschrieben. Und zwar ist dieser Song für dich und Svenja. Beim nächsten Konzert werdet ihr ihn im Duett singen. Nur ihr zwei."
sagte Ed.
"Das ist eine Hammer Idee!"
rief Svenja.
"Ja ich weiß. Ich bin einfach super hmm?"
sagte Ed grinsend.
"Klar, du bist echt klasse Eddy."
sagte Harry seufzend.
"Hör auf mich Eddy zu nennen, du weißt dass ich es hasse Eddy ganannt zu werden!Das klingt immer wie Teddy!"
sagte Ed augenverdrehend.
"Jaja schon gut. Chill!"
lachte Harry und ging aus dem Wohnzimmer, Liam Louis und Zayn folgten ihm.
"So, hier ist der Song. Spielst du ihn mal vor Niall? Er ist nicht schwierig. Was langsames, eher so wie little things."
erklärte Ed uns schnell, dann holte er ein paar Blätter aus der Tasche.
Ich mochte es dass er alles mit der Hand machte, zumindest manchmal, bei besonders einfühlsamen Liedern. Das war doch mal ein gutes Zeichen.
Ich sah mir die Noten an die er mir gab, sie waren wirklich einfach. Svenja bekam ein zweites Skript. Wärend ich aber erst auf die Noten achtete las sich Svenja wohl schon den Text durch.
"Mein Gott, Ed, der Song ist wahnsinn! Von beidem her, Melodie und Text!"
rief die und umarmt ihn.
Was? Sie hatte sich schon alles durchgelsen? Ich war mit den Notemn immer noch nicht fertig! Ich las weiter, schwer war es wirklich nicht, ziemlich einfach und wirklich ähnlich wie little things.
"Ich dachte zu diesem Song machen wir keine Performance. Ihr könnt euch selber eine überlegen oder ganz ohne."
sagte Ed.
"Klingt gut,"
murmelt eich, ich begann schon die ersten Töne anzustimmen. Ich bin kein perfekter Gitarisst, trotzdem gelang es mir nach 3-4 Mal üben den Song felehrfrei zu spielen.
Svenja umarmte mich, dann begann ich mich dem Text zu widmen, in Gedanken summte ich mit.
Der Song war wirklich großartig! Irresisteble hieß er. Unwiederstehlich!
Anmerkung: Ich weiß der Song ist wirklich von 1D, aber ich dachte er passt gut :D
"Wir machen keine Choreografie!"
sagten Svenja und ich wie aus einem Mund. Wir grinsten uns an.
"Ich hab auch noch eine Version für ganz One Direction, die könnt ihr dann auch singen okay? Ich lass euch jetzt alleine, morgen könnt ihr im Studio den Song üben. Okay?"
fragte Ed.
"Klar. Danke Ed!"
sagten Svenja und ich wieder aus einem Mund.
Ed grinste und verschwand zur Tür hinaus, Svenja sprang aufs Sofa und zog mich dabei mit sich.
Eng aneinadergekuschelt sahen wir uns nochmal den Song durch, die Bedeutung fand ich immer noch super.
Dann legte Svenja das Skript weg und sah mich fordernd an.
"Warum weiß ich jetzt was du willst?"
fragte ich, dann drückte ich ihr wieder einen Kuss auf die Wange.
Das genügte ihr allerdings nicht, sie zog meinen Kopf zu sich heran und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.
"Du wirst nie wissen was ich will!"
sagte sie geheimnisvoll, dann stand sie auf und lief in die Küche. Was meint sie jetzt damit schon wieder? Ich sprang vom Sofa und lief ihr hinterher.
"Was meinst du denn? Ich geb mir doch Mühe!"
sagte ich verunsichert, noch verwirrter weil sie anfing zu lachen.
"Ich weiß, ich veräppel dich nur! Ich liebe dich!"
sagte sie und lief auf mich zu, umarmte mich kurz, dann ging sie zum Kühlschrank, nahm sich eine von louis Karotten und biss ab. Keine zwei Sekunden später stand Louis vor uns.
"DU!"
rief er gespielt entsertzt.
"Meine Karotte! Du hast sie umgebracht!"
er tat als würde er anfangen zu weinen, doch dann nahm er sich auch eine Karotte und lief ins Wohnzimmer. Heute waren irgendwie alle von der Rolle.
Der Rest des Tages verlief relativ ruhig, wir sahen uns noch zwei (disneyIfilme an, dann gingen wir auch schon schlafen, Svenja und ich legten uns wieder eng aneinander, ich spürte wie sie tief einatmete, irgendwas fand sie wohl an meinem Geruch... Das soll einer vertshen, trotzdem fand ich es echt toll. Sie sah mich im Schein der kleinen Nachttischlampe an, ihre grünen Augen leuchteten leicht.
And your eyes, irresistible!
Unwiderstehlich!
Nach einer Weile schlief sie ein, ich lag noch lange wach und dachte darüber nach wie ich beim nächsten Konzert wohl aussehen würde. Normalerweise sprang ich ja immer herum wie ein Flummi, ich mit meinem lustigen Image und dazu noch der verrückte Ire, mal sehen wie es den Fans gefiel wenn ich das nicht machte.
"Naja, Simon wird das schon regeln."
murmelte ich zu mir selbst, dann schlief ich auch ein.
Am nächsten Morgen wurde ich vom schrillen Klingeln meines Handys geweckt, es war Simon.
"Wasn?"
frage´te ich mit rauer Morgenstimme.
"Wolltet ihr nicht ins Studio kommen? Es ist schon fast 12!"
sagte Simon tatelnd.
"jaja, wir kommen gleich."
"Gut, bis gleich!"
ich legte auf und schüttelte leicht Svenjas Arm.
"Hey, Prinzessin! Wir müssen gleich los ins Studio!"
flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie schlug lächelnd die Augen auf.
"Ich komme!"
sagte sie, ihre Stimme war keinb bisschen rau, sondern so wundervoll wie immer.
Sie sprang aus dem Bett und leif zum Schrank. Wiedermal zog sie sich mit dem Rücken zu mir um wahrscheinlich machte siie das mit Absicht um mich auf die Probe zu stellen. Hmm.
"Svenja?"
fragte ich, in der Hoffnung soe würde sich umdrehen.
"Hmm?"
machte sie nur, ohne sich beim Anziehen unterbrechen zu lassen.
Verdammt!
"Ähhm, du kommst dann für diesen einen Song auf die Bühne okay?"
fragte ich schwach.
"Klar. Also ich denke dass Simon das sagen wird hm?"
ntwortete sie fröhlich- so wie immer und ließ sich nicht beirren. So ein besonders Mädchen! Das war auch der Grund warum ich sie liebte. Sie war perfekt!
"Hey, du Träumer. Ziehst du dich auch mal an? Ich bin schon fertig, wir sollten doch in einer halben Stunde im Studio sein!"
rief sie, ich sprang auf und lief schnell zum Kleiderschrank, si ehatte ja recht. Innerhalb von 30 Sekunden hatte ich ich umgezogen, das war schonmal Training für hinter der Bühne.
Dann durfte ich auch nicht mehr als 30 brauchen.
Wir liefen schnell die Treppen hinunter, Hand in Hand so wie üblich.
"Hey ihr Schlafmützen, auch schon wach?"
fragte Tina grinsend,
Svenaj streckte ihr die Zunge raus, dann lief sie zu Liam und umarmte ihn kurz.
"Wofür war das denn?"
fragte Liam verwundert.
"Für nichts."
sagte Svenja, grinste und umarmte dann auch die anderen Jungs.
"Ich bin froh dass ihr alle zu XFaktor gegangen seid! Das war das beste was euch jemals eingefallen ist!"
schmunzelte sie, dann lief sie ins Bad.
"Manchmal denke ich wer ist sie nur."
sagte Liam nachdenklich. Ich nickte nur.
"Sie ist halt unberechenbar."
Lachte Tina und setzte sich auf Harrys Schoß.
Er ächzte leicht.
"Tja, ich bin halt jetzt schwerer."
murmelte sie leise grinsend.
Achherrje, nicht schonwieder so ein Tag an dem alle irgendwie bekloppt drauf waren! Dachte ich leicht entsetzt, dann ging ich in die Küche und machte mir ein Müsli.
"Niall, wir müssen los!"
rief Svenja die schon in ihre Schuhe schlüpfte.
"Was schon? Ich hab doch noch gar nicht gefrühstückt!"
murrte ich, nahm mir aber anstelle meines Müsli ein belegtes Sandwich, wir hatten immer schon ein paar fertige im Kühlschrank, und lief schnell zu ihr.
Ich zog mir meine Sneakers an und meine Collegejacke, dann lief ich Svenja hinterher.
"Welches Auto nehmen wir?"
fragte ich schnell.
"Tinas Porsche."
antwortete sie leise.
Ich muss ihr ein Auto schenken! schoss mir durch den Kopf.
"Was für Autos magst du eigentlcih?"
fragte ich plötrzlich wie von selbst.
Sie sah mich etwas verwirrt an und schloss den Porsche auf.
"Ähh, keine Ahnung. Vielleicht, ähhm ich kenn mich da eigentlcih gar nicht aus. Irgendwas schnittiges. Kein riesenklotz."
sagte sie unsichr und stieg ein. Ich setzte mich neben sie auf den Beifahrersitz und dachte nach. Hmm, was für ein Auto sollte ich irh schenken? kein Riesenklotz.
Damit konnte man ja nicht viel anfangen, naja ich würde schon etwas finden.Spontan fiel mir ein Ferrari f430 ein, ich hatte mir mal überlegt so einen zu holen, doch sicher wollte sie nicht so
einen protzigen Wagen. Oder doch? Naja, ich würde mir das später überlegen. Wieder sprachen wir wärend der Autofahrt nicht viel, sahen uns nur ab und zu an.
die Fahrt zum Tonstudio dauerte kaum 10 Minuten, Simon wastete bereits davor auf uns.
Svenja und ich stiegen fröhlich aus udn begrüßten ihn.
"Hey Simon!"
saget ich fröhlich, ich hatte ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen.
"Hallo Niall. Schön dich wieder normal laufen zu sehen. Hallo Svenja. Kommt doch beide rein!"
sagte er und schüttelte uns die Hände, wir liefen hinter ihm her in den ersten Raum des Tonstudios und setzten uns auf ein paar Stühle die dort bereitstanden.
"Habt ihr den Text und dir Melodie schon auswendig gelernt?"
fragte Simon.
"Nein, ich nicht."
gab Svenja zu.
"Ich schon."
sagte ich grinsend, ich merkt0e mir Songtexte immer schon wenn ich sie bekam, ich war fast so schenll wie Harry, er konnte sich sowas fast beim ersten mal merken.
"Tztz, Svenja! Na dann, Niall hilf ihr, ich hol mir einen Kaffe."
Sagte Simon und verschwand aus der Tür.
Ich nahm das Skript aus der Tasche und legte es vor Svenja auf den Tisch.
"Na dann wollen wir mal, das nächste Konzert ist immerhin schon in drei Tagen."
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
*30 Minuten später*
Svenja hatte den Text und das Lied nun vollkommen drauf, und wir fingen an es auch an den Mikros zu proben, das klappte genausogut.
Schon nach anderthalb Stunden entließ uns Simon, wir liefen gemeinsam aus dem Tonstudio.
"Und, wie fandest du es?"
fragte ich grinsend.
"Ach, ganz gut. War ganz einfach. Nur das Skript auswendig zu lernen war ein bisschen langweilig."
"Stimmt das mag ich auch nicht. Freust du dich auf das Konzert?"
fragte ich scheinheilig. Si egrinstemich nur an und nickte, dann stieg sie schon auf die Fahrerseite des Porsche. Ich ging langsam um den Wagen herum. Ja, ein Ferrari F430 würde zu ihr passen. Am besten ein roter. Lächelnd stieg ich zu ihr in den Wagen und überlegte wann ich das Auto denn holen könnte. Besonders billig war5 es ja nicht... Würde sie überhupt so was teures wollen? Naja egal. Sie würde es ja schlecht ablehnen können.
"Erzähl mir doch mal von den Konzerten!"
sagte ich schnell, sie hatte noch kaum davon erzählt wie es für sie war.
"Hmm."
sagte sie nachdenklich und biss sich auf die Unterlippe.
"Es war faszinierend.Wegen allem was ich oder die anderen gesagt haben, kreischten alle Fans los. Und es war ein elektrisierendes Gefühl vor so vielen Leuten zu stehen. Normalerweise singe ich ja bestenfalls unter der Dusche. Und das ist ein riesenschritt. Ich wusste nicht so wirklich was passiert war, aber ich fand es echt toll! Ich würde es gerne wieder machen. Aber One DIrection ist deine Band und ich hab ja anstatt dir gesungen. Das ist und bleibt dein Platz."
sagte sie fröhlich.
Sie wünschte sich öfter zu singen. Ach Prinzessin! ICh werde dir jeden Wunsch erfüllen wenn ich es könnte! Und wenn nicht, dann würde ich es trotzdem versuchen! Wenn sie es wollte würde ich alles tun! Verrückt dass ich so viel für sie machen würde.
"Was ist Niall, du bist so still."
sagte Svenja und stuppste mich lecht an der Schulter an.
"Ach nichts. Ich liebe dich Prinzessin."
saget ich grinsend.
"Ich dich auch!"
saget sie, blickte allerdings geradeaus um sich auf die Schneeglatte verschneite Straße zu konzentrieren. Es war verdammt glatt.
Plötzlich kam ein Auto von der Seite, es war offenbar ins schlingern geraten und viel zu schnell. Svenja bemerkte es, reagierte allerdings nicht sofort sondern schrie plötzlich auf. Sie hatte das Lankrad losgelassen und auch Tinas Porsche begann langsam zu schlingern.
"PAss auf!"
schrie ich, griff allerdings geistesgegenwärtig nach dem Lenkrad und brachte den Wagen wieder auf die richtige Bahn, Svenja war geistig noch genug da um die Pedale zu bedienen, schließlich kamen wir knapp auf dem Bürgersteig zum stehen.
Svenja starrte geradeaus, ich begann mich zu erinnern. Das Auto das auf Svenja zugefahren war und als ich sie weggestoßen hatte... Das sah in etwa genau so aus.
Ich schüttelte den Gedanken ab und nahm Svenja in den Arm.
"Geht es?"
fraget ich leise, besorgt.
"Ja klar. Es hat mich an... den Unfall erinnert."
saget sie stockend.
"Schh, schon okay, mich auch. Aber komm, wir gehen mal gucken wegen dem anderen Wagen. Soll ich alleine gehen?"
fraget ich leise.
"NEIN! Bitte nicht."
rief Svenja und krallte sich in meinen Arm.
"Okay."
sagte ich schnell, stieg aus dem Wagen aus und ging auf die andere Seite, dann hob ich sie aus dem Wagen. Mein Bein und die Rippen machten mir keine Beschwerden, zum Glück. Dann stellte ich sie auf die Beine und lief schnell mit ihr in die Straße wo der schlingernde Wagen hineingefahren war. Das Auto stand still da, eine junge Frau kam uns entgegengelaufen.
"Verdammt, waren sie das in dem weißen Wagen? Oh es tut mir so leid ist jemand verletzt? Ich hab die Kontrolle über meinen Wagen verloren! Beihanhe...."
plapperte sie leicht geschockt.
Ich ließ Svenjas Hand nicht los, aber mit meiner anderen strich ich der aufgelösten Frau beruhigend über den Rücken.
"Alles okay, uns allen geht es gut! Wir konnten auf den Seitenstreifen halten."
beruhigte ich sie.
Ich setzte mich auf den Bordstein und strich ihr weiter über den Rücken. Svenja war nun wieder fast normal und redete auch beruhigend auf die Frau ein.
Als sie sich beruhigt hatte stellte sie sich vor.
"Hallo. Ich bin Mary. Es tut mir wirklich leid. brauchen wir Polizei oder..."
fragte sie unsicher.
Ich sah zu Svenja, sie schüttelte leicht den Kopf.
"Nein. Brauchen wir nicht. Ich schlage vor wir gehen wieder nach hause."
saget ich seufzend.
"Okay. Vielen dank ähhm...."
"Niall."
saget ich leise.
"okay. Tschüss Niall, Tschüss Svenja."
sagte Svenja, stand auf und ging zurück zu ihrem Wagen.
Was? Wann hatte sich Svenja denn vorgestellt? Na egal. war ich halt mal unaufmerksam. Wir beide liefen zurück zum Auto, jetzt stieg ich allerdings auf die Fahrerseite ein, Svenja stand immer noch ein wenig unter Schock. Trotzdem begann ich auf dme Rückweg wieder zu scherzen, und Svenja lachet auch wieder. Zum Glück.
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Na hey, Niall ist echt verliebt in Svenja hmm?
Naja, hoffe es gefällt euch trotzdem :D
Bis dann und LG, Svenja :D
Freue mich wie immer über Feedbacks.
Das erste Konzert
Svenja P.o.V.
Der Beinahecrash mit der jungen Frau namens Mary war sehr schockierend gewesen, doch nicht so schlimm. Wir waren inzwischen wieder daheim und saßen zusammen mit
Tina, Harry, Zayn und Liam zusammen im Wohnzimmer, Niall hatte grade den Unfall geschildert, mir ging es inzwischen wieder gut, Tina hatte mir eine Tasse Tee gemacht und jetzt saßen wir
nebeneinander auf dem Sofa. Sie strich sich jetzt über den Kugelrunden Bauch und lehnte sich an Harry. Louis war noch mit Eleanor unterwegs.
"Woah. Ihr habt wohl ziemlich Glück gehabt."
sagte Harry und klopfte Niall auf den Rücken.
"Japp. Irgendwie schon. Aber knapp daneben ist auch vorbei. Ist ja nichts weiter passiert."
sagte Niall.
"ja aber war echt knapp wie noch was!"
sagte Tina mit zusammengebissenen Zähnen.Zustimmendes gemurmel von allen Seiten.
"Es bringt nichts! Also über den Unfall stundenlang zu reden. Wie ist es im Tonstudio gelaufen?"
fragte Zayn.
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Niall P.o.V.
"Sehr gut! Svenja kann echt super singen! Sie könnte locker eine Solokarriere starten!"
sagte ich lächelnd.
"Das will ich aber nicht!"
sagte Svenja grinsend.
Ich beugte mich vor und küsste sie.
"Du könntest aber!"
murmelte ich in den Kuss hinein.
"Ich weiß."
flüsterte sie und löste sich wieder von mir.
Ich grinste schief und blickte wieder zu den anderen die sich sichtlich das Lachen verkneifen mussten.
"Wasn?"
fragte ich naiv, hätte ich das blos gelassen! Die Jungs stürzten sich auf mich und begannen mich zu kitzeln.
"Leute, hört auf! Höt auf! Lasst mich ihr Idioten!"
japste ich und schubst Harry von mir herunter.
In diesem Momant durchzuckte auch ein scharfer Schmerz meine Rippen.
"STOP!"
schrie ich, doch sie ließen nicht locker.
"VERDAMMT MEINE RIPPEN IHR IDIOTEN!"
schrie ich weiter, da hatten sie es endlich kapiert und sprangen geschockt von mir herunter. Keine Sekunde später war Svenja neber mir.
"Was ist? Tut dir was weh?"
fragte sie besorgt. Der Schmerz war schon wieder weg.
"War nur ganz kurz, aber Jungs, vielleicht ist es besser ihr wartet noch einen Monat bevor ihr auf meinem Brustkorb Samba tanzt!"
sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Jungs?"
fragte Svenja wütend, die anderen senkten beschämt den Blick.
"Sorry Niall."
"Tut mir leid."
"Wir wollten dir nicht wehtun."
kam es von allen in einem Gemurmel.
"Ist schon gut Leute, habs ja überlebt."
sagte ich und setzt mich wieder normal auf das Sofa. Tina war sitzten geblieben und beobachtete halb amüsiert, halb erschrocken was wir hier wir scheiße bauten. Harry ging zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Nase, dann ließ er sich neben sie plumpsen.
"Na My Sweetheart, bist du mit dem Unterhaltungsprogramm zufrieden?"
fraget er grinsend.
Sie verdrehte die Augen und kuschelte sich in seine Arme, die beiden waren wirklich perfekt. Ich malte mir aus was passiert wäre wenn Svenja Tina nicht zurückgeholt hätte. Harry wäre vielleicht immer noch unglücklich, genau wie Tina nur dass an Harry wahrscheinlich One Direction zerbrochen wäre. Vielleicht häten Svenja und ich uns getrennt! Oder wir wären zusammen in ein Haus gezogen und hätten vielleicht ein Studium gemacht. Wer weiß...
"Hey, worüber denkst du nach Champ?"
fragte Svenja mich leise und grub ihr gesicht in meinen Nacken der angenehm zu kribbeln begann.
"Ach nix. Und wieso nennst du mich Champ?"
fragte ich bergiffstutzig. Die Lösung lag auf der Hand.
"Weil Niall nun mal Champion bedeutet. Aber das ist mir zu lang un du bist auch mein Champ!"
sagte sie in meinen Nacken, die Luft die sie beim Sprechen austieß kitzelte mich leicht. Ich bekam eine Gänsehaut.
Ich spürte sie lautlos kichern und wurde aus irgendeinem Grund rot.
Wieder schweiften meine Gedanken ab, diesesmal zum Konzert in drei Tagen.
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*drei tage später, abends*
Wir fuhren mit Paul zur Konzerthalle, sie war wie immer ziemlich groß.
Tina war nicht dabei, sie fühlte sich heute nicht so, Svenja saß mit den anderen Jungs in Simons weißer Strechlimo.
"Ich bin so übel aufgeregt!"
quikte sie zum 50sten mal.
"Ich verstehs nicht!"
sagte Zayn kopfschüttelnd.
"Ich auch nicht. Als du vier ganze Konzerte singen solltes warst du überhaupt nicht aufgeregt, jetzt sollst du nur ein Lied singen und...."
sagte Liam grinsend.
Svenja streckte ihm die Zunge raus und sagte:
"Ich war halt abgelenkt!"
von mir.
ergänzte ich in Gedanken und seufzte.
Doch auch ich wurde langsam immer aufgeregter, man soll nicht meinen Konzerte wären für mich so normal wie Fernsehgucken! Nein, ich wurde schon oft aufgeregt, vorrallem jetzt wo ich so lange nicht mehr auf der Bühne gestanden hatte.
"Na, aufgeregt?"
fragte Louis grinsend. Er nahm das meistens ganz gelassen.
"Halt die Klappe."
murmelte ich und legte meinen Kopf auf Svenjas Schulter die aber die ganze Zeit nur herumhüpfte weshalb sich mein Kopf bald wie nach einem Kingkong angriff fühlte.
"Oh mein Gott!"
quitschte Svenja.
Ich nahm den Kopf wieder von ihrer Schulter, sonst würde ich mir bestimmt auf die Zunge beißen, nicht singen können, das Publikum würde ausflippen, einen Mordsaufstand machen, sie würden alle securitymänner töten...
Omg, meine Fantasie ging grade durch, ich brauchte echt Ablenkung und diesmal konnte ich nicht Svenja nehmen, sie war selbst viel zu aufgeregt.
Louis begann ein paar ziemlich seltsame Grimassen zu schneiden und ich musste natürlich sofort lachen.
Dann waren wir schon da und gingen durch den Hintereingang, davor war allerdings noch eine Reihe Fans die wohl wussten dass wir hier waren und wir mussten erst mal kräftig Autogramme geben.
"Oh mein gott, Niall, ich bin so froh dass es deinem Bein jetzt besser geht!"
rief ein mädchen aus der ersten Reihe. Ich sah zu Svenja und verdrehte die Augen, dann ging ich zu dem kreischenden Mädchen(sie kreischten eigentlcih alle) und gab ihr ein Autogramm. Dann umarmte ich sie noch, doch sie drückte extrem fest und wieder durchzuckte der Schmerz meine Rippen. Ich stöhnte leise auf, doch sie schien das gar nicht zu bemerken. Zum Glück war es schnell wieder vorbei und ich achtete nun darau leute nur noch so zu umarmen dass sie mir nicht wehtun konnten und verzichtete auf meine Horanhugs bei denen ich diejenige fest zu mir heranzog und ihr mein gesicht in den Nacken grub.
Den Fans fiel das nicht auf, sie waren viel zu überdreht, nach gefühlten 100 weitern umarmungen und Autogrammen hatten uns Paul und zwei ander Securitymänner deren namen ich nicht kannte durch die Menge geschleust und wir liefen in einen Kosmetikraum wo auch schon Lou auf uns wartete.
"Hey Niall! Schön dich wieder bei einem Konzert zu sehen!"
sagte Lou und umarmte mich, ihr fiel meine zurückhaltung sehr wohl auf doch sie wusste ja bescheid wegen meinen Rippen und so fragte sie nicht weiter. Sie zeigte uns die Klamotten die wir tragen sollten,, Svenja ging aber in einen anderen Raum auch sie wurde für die eine Nummer gestylt..
"Ich komm gleich, ihr kommt j klar ne?"
fragte Lou, fünfmal synchrones Nicken.
Ich schlüpfte in meine Auftrittsklamotten und sah zu Harry und Louis hinüber.
"Er verkraftet es nicht! Da wette ich 10 Pfund drauf! Der macht Stielaugen wie noch was!"
saget Louis grinsend und so leise wie möglich.
"ich halte dagegen. Der kann sich schon beherrschen!"
flüsterte Harry grinsend.
"Über wen redet ihr?"
fragte ich schnell und laut. Die beiden sahen mich kurz an.
"Niemand."
sagten sie. Die beiden lachten sich danach alelrdings kaputt, sodass ich schon wusste dass ich gemeint war. Aber warum sollte ich denn Stielaugen machen? Naja egal.
Ich blickte zu Zayn und Liam die sich lachend unterhielten.
"Alter ich schwör wir haben so gelacht!"
sagte Liam.
ICh schüttelte den Kopf und widmete mich den bereitgestellten Schuhen, es waren Chucks mit der Irlandflagge drauf. Toll, gefielen mir. Ich drehte mich zu den Jungs um und musterte sie. Harry hatte eine Bluejeans und ein blaues Hemd an,die Ärmel hatte er sich hochgekrempelt, dazu noch weiße Chucks. Louis hatte seine klassischen sachen an, rote Jeans und weißes T-shirt mit dunkelblauen querstreifen und auch weiße Sneakers. Liam hatte ein braun kariertes Hemd an, dazu eine beige Jeans und schwarze Jeans. Zayn hatte ebenfalls eine Bluejeans und wieder sein Vas Happenin T-shirt an, dazu scchwarze Chucks. Und ich hatte einfach ein rotes sweatshirt und ebenfalls eine beige Jeans an. WIe immer eigentlich.
Ich ließ mich auf einen Stuhl in diesem Raum plumpsen. Die anderen taten es mir nach, starrten aber alle die Tür an in der Svenja und Lou verschwunden waren.
Worauf warteten die nur?
Da ging die Tür auf, und da wusste ich, und tatsächlich stockte mir der Atem. Bestimmt traten auch meine Augen fast über.
Svenja stand im Türrahmen, und sie hatte ein violettes Minikleid an, doch es war grade so lang dass es nicht als schlampig galt, um ihre Hüften lag ein brauner Ledergürtel und sie steckte in dazu passenden High Heels und Armreife. Ihre Haare hingen in leichten Wellen über ihre Schultern.
"meine 10 Pfund bitte!"
sagte Lousi grinsend.
"Du siehst echt... Einfach super aus..."
sagte ich unsicher. Sofort bekamen Zayn, Liam udn Louis einen lachflash, Harry kicherte nru ein bisschen.
"Danke."
sagte Svenja, ging auf mich zu und lahnte sich leicht an mich. Ich schloss meine Arme um sie.
"junga, ích muss euch noch schminken! Beeilung wir haben nur noch eine Stunde und ihr wollt noch ne Probe machen!"
rief Lou und 1 2 3 waren wir alle in den Schminksesseln.
Nach der Probe waren es nur noch etwa 5 Minuten zum Konzert.Solange setzten wir uns auf die Stühle die dort bereitstanden. Ich saget nichts, sondern lauschte auf den Jubel des Publikums. WIe sehr mich es manchmal auch nervte, ich liebte die kreischenden Fans bei Konzerten! Endlich ging der Countdown von 20 Sekunden an und das gesamte Stadion zählte mit!
Dann rannten wir auf die Bühne, ich war der letzte und sah im Rennen noch kurz zu Svenja die mir einen Luftkuss zuwarf. Schnell sah ich wieder nach vorne und grinste. Es ging sofort mit Live while we're young los, und wir tobten über die Bühne. Nur ich hielt mich zurück. Den Horanjump würde ich vielleicht nacher machen. Vielleicht. Als das Lied zu Ende war, hielten wir unsere Ansprache.
"Hallo London!"
rief Harry fröhlich.
Di emenge tobte, es war verrückt. Man konnte sagen was man wollte, diese Fans kreischten bei allem! Aber genau deswegen liebte ich sie so!
"Nach langer Zeit stehen wir nun wieder vor euch, aber wie ihr wisst ließ es sich nicht vermeiden!"
machet Zayn weiter. Ich nahm den Faden auf, das was wir sagte hatten wir natürlich alles auswendig gelernt.
"Wie ihr sicher wisst, ich bin eine Treppe runtergefallen un dhatte mir das Bein gebrochen. Seid bitte nachsichtig wenn ich heute nicht so viel tanze oder ihr vielleicht auf meinen Horanjump verzichten müsst."
Die Fans jubelten mir zu, djedesmal durchfuhr mich bei solchen gelegenheiten ein elektrischer Schock, daran würde ich mie niemals gewöhnen!
"Deshalb werden wir auch in nächster Zeit die Konzerte nachholen die wir absagen mussten. Das hier ist das erste!"
das kam von Louis. den letzten Teil sprach Liam:
"Also würde ich sagen, los gehts! Viel Spaß London!"
dann lief sofort das intro zu Little things ein.
Als Zayn begann,, war plötzlich das ganze Stadion still, auch wärend des ganzen Songs wurden Handy oder sonst liechter hin und her geschwenkt. Erst als wir alle beim Refrain sangen, setzte das ganze Stadion mit ein. Wirklich alle! Un dsie sanegn, sie kreischten nicht! Ich liebte Flashmobs, denn das war ganz bestimmt einer.
"Vielen Dank! Das war super!"
rief ich und da ging schon der nächste Song los, Last first kiss.
nach einer weiteren halben Stunde rannten wir hinter die Bühne zum umziehen. Jetzt sollten Svenja und ich kommen, und ich h´ging mit komplett neuem Outfit auf die Bühne. Allein.
"Hey Leute. Wie ihr wisst hat mich meine Freundin Svenja bei den Konzerten letzten Monat vertreten. Zum Dank würde ich gerne zusammen mit ihr einen Song singen, der uns von Edward Sheeran geschrieben wurde. Seid ihr einverdßstanden?"
Diese Frage war einach unnötig, sie kreischten immer lauter zustimmend.
Ich sterckte di eHan din Richtung der Tür in der, für das Publikum nicht sichtbar, Svenja stand. Sie trat heraus und nahm meine Hand. Dann wurde die musik von Irresistible eingeleitet.
Doch ich konnte mich nicht mehr konzentrieren.
Ich sang einfach asu dem Gefühl heraus die ersten Worte, auch diesesmal wurde das gesamte Stadion still.
Don’t try to make stay or ask if I’m okay
I don’t have the answer
Don’t make me stay the night
Or ask if I’m alright
I don’t have the answer
Heartache doesn’t last forever
I’ll say I’m fine
Midnight ain’t no time for laughing,
When you say goodbye
It makes your lips, so kissable
And your kiss, unmissable
Your fingertips so touchable
And your eyes, irresistible
I’ve tried to ask myself
Should I see someone else
I wish I knew the answer
But I know if I go now
If I leave and I’m on my own tonight
I’ll never know the answer
Midnight doesn’t last forever
Dark turns to light
Heartache flips my world around
I’m falling down, down, down that’s why
I find your lips, so kissable
And your kiss, unmissable
Your fingertips so touchable
And your eyes, irresistible
Irresistible (irresistible)
Irresistible (irresistible)
Irresistible (irresistible)
Irresistible
It’s in your lips and in your kiss
It’s in your touch and your fingertips
And it’s in all the things and other things
That make you who you are
And your eyes, irresistible
It makes your lips, so kissable
And your kiss, unmissable
Your fingertips so touchable
And your eyes, irresistible.
Als die letzten Töne verklungen waren sahen svenja und ich uns nur an dann fingen die Fans an zu jubeln und wir erwachten wie aus einer Trance.
"Es ist super!"
saget Svenja, allerdings nicht ins Mikro.
"Vielen Dank für den Applaus. Nun, kommt wieder auf die Bühne Jungs!"
Rief ich ins Mikrofon, strich Svenja kurz über die Wange dann ging es schon weiter.
Kiss you, Rock me, Summer love, They don't know about us, Heart Attack, das ganze Take me home Album eben. Dazu noch die Bonustracks Magic und Truly Madly Deeply.
Das letzte Lied war Nobody Compares.
"So ihr lieben! Das wars leider! Es hat uns viel Spaß gemacht, auf wiedersehen ihr lieben. Bis irgendwann!"
Wir liefen von der Bühne und kamen in den Raum wo Lou war. Sie chekcte noch schnell unser Make up bevor wir zu einem meet and Greet gingen.
DIesmal waren es nicht so viele, nur 10 Fans hatten Tickets gewonnen.
Wir saßen in dem Raum mit den Sesseln und schon kamen die Fans herin.
Sofort kamen die Fans und umarmten uns. Ich verteilte Küsschen auf die Wangen und umarmte hier und da.
"Oh Niall, das war so super wie du da mit Svenja gesungen hast! Ihr seid mein Lieblingspaar von One Direction! Kann ich dir mal eine Frage stellen?"
fragte mich ein etwa 15 jahr altes Mädchen .
"Klar."
antwortete ich freundlich.
"Was hälst du von Tarry? Und dass Tina schwanger ist?"
"Uhhm, weiß nicht. ich finds eigentlcih ganz toll! Und es ist die Entscheidung von den beiden oder?"
sgat cih, wurd aber schon von anderen Fans in Beschlag genommen. Fast alle gratulierten mir zu Svenja. Schon nach 15 Minuten war das Meet and Greet aber vorbei, für mich waren es gefühlte 300 Küsschen und Umarmungen und 1000 Bilder gewesen.
Dann ging ich zu der weißen Strechlimo, gemeinsam mit den anderen Jungs, wir alle waren etwas erschöpft. Dann fuhren wir zurück nach hause und Ich schaltete mein Handy an, dann ging ich natürlich auf Twitter. Leider gab es viele Hatertweets gegen Svenja, deshalb schrieb ich:
"Ich kann mich nur wiederholen, Svenja ist meine Prinzessin! Und sie kann singen! Sie ist perfekt für mich!"
Nur nach wenigen Sekunden war der Tweet etwa 1000 Mal retweetet und Svenja hatte darauf geantwortet. Geschrieben hatte sie einfach:
"♥"
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So, Kapitel 24 :D im nächsten Kapitel passiert was großes sag ich schon mal :D
hoffe euch gefällts auch :D
LG, svenja.
Zu früh
Svenja P.o.V.
Die Jungs hatten nun jeden Tag ein Konzert, das erste war vor vor fast 2 Wochen gewesen. Ich blieb jedesmal mit Tina daheim. Es war 2 Uhr pm und die Jungs waren mal wieder nicht da, sie waren zwar nicht auf einem Konzert, da mussten si eerst um 16 Uhr sein aber sie waren im Tonstudio.
Ich und Tina machten uns Essen und sahen dann ein wenig fern. Es kam nichts interresantes, nur ein Bericht über eine neue Tierart oder so was, wir hörten gar niht richtig hin.
Tina starrte seit Stunden sowieso nur noch auf ihren Bauch und ich starrte auf sie. Ab und zu zuckte sie kurz zusammen doch irgendwas hinderte mich daran sie zu fragen was los war.
Nach einer Weile klingelte es und ich ging öffnen, Tina trank einen Tee den ich ihr gemacht hatte.
Es war Harry.
"Hey Haz, musst du nicht zum Konzert?"
fragte ich lächelnd.
"Doch schon, wollte aber meine Tina noch mal besuchen.."
sagte er grinsend.
"Hey Schatz!"
rief Tina aus dem Wohnzimmer.
"Hey!"
rief Harry und saust ezu ihr. Ich zog eine Grimasse, dann bemerkte ich auch dass Niall auch da war. Die anderen aber nicht.
"Hey!"
schrie ich und warf mich in seine Arme. Er war inzwischen wieder so gesund dass er jedesmal auf der Bühne seinen Horanjump machte und mich auch öfter hochhob oder auf seinen Schoß nahm.
"Hey Prinzessin! Ich liebe dich!"
sagte er grinsend, ich strahlte wahrscheinlich über das ganze Gesicht.
"Ich dich mehr!"
sagte ich, doch in diesem Moment kam Harry wieder zurück und zog Niall mit sich.
"Viel Spaß ih zwei Chaoten!"
rief ich lachend, schloss die Tür und ging wieder zu Tina zurück.
Sie starrte weiterhin auf ihren Bauch und irgendwann ging ich kurz raus, als sie plötzlcih schrie.
"SVENJA KOMM! SCHNELL ICH GLAUE ES GEHT LOS!"
Ich sauste zu ihr zurück und sah dass sie sich krümmte.
"Aber es sind doch noch..."
sagte ich entgeistert und starrte auf ihren Bauch.
"VERDAMMT HOL EIN TAXI ODER FAHR SELBST!"
schrie Tina, allerdings schien der erste Ausbruch der Wehen schon vorüber zu sein.
Ich schlüpfte schnell in meine Schuhe und Jack und gab Tina ihr Zeug, dann nahm ich sie an der Hand und zog sie halb rennend zum Auto. In nur 5 minuten waren wir beim Krankenhaus, ich war mir sicher mindestens dreimal geblitzt worden zu sein aber das war mir zu dem Zeitpunkt egal. Tina hatte nur auf ihren Bauch weiter gestarrt. Jetzt wusste ich auch was mit ihr los gewesen war als sie zusammengeszuckt war hatte sie wohl erste anflüge der Wehen bekommen.
Ich rannte in das erstbeste Gebäude rein und zu einem Schalter.
"Verdammt, meine Freundin ist schwanger sie hat die Wehen bekommen! Wo müssen wir hin?"
fragte ich panisch.
"Okay, ganz ruhig. Sie sidn hier zufällig ganz richtig hier ist die entbindungsstation. Ihr Freundin kann gleich mitkommen, aber setzten sie sich am besten draußen hin, nicht jeder vertrgt eine Geburt so gut."
riet mir der Arzt.
"Momentmal. Sie sind doch Doktor James?"
fragte ich entgeistert.
"Ja. Na los!"
sagte er drängend und Tina wurde von ihm gestützt in einen Raum getragen.
Ich ließ mcih immer noch schockiert in einen Stuhl fallen.
"Oh verdammt verdammt verdammt! Harry!"
rief ich und klatschte mir mit der flachen Hand an den Kopf. Der hatte sein Konzert und noch ein meet and greet danach. Oh Mein Gott! Ich musste ihn gleich nach dem Konzert anrufen!
Das Konzert war aber erst um 9 Uhr vorbei. Jetzt war grade mal 7! Doch der Arzt kam nicht und kam nicht raus, keiner kam heraus und ich fraß meinen Zweifel immer weiter in mich hinein. Endlich, nach anderthalb stunden kam Doktor James heraus.
"Ist das Baby..."
fragte ich.
"Sind sie eine Angehörige? Wo ist der Vater des Kindes?"
fragte Doktor James.
"Ich bin ihre Beste Freudnin. Und der Vater ist Harry Styles und sein Konzert das er grade in diesem Moment gibt ist in 15 Minuten zu ende! Dann kann man ihn erreichen! Was ist jett mit Tina?!?"
drängte ich.
"Nun, ich erinnere mich wieder an sie. Sie waren die Freundin von diesem Patienten Mr.Horan oder?"
Ich nickte ungeduldig.
"Okay, Mrs. Lewis geht es gut. Sie hat das Baby geboren schläft jetzt allerdings, ich musste ihr ein Beruhigungsmittel geben. Wir haben das kleine Kind untersucht, es scheint leider einen Fehler am Herzen zu haben. Es lebt, aber wir wissen leider nicht ob das auch so bleibt! Noch dazu kam es ja anderthalb Monate zu früh. Wir probieren alles um das Kind zu retten, aber wir wollen sie bitten den Vater unbedingt herzubeordern!"
Ich nickte wieder. Das Kind nicht überleben! Doch es musste überleben! Tina und Harry liebten es so sehr und auch ich hatte es schon lieb gewonnen bevor es geboren war! Ebenso wie die anderen Jungs!
"Ich ruf ihn an! Aber ich kann erst nach dem Konzert, vorher gehts nicht!"
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Louis P.o.V.
Wir liefen von der Bühne, völlig außer Atem, trotzdem zogen wir uns schnell um und liefen dann zum Meet and Greet.
Die Fans stürmten wie jedes Mal herien und oft fühlte ich mich an den Tag erinnert als Svenja und Tina zum Meet and Greet gekommen waren.
Wir umarmtean alle, machten Fotos, schrieben Autogramme und unterhielten uns mit den Fans.
Harry wurde sehr oft nach Tina gefragt, wie es ihr ginge und er grinste jedesmal wenn er antwortete über beide Ohren.
Wir hatten immer noch unsere Lautsprecher in den Ohren und plötzlich hörte ich eine Meldung:
"Harry? Ich bin so forh dass du da bist! Oh mein Gott, komm schnell her! Tina hat das Baby... Aber die haben irgendwas von einem Herzfehler gesagt! Und dass es vielleicht nicht überlebt! Na los! ... Komm schnell her!"
plapperte eindeutig... Svenjas Stimme.
Ich blickte innerhalb von einem Sekundenbruchteil zu harry. Er starrte gradeaus, nahm die Fans gar nciht mehr war die ihn ansprachen dann klappte er zusammen.
Ich rannte sfort zu ihm.
"Paul! Du hast sie gehört! Bring ihn dahin, schnell!"
rief ich und zerrte Harry hoch. Alle im Raum starrten Ihn an.
Ich umarmte ihn kurz und übergab ihn Paul der ihn halb aus dem Raum hinaustrug.
Erst jetzt bemerkte ich was Svenja da gerade gesagt hatte. Tina hatte das Baby bekommen. Und es hatte einen Herzfehler! Und es würde vielleicht sterben! Verdammt!
"Wo ist Harry hin? was ist mit ihm los?"
fragte ein etwa 13 jahre altes Mädchen.
Ich starrte zu den anderen Jungs hinüber.
"Harry hat einen Termin."
sagte Niall tonlos und ohne jedes Gefühl in seiner Stimme.
"Ähh... Ja! Genau! So, wer wollte noch ein Autogramm?"
fragte Liam der so gut es ging versuchte sachlich zu bleiben, wir anderen standen nur herum und starrten in die Luft.
Wir blieben nur noch 5 Minuten, dann boxte uns ein anderer Securitymann heraus. Die Fans waren ein bisschen verstört doch sie löcherten nicht weiter. Vielleicht waren sie geschockt wie Harry zusammengebrochen war. Nur mit Mühe quälte ich mich durch die letzten MInuten doch irgendwann hatten wir es geschafft und stürmten zu einem auto das hinter der Konzerthalle stand.
Ich schmiss mich ans Steuer und trat das Gas voll durch.
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Harry P.o.V.
Mein Baby! Sterben! Bei Svenjas Worten wichen plötzlcih alle Gefühle aus meinem Körper und ich sackte einfach zu Boden, nicht mehr die Kraft mich zu halten. Ich spürte auch nicht wie Louis mich wieder hochzerrte oder Paul mich bis ins auto trug obwohl ich es natürlich sah.
Mein Baby! Tina! My Sweethearts! Ich hatte eine riesenangst um sie, doch meine Gefühle waren immer noch wie abgeschnitten.
Dafür wurde mir extrem schlecht.
Nach gefühlten Stunden kamen wir im Krankenhaus an doch Paul musste mcih imemr ncoh stützen, es war als wäre die Welt um mich herum nicht mehr da und ich hätte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle, alles was ich noch konnte war denken.
"Himmel, was ist denn mit ihm los?"
fraget eine Schwester verwundert als sie Harry sah.
"Ich glaube er hat einen Schock. Bringen sie am besten zu seiner Freundin Tina Lewis! Sie liegt auf der Entbindungsstation ich habe vorhin hier angerufen!"
plapperte Paul drauflos.
Er hatte telefoniert? Ich hatte im Auto gar nichts davon mitbekommen.
Paul stützte mich unter den Armen und ich hing eigentlcih die ganze Zeit da wie ein Kartoffelsack.
"Ja ich bring sie dahin, kommmen sie."
sagte die Schwester, dann lief sie im Eilschritt vorraus. Paul konnte mit mir nicht mithalten deshalb nahm er mich hoch und legte mich über seine Schultern, dann lief erd er Schwester hinterher.
Seine Schulter drückte in meinen Magen und ich musste würgen, glücklicherweise kam nichts dabei heraus. Paul setzte mich irgendwann ab udn die Schwester ging in einen Raum.
Dann kam Svenja aus dem Raum gerannt, Tränen liefen ihr über die Wangen.
"HARRY! Oh Gott, ich bin so froh dass du da bist!"
schluchzte sie, in diesem Moment fiel die Taubheit von mir ab und ich brach wieder zusammen, diesmal begann ich aber zu schluchzen. Svenja kniete sich zu mir und umarmte mich, ich war nie so froh gewesen einen Freund oder eine Freundin bei mir zu haben.
Paul ging taktvoll in einen anderen Flur. Nachdem Svenja und ich uns wieder beruhigt hatten, einigermaßen zumindest, fraget ich schon:
"Was ist mit meinem Kind?"
"Das Baby, nun, mir hat man ncihts gesagt! Ich weiß nur dass es einen Herzfehler hat wie es aussieht. Und dass man nicht weiß ob es überleben wird. Mehr hat man mir nicht gesagt."
erklärte Svenja.
Ich fing wieder an zu schluchzen.
"Warum? Warum? Warum muss es so früh kommen, warum kann es nciht gesund sein."
weinte ich. Dann fiel mir eine dringende Frage ein.
"Svenja, wo ist Tina?"
fragte ich panisch.
"Sie schläft. Der Arzt hat ihr ein Beruhigungsmittel gegeben. Aber sie wollen mich immer noch nicht zu ihr lassen!"
sagte sie traurig.
"Mr. Styles?"
fragte plötzlich ein Arzt.
Es war Doktor James, der auch schon Niall behandelt hatte.
"Mr. Styles Ja ich errinnere mich an sie. Sie wollen sicher wissen was mit Mrs. Lewis und ihrer Tochter los ist oder?"
Eine Tochter.
"Natürlich!"
saget ich stürmisch.
"Soll Mrs.Cole hierbleiben?"
Ich nickte.
"Gut, ihre Tochter hat wahrscheinlich einen Herzfehler. Es ist ungewiss ob sie überlebt. Allerdings sind wir uns mit dem Herz nicht wirklich sicher, es dauert wohl noch ein paar Stunden bis wir das genau sagen können. Mrs.Lewis wird in etwa eine halben Stunde wieder aufwachen. Wir halten sie natürlcih auf dem laufenden, und wenn sie wollen könen sie jetzt auch zu ihrer Tochter. Auch si eMrs. Cole wenn sie wollen."
Ich nickte und schluckte. Ich würde meine kleiine Tochter sehen. Mir fiel auf dass wir uns noch gar keinen Namen überlegt hatten.
Ich folgte Svenja, meine Beine fühlten sich taub an und wie Wackelpudding.
In einem Glaskasten, so ein Wärmeding, lag ein kleines Baby, sie war wirklich extrem klein. Doch obwohl sie grade erst 2-3 Stunden alt war, hatten ihre grünen Augen etwas weises, erwachsenes. Sie hatte blonde löckchen udn ihre Gliedmaßen waren winzig.
"Svenja! Weißt du ob Tina wa sgesagt hat wegen einem Mädchen udn wie es heißen soll?"
fragte ich leise.
"Ja. Sie meinte wenn es ein Mädchen wir soll es Tarry heißen."
Tarry! so schön! Tarry, eine Mischung aus Tina und Harry! In diesem Moment kam Doktor James wieder zu uns.
"Wenn sie sich die Hände desinfizieren, können sie die Kleine auch anfassen, zwar nicht herausnehmen aber..."
"Das mach ich!"
fuhr ich dazwischen und er gab mir ein Schälchen mit desinfektions"saft".
"Du auch?"
fragte ich und hielt Svenja das Schälchen hin.
Sie strahlte und nickte, dann rieben wir beide unsere Hände mit der stinkenden Flüssigkeit ein.
Im Deckel des Glaskastens waren nru Löcher dass das Kind atmen konnte und für die Schläuche, jetzt nahm Doktor James den Deckel aber ab und ich strich zum ersten Mal im Leben über die zarte Waneg meiner Tochter Tarry.
Ich sah zu Svenja di eTränen in den Augen hatte, aber ich sah dass sie vor Rührung weinet nicht vor Trauer. Auch sie strich meinem Kind behutsam über den Bauch.
"Weißt du was?"
fragte ich spontan. Sie sah mich ratlos an.
"Ich will dass Tarry mit zweitem Namen Svenja heißt!"
Svenja strahlte mich an.
"Tarry Svenja Styles! Damit hätten wir doch schonmal was! Danke Haz! Du bist super!"
Ich lächelte und strich weiter über die Wange des Babys, komischerweise schrie si enicht sondern sah mcih wachsam mit grünen Augen an.
"Das sind original deine Augen!"
In diesem Moment durchzuckte mich wieder der Gedanke an den Herzfehler. NEIN! Dieses wundervolle Baby durfte nicht sterben!
In diesem Moment kam eine Schwester zu uns.
"Ähh, Mr. Styles? ein gewisser Mr.Tomlinson udn drei andere junge Männer sind hier. Sie wollen zu ihnen, soll cih sie hereinlassen?"
Louis! Ja ich brauchte ich jetzt! Ich nickte.
Die Schwester verschwand und ich strich Tarry ein weiteres Mal über Wange. So zart, so unschuldig! Sie durfte nicht sterben!
"Harry! Gehts dir wieder besser?"
fragte Louis leise als er plötzlcih neben mir stand. Ich hatte ihn gar nicht kommen sehen.
"Ja. naja, es geht. Guck mal!"
sagte ich plötzlcih richtig stolz und deutete auf Tarry.
"Das ist euer Kind?"
fragte er mit großen Augen.
"Sie heißt Tarry!"
sagte Svenja.
Auch die andern Junsg umarmten uns beide jetzt.
Dann kam wieder Doktor James.
"Meine Herren, Mrs. Lewis ist grade dabei aufzuwachen es wäre vielleicht besser wenn sie dann Leute um sich hat die sie kennt!"
erklärte er uns.
"Tina!"
murmelte ich und sauste in ein Nebenzimmer in dem Tina lag. Svenja kam mir hinterher, so wie die anderen Jungs.
Dann war ich bei ihr, sie war ein bisschen blass doch sonst sah ganz normal aus. Ich sah sie gespannt an. Tatsächlich kamen wir genau pünktlich. Ich sah sie zusammenzucken, dann bewegte sie sich nciht sondern schlug einfach die Augen auf und starrte an die Decke.
"Tina! Hey, My Sweetheart! Hörst du mich?"
fragte ich besorgt.
"Ja. Ja ich höre dich Harry. Wo ist mein Kind?"
fragte sie ausdrucklos.
"Sie liegt im Nebenraum in einem Wärmekasten. Du weißt was mit ihr ist oder?"
sagte ich.
"Klar. Deshalb hat man mir ja auch ein beruhigungsmittel gegeben. Du warst bei ihr? Svenja?"
fragte Tina.
"Ich bin hier! Ich lasse dich nicht alleine!"
sagte Svenja, die anderen waren entweder rausgegangen oder waren gar nciht erst reingekommen.
"Was machen wir jetzt? Mein Baby wird sterben! Ich..."
saget Tina und plötzlcih rannen ihr Tränen über die Wangen. Nein, sie durfte nciht weinen! Sofort kniete ich mich neben ihr Bett und legte meinen Kopf auf ihre Brust. Dann küsste ich sie leicht auf die Stirn und nahm ihre Hand.
"Wir können leider nur warten!"
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So, Scheiße Nachrichten und ein verdammt kurzes Kap :/ naja, egal.
Hoffe euch hats gefallen und ich freu mich über Kommis, Votes und auch Fans :D
LG, Svenja :D Und das waren die 5 entschädigungskapitel dafür dass ich zwei Wochen nicht uploaden konnte :)
Warten lohnt sich (nicht?)
Svenja P.o.V.
Es war schrecklich, seit mindestens drei Stunden saßen wir alle in Tinas Zimmer um ihr Bett herum, nur Harry stand die ganze Zeit neben Tina und hatte den arm um ihre Schultern gelegt. Tina starrte nur geradeaus und sagte nichts mehr. Auch die anderen Jungs und ich waren still. Keiner wollte jetzt was sagen. Ich musste auf die Toilette udn stand wortlos auf.
Draußen ging ich nochmal zu dem Raum wo Tarry lag doch es war rotes Licht an der Tür, ich durfte also nicht rein.
Ich lief wieder zurück zu Tina.
"Ich muss mich ablenken! Erzähl mir von meiner Tochter Harry!"
sagte sie in diesem Moment fordernd.
"Ähh, ja... Sie ist wundervoll! Sie hat blonde Löckchen und grüne Augen. Sie hat auch nicht geschrien sondern lag einfach nur da und hat mich angesehen, es war auch wie von einem Erwachsenen. Es war echt super! Sie ist einfach der Wahnsinn! Genauso schön wie du!"
schwärmte er.
"Und ihr Name?"
fragte Tina gespannt.
"Svenja meinte etwas von Tarry.Dass du willst dass sie Tarry heißt. Und ich weiß nicht ob es okay ist, aber ich würde si egerne Tarry Svenja nennen."
sagte Harry und mich durchflutete wärme. Das war toll!
"Klar! Das ist ein supername! Tarry Svenja Styles! Perfekt!"
sagte Tina und ihr Mundwinkel hoben sich um ein paar Millimeter.
"Ich freu mich dass es dir gefällt!"
saget Harr yund küsste sie auf die Haare.
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Tina P.o.V.
Der Name gefiel mir wirklich doch es reichte nicht aus um meine Laune zu heben.
"Harry, ich will kurz ins Bad! Hilfst du mir?"
fragte ich. Ich fühlet mich ein wenig erschöpft dih ansonsten ging es mir gut. Naja, körperlich. Seelisch quälte mich die Sorge um meine Tochter mehr denn je.
Meine Süße kleine Tarry! Ich hatet sie nur kurz gesehen bevor sie in den Brutkasten kam. Trotzdem liebte ich sie! Harry nahm mich am Arm und hob mich hoch, dann stellte er mich sanft auf meine Füße. An ihn gelehnt ging ich ins Bad und spritze mir Wasser ins Gesicht. Dann kam ich auch schon wieder zurück und legte mich wieder hin.
"Wartet ihr mal kurz? Ich muss mal für kleine Jungs!"
sagte Harry.
"Geh!"
sagte ich leicht lächelnd. Mein Hazza ging aus dem Raum udn es herrschte Stille. Ich lauschet auf irgendwas und hörte plötzlcih Stimmen von draußen. Dann plötzlcih einen kleinen Schrei der ohne ZWeifel aus Harrys Mund kam und Krach als würde etwas gegen eine Wand krachen. Oder Jemand.
"Harry?"
rief ich geschockt.
"Das wra kein Unglücklicher Schrei!"
rief Louis, er und Svenja waren sofort aufgesprungen auch ich schlug die Decke wieder zurück und Zayn half mir auf und gab mir einen Bademantel
Ich lief langsam den jetzt unendlich erscheinenden Gang bis zum Flur obwohl es höchstens 5 Meter sien konnten!
"Harry!"
rief ich ängstlich.
In diesem Moment schrie noch jemand, diesmal war es Svenja.
"WAAAAAAAS? Harry das ist ja... Das einfach super!"
schrie sie.
Super?
"harry? Was ist los?"
fraget ich sobald ich ihn sah. Er saß tatsächlich an der Wand, den Kopf auf die Knie gelegt. Offensichtlcih weinte er.
"Harry! Harry was ist los?"
fragte ich panisch.
Er blickte jetzt auf, doch über seinem Gesicht lag das strahlendste Lächeln das ich je gesehen hatte. Seine Augen waren voller Tränen doch es waren wirklcih keien unglücklcihen Tränen! Er deutete hinter mich udn ich wirbelte herum.
Dort stand Doktor James.
"Doktor? Sagen sie mir sofort was los ist? Bitte!"
flehte ich drängend.
"Ganz ruhig Mrs. Lewis! ICh hab sehr gute Neuigkeiten!"
saget er. Die anderen standen alle um mich herum, Lousi hatte sich zu Harry gekniet udn umarmte ihn, Svenja stand neben mir und hielt meine Hand. Die anderen standen ebenso gespannt rum wie ich.
"Nun, wir haben uns zum Glück geirrt! Unsere Untersuchung waren falsch, und ihr Baby ist zwar zu früh geboren aber gott sei dank völlig gesund! Bei dem Herzfehler handelt es sich um einen Irrtum! Sie ist gesund..."
Weiter kam er nicht weil ein spitzer Freudenschrei ihn unterbrach. Ich wusste nicht wer ihn ausstieß aber ich war erfüllt von unendlicher Glückseligkeit! Ich rannte zu Harry und umarmte ihn.
"Ich weiß!"
rief er. Der Schrei war immer noch nicht verstummt, da kapierte ich erst dass er aus meinem Mund kam.
"Tarry wird leben!"
rief ich glücklich.
"YEAHHHH!"
jubelten auch die andernen und schon war ich inmitten einer Gruppenumarmung oder eher einem wilden Haufen der übereinander auf dem Boden lag.
Irgendwie fand ich aber ncoh Harrys Lippen und küsste ihn. Wir waren beide glücklcih wie noch nei, glücklicher als damals als wir ein paar geworden waren!
Dann fiel mir noch etwas ein.
"Darf ich zu ihr?"
fragte ich Doktor James nachdem ich mich aus dem Berg aus Aremn udn Beinen befreit hatte.
"Fühlen sie sich kräftig genug?"
fragte er besorgt.
"Klar! Alles was ich will ist Tarry sehen! Harry hilft mir!"
saget ich reflexartig.
"Okay. Mr.Styles? Kommen sie bitte mit?"
fragte Doktor James und half dem ziemlich zerzausten Harry auf.
Etwas neben der Rolle war Harry auf jeden fall doch er richtete sich schnell seine Frisur und nahm mich dann strahlend vor Glück an der Hand, wir mussten beide aussehen als wären wir Honigkuchen pferde.
Wir liefen in einen Raum der direkt neben meinem Behandlungszimmer lag.
"Bitte desinfizieren sie sich die Hände!"
sagte Doktor James und gab uns die Flasche mit Desinfektionsmittel und wir schmierten uns die Hände ein. Ich fühlte mich aber mit jedem Schritt den ich machte schwächer und lehnte mich an Harry. Doch nichts würde mcih davon abhalten meine Tochter jetzt zu sehen! Gar nichts!
Harry bemerkte anscheinend was los war.
"Nein! Ich geh zu ihr, trag mich halt hin!"
sagte ich verbissen. Er seufzte und hob mich hoch, dann trug er mich Doktor james hinterher.
"Geht es wirklich?"
fragte Doktor James besorgt.
"Klar. Ich will nur Tarry sehen!"
sagte ich ängstlich.
"Okay, aber danach gehen si egleich wieder ins Bett!"
saget er, doch ich hörte ihm gar nicht mehr zu. Ich sah nun den Brutkasten und zappelte so herum dass Harry mich runterließ.
Dann lief ich neben ihm endlich zu meiner tochter.
Als ich sie zum ersten Mal sah breitete sich Liebe in meiner Brust aus, pures Glück und Freude!
Sie war tatsächlich wundervoll, Genau Harrys Augen farbe, sie hatte süße kleine blonde Löckchen!
"Harry!"
flüsterte ich staunend.
Er starrte genau wie ich er hatte sie ja auch erst einmal gesehen.
"Sie wird noch ein bis zwei Wochen im Brutkasten bleiben müssen! Aber ich glaube dann können sie nach hause!"
sagte Doktor James.
"Darf ich sie jeden Tag sehen?"
fragte ich drängend.
"Natürlcih, solange si edazu im Stande sind und wie ich das so sehe sollten sie schleunigst wieder zurück in ihr Zimmer! Aber vorher dürfen sie sie noch anfassen."
sagte Doktor James und nahm den Deckel des Brutkastens ab.
Staunend strich ich über die zwarte Wange meiner Tochter die gestern noch in meinen Bauch gewesen war.
Sie weinet tasächlöich immer noch nicht sondern sah mcih an, ihr Blick hatte etwas von einem Erwachsenen, es war beinahe unheimlcih!
Doch ich liebte sie! Ich spürte zwar dass meine Kräfte mit jeder Sekunde nachließen, doch ich konnte ich nicht von ihr losreißen! Nach etwa 5 Minuten sackte ich einfach zusammen, hatte nicht mehr di ekraft mich auf den Beinen zu halten.
"Tina!"
rief Harry erschrocken.
"Alles Okay Harry! Ich fühl mich nur schwach!"
sagte ich leise. Dann schwanden mir die Sinne.
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Harry P.o.V.
Ich war glücklich wie noch nie, unser Baby wird nicht sterben!
Wir standen zusammen vor dem Brutkasten udn streichelten unsere Baby, plötzlcih klappte Tina einfach zusammen.
"Tina!"
rief ich panisch!
"Alles Okay Harry! Ich fühl mich nur schwach!"
sagte sie leise.
Verdammt! Dann sackte ihr Kopf zurück und ihre augen schlossen sich.
"Tina! Oh mein Gott, Doktor James was ist mit ihr los? Doktor?"
fragte ich panisch.
"Keine Sorge sie ist einfach sehr erschöpft. Am besten bringen wir sie zurük in ihr Zimmer."
sagte Doktor James sachlich. Ich schluckte nahm dann aber Tina hoch und trug sie zur Tür hinaus.
"Harry! Was ist mit Tina?"
fragte Svenja sofort kaum hatte sie usn gesehen.
"Ich... Ich weiß nicht!"
sagte ich weinerlich.
"Sie ist nru erschöpft. am besten sie ruht sich eine Weile aus udn schläft. Es ist schon nach Mitternacht! weit nach Mitternacht! Vielleicht kann einer von euch bei Tina bleiben. Aber nicht alle bitte!"
saget der Arzt.
"ich bleibe!"
sagte ich blitzartig.
"okay. So, sie anderen gehen nun am besten."
saget Doktor James.
"Ja."
sagten alle wie aus einem Mund, die fröhlcihkeit von vorhin war verflogen.
"Wir kommen morgen wieder!"
sagte Svenja, gab mir einen Kuss auf die Wange und nahm dann Nialls Hand. Anschließend liefen sie zusammen mit den anderen den Gang hinunter und ich konnte es mir nicht erklären, aber ich hatte das Gefühl dass ich sie nie wiedersehen würde und plötzlich fühlte ich mich sehr einsam.
"Mr.Styles? Ähh, vielleicht bringen sie Mrs.Lewis wieder in ihr Bett!"
saget Doktor James und holte mcih aus meinen Gedanken.
"okay, ja."
sagte ich und trottete hinter ihm her.
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So, Kapitel 25(schon :D )
finds ganz toll dass ihr bis hierhin durchgehalten habt ;) Wenn jemand verbesserungsvorschläge für mich, oder sonst was was er loswerden will? Dann schreibts in die Kommis :D
LG,
eure Svenja <3
Fans wissen alles!
Svenja P.o.V.
Ich und Niall lagen um ca 4 Uhr morgens immer noch wach nebeneinander. An Schlaf war nicht zu denken, heute Morgen war alles noch normal gewesen und jetzt... Frühgeburt, das Baby würde vielleicht sterben, dann die Entwarnung und dann wie Tina zusammengeklappt war...
"Niall?"
fragte ich leise.
"Was ist prinzessin?"
sagte er sofort.
"Nichts. Ich bin nur so froh dass du da bist! Ich hoffe Tina und Harry geht es gut! Und ich bin froh dass das Baby doch gesund ist, ich meine Tarry."
sagte ich leise und schmiegte mcih an Nialls nackte Brust.
"Ich bin auch froh. Naja, irgendwie weiß ich nicht ob ich lachen oder heulen soll!"
gestand Niall. Mir fiel auf dass seine Stimme rau klang, doch ich sagte nichts.
"ich auch nicht."
"Komm Prinzessin, wir probieren zu schlafen wenn wir morgen wie Zombies ins Krankenhaus torkeln, hilft das Tina auch nicht weiter!"
saget Niall und küsste mich auf die Stirn. Oh Niall! Was würde ich ohne ihn machen?
"Okay. Schlaf gut Snowflake!" murmelte ich in seine Brust..
Er beugte sich über meinen Kopf und bließ leicht Luft in meine Haare, meine Kopfhaut kitzelte udn ich kicherte leicht.
"Ich liebe dich so sehr!"
flüsterte er.
"Ich dich auch! Mehr als mein Leben!"
murmelte ich.Plötzlich begann Niall zu husten, doch irgendwie konnte ich in diesem Moment nichts mehr sagen.
Ich schaffte es wirklich einzudösen, zwar nicht zu schlafen aber naja.
Nach einer Weile begann Niall zu wieder husten und ich fuhr auf. Ich lag immer noch in seinen Armen, er schlief aber noch.Ich sah ihn verträumt an. Dann begann er aber wieder zu husten.
"Niall?"
flüsterte ich besorgt.
Keine Reaktion.
"Nialler?"
fragte ich ein bisschen lauter.
Er bewegte sich unruhig.
"Niall!"
sagte ich jetzt in normaler Lautstärke.
Endlich schlug er die Augen auf.
"Was? Oh, ist was passiert?"
krächzte er. Seine Stimme klang erbärmlich.
"Du hustest die ganze Zeit. Was ist los, ich mach mir Sorgen!"
sagte ich.
"Ach, ich glaube wir kriegen sowieso in den nächsten Wochen erstmal frei immerhin hat Harry ein Baby! Und ohne ihn können wir nicht auftreten! Ach verdammt, mein Stimme!"
fluchte Niall, es erinnerte mich an damals, als er aus dem Koma aufgewacht war.
"ich hol dir was zu trinken."
sagte ich und schlug de Decke zurück. Ich war zwar nur in BH und Jogginghose aber trotzdem schlich ich mich die Treppe hinunter.
In der Küche ging ich zum Kühlschrank und holte eine Flasche Wasser heraus, als ich plötzlich einen Schatten sah.
"Ist da jemand?"
flüsterte ich erschrocken.
Stille.
"Hallo?"
fragte ich lauter. Plötzlich packte mich jemand an den Schultern und schrie mir
"BUH!"
ins Ohr. Geschockt schrie ich auf und wirbelte herum.
Es war:
"Zayn!"
"Hey Zuckerpuppe."
sagte er grinsend.
"Alter, musstest du mich so erschrecken Zanny? Und was machst du hier eigentlich..."
das Ende nuschelte ich nurnoch. Mir fiel erst jetzt etwas auf. Er stand in Boxershorts vor mir. Und ich in BH vor ihm! Ich lief rot an, zum Glück war es so dunkel dass er es nicht sah, ich hatte kaum sein Gesicht erkennen können.
"Oh mein Gott Zayn! Ähh...."
stammelte ich bevor er antworten konnte.
"Ich kann nicht schlafen. Du auch nicht? Wir haben übrigens 6 Uhr, also fast."
sagte er.
"Naja, also Niall husted, ich hab ihn geweckt und er krächzt so. Ich wollte ihm was zu trinken holen."
erklärte ich.
Ist doch egal dass Zayn mich im BH sieht ,wir kannten uns seit fast einem halben Jahr und er war wie mein Bruder!
Also überwand ich meine Scheu.
"Ich denke ich mach ihm einen Tee. Hilfst du mir Zayn?"
fragte ich dann.
"Klar."
gähnte er.
"Hey. Könnt ihr auch nicht schlafen?"
kam eine Stimme von der Tür.
"Hey Liam. Hey Louis."
murmelte ich, die beiden standen dort. Dann wären ja alle auser Niall hier.
"Jungs, tut mir den gefallen und macht Halstee, ich bring Niall ein Glas Wasser."
saget ich und nahm ein Glas aus dem Küchenschrank.
"Wasn los?"
fragte Liam und holte 5 Tassen heraus. Wahrscheinlich gabs jetzt für alle Tee. Ich schenkte das Wasser in das Glas, dann nahm ich es und schlurfte wieder die Treppe hinauf.
"Niall, ich bin wieder da."
sagte ich als ich die Tür aufmachte.
"Danke."
flüsterte er.
"Wie gehts deiner Stimme?"
fragte ich mitleidig.
"Könnte besser sein."
krächzte er.
"Hier."
sagte ich und gab ihm das Wasser.
Er sah mich lächelnd an und nahm es.Ich setzte mich neben ihn und wuschelte ihm leicht durch die Haare.
"Es ist besser."
sagte Niall, allerdings war nicht zu überhören dass er heiser war.
"Sollen wir zum arzt?"
fragte ich leise.
"Nein! Bitte nicht! Das ist nur eine Erkältung, ich bleib einfach 3 Tage daheim und trink Tee dann geht das wieder."
sagte er energisch.
"Dann bleib ich bei dir!"
sagte ich und legte mich wieder neben ihn.
"Aber Tina! Ich bleib lieber hier, ich könnte sie vielleicht anstecken aber du kannst zu ihr gehen!"
sagte er schnell.
"Ich geh heute mit den anderen zu ihr, dann komm ich wieder. Okay?"
fragte ich. Eigentlich wollte ich ihn nciht alleine lassen, aber Tina war meine beste Freundin und Harry einer meiner besten Freunde, da musste ich hin! Niall und ich blieben noch eine Weile so liegen bis es an der Tür klopfte.
"Svenja? Niall? Kommt ihr runter? Tee ist fertig!"
sagte Zayn durch den Türspalt.
"Klar wir kommen gleich!"
rief ich und sprang auf, wohl etwas zu schnell mal wieder und so taumelte ich zurück. Nial war auch aufgestanden, er fing mich auf.
"Pass auf Prinzessin!"
sagte er leise.
Ich sah ihn strahlend an.
Dann lief ich zum Kleiderschrank, warf ihm ein T-shirt zu und zog mir selbst eins an, anschließend gingen wir zusammen die Treppe hinunter.
Tatsachlich standen schon 5 dampfende Tassen im Wohnzimmer.
"Danke Leute."
sagte Niall.
"Ou, deine Stimme ist echt am Arsch!"
sagte Louis besorgt.
"Ja ich weiß."
"Kleiner Tipp. Wenn du nicht so viel redest wirds vielleicht besser!"
Kam es von liam.
Niall verdrehte die Augen und ließ sich aufs Sofa fallen.
Wir tranken schweigend den Tee. Irgendwann schaltete einer von uns den Fernseher an, ich war so abwesend ich hätte es selbst gemacht haben ohne es zu merken.
"Leute!"
rief plötzlich Louis.
Im Fernsehen kam eine Sendung über das Krankenhaus in dem Tina lag. Tausende Mädchen standen davor. Und es waren ohne Zweifel...
"Directioner!"
entfuhr es uns allen.
"Wie haben die herausbekommen dass Tina da liegt?"
fragte ich.
"Unsere Fans kriegen alles raus!"
sagte Zayn und lief schon zum Telefon.
"Ja? Hallo? Ähh ja. Ja mein Name ist Zayn Malik. Ich glaube ich bin einer der Veratwortlichen für den Auflauf vor ihrem Krankenhaus."
schnell erklärte er die Sache mit tina, Harry und One Direction.
"Ja? Okay wir kommen."
sagte er und legte auf, nur um gleich neu zu wählen.
"Ja Paul? Hast du es mitbekommen? Wir brauchen mal deine Hilfe! Wegen dem Krankenhaus, du musst uns glaub ich zum Krankenhaus bringen! Was? Okay. Nicht schlimm wir probierens trotzdem! Ja tschüss."
sagte er.
"Was ist?"
fragte Louis, wir waren inzwischen alle neben Zayn.
"Paul kann nicht."
sagte er zerknirscht.
"Verdammt! Naja, wir probieren es trotzdem! Na los, wir nehmen Harrys Range Rover. Ich fahr!"
sagte Louis wärend er sich schon seine jacke anzog die in der Küche gelegen hatte.
"Da komm ich jetzt aber mit, wir müssen uns wahrscheinlich durch eine Fanmenge boxen!"
saget Niall und lief in den Flur.
Na der würde sich nicht mehr umstimmen lassen! Ich nahm mir ebenfalls meinen Mantel und meine Boots, dann lief ich schon nach draußen komischerweise war ich die erste beim Auto. Und da heißt es mädchen würden lange brauchen!
"Jungs!"
rief ich. Nach gefühlten Stunden kamen sie aus dem Haus.
Louis schloss den Range Rover auf und schmiss sich auf den Fahrersitz. Nachdem wir alle eingestiegen waren raste er los in Richtung Krankenhaus.
"Louis, Die Fans rennen uns nicht weg!"
sagte ich und legte ihm von hinten eine Hand auf die Schulter.
"Stimmt."
sagte Louis, drosselte das Tempo jedoch kein bisschen. Zum Glück waren die Straßen nicht vereist, wir hätten zu 100 % einen Unfall gebaut.
Ich schüttelte nur den Kopf und lehnte mich an Niall.
Er hustete kurz, vielleicht hätte ich ihn doch dazu bringen sollen daheim zu bleiben. Naja, jetzt konnte ich nichts mehr ändern.
Wir kamen endlich beim Krankenhaus an, ich hatte das Gefühl dass wir schon zwei Kilometer davor von Fans umringt waren.
Sie kreischten uns ins Gesicht udn versuchten die Türen aufzumachen, es war wie bei einer Masseninvasion. Die Türen hatten wir vorsorglich abgeschlossen.
"Und jetzt?"
fragte ich panisch.
Louis kurbelte sein Fenster etwa 5 Zentimeter runter.
"Leute bitte! Wir haben jetzt keine Nerven dafür! Nachher könnt ihr Autogramme haben aber jetzt NICHT!"
brüllte er.
Die Fans wichen vor schreck zurück, doch plötzlich sah ich 4 dunkel gekleidetre große Männer durch die Menge laufen.
"Security! Paul hat uns jemanden geshickt!"
sagte Liam, die Erleichterung die sich im Wagen ausbreitetet war gewaltig! Ich umarmte Niall, an solche Situationen war ich definitiv nicht gewohnt.
"Schhh, alles wird gut Prinzessin."
sagte er beruhigend.
"Ja sie kommen. Sie kommen oder? Ja?"
fragte Louis der nervös auf seinem Sitz herumhüpfte.
"Ja Lou. Sie kommen! Guck doch mal!"
sagte Liam beruhigend und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Wie es aussah war Louis tatsächlcih kurz vorm Losheulen! Zayn saß nur da und blickte starr auf die Fans, allerdings blickte er extrem a là 'verreckt doch'.
Endlich hatten uns die 4 Männer erreicht und schoben die Fans zur Seite. Ich saß am Rand und öffnete die Tür, dann kletterten wir aus dem Wagen. 2 Männer bahnten uns einen Weg durch die Fans und die 2 anderen hielten sie uns von hinten und von der Seite vom Leib. Als ich durch die kreischende Fanmenge ging dachte ich mir nur:
'Was wollen die eigentlich? Wir sind doch auch nur Menschen!'
Aber das sahen die Fans wohl nicht ein, ab und zu schaffte es eine durch die Security zu schlüpfen, dann rannte sie natürlich sofort zu einem der Jungs, die ganz unterschiedliche Methoden hatten. Zayn starrte nur geradeaus, Louis hüpfte herum wie ein Gummiball und warf ab und zu einem Fan finstere Blicke zu, Liam lächelte gezwungen nach links und rechts und Niall liebte seine Fans zu sehr als sie einmal abzuweisen, weshalb er sogar umarmungen verteilte.
"Wir sind fast da!"
rief ein Securitymann vor uns gegen das Gekreische der Fans.
Ich lief schneller, auch die anderen und die Männer erhöhten irh Tempo. Niall hatte nun aufgehört zu umarmen und tat es Liam gleich.
Endlich, nach gefühlten Stunden kamen wir an einer kleinen Hintertür an, hinter der uns ein grimmig blickender Arzt erwartete.
Sobald die Tür ins Schloss fiel atmeten wir alle hörbar auf, nur Louis hüpfte nach wie vor herum. Doch wir hatten keine Verschnaufspause, schon begann der Arzt zu meckern.
"Also? Ich verlange eine Erklärung für diesen Auflauf vor dme Krankenhaus! Hier liegen ja eventuell Patienten die ihre Ruhe brauchen!"
"Verzeihung."
übernahm Liam das Sprechen.
"Aber nun, ähh, wir sind eine Boyband. Und die Freundin von einem aus unserer Band war schwanger. Sie hat das Baby gestern bekommen und ja. Ihr Freund, Harry Styles ist bei ihr geblieben. Das da draußen sind unsere Fans. Und wie es aussieht haben sie herausbekommen dass Harry und seine Freundin hier sind. Ich schätze die kriegen sie nicht mehr weg außer wenn wir wegfahren, zusammen mit Harry natürlich."
plapperte er in Rekordgeschwindigkeit.
"okay. Dann möchte ich sie und ihren Freund bitten nur so lange wie nötig im Krankenhaus zu bleiben!"
sagte er, immer noch verstimmt.
Ich zwang mir ein Lächeln auf und fragte:
"Können wir denn nun zu unserer Freundin?"
Die Frage hätte ich mri sparen können, im nächsten Moment kam Doktor James. zu uns.
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Naja, hoffe euch hats gefallen, ist eher kurz aber egal :D
bis dann und LG,
Svenja :*
Nochmal Simon
Svenja P.o.V.
Endlich hatten wir es durch die Fans geschaftt und Doktor James stellte sich vor uns.
"Hallo."
sagte er erstmal und gab jedem von uns die Hand.
"Okay, ich bringe sie zu Mrs. Lewis und auch auf den neuesten Stand der Dinge. Dem Baby geht es gut, es ist sehr neugierig und tastet die ganze Zeit alles ab was im Brutkasen ist, Mrs.Lewis schläft noch soweit ich weiß und Mr.Styles sitzt daneben, er hat die ganze Nacht nicht geschlafen. Vielliecht können sie ihn ein bisschen aufmuntern. Mrs.Lewis geht es super."
sagte er wärend wir durch die Gänge gingen.
"Wissen sie was? Sie können uns dutzen. Ich bin Liam, Das Louis, Zayn, Niall und Svenja."
sagte Liam kurzerhand.
"Okay. Wenn das für euch auch okay ist?"
fragte Doktor James.
"Logo!"
sagte ich und die anderen stimmten mir murmelnd zu.
"Okay, ich bin Arthur."
sagte er lächelnd. Ich grinste Liam an. Das hätte eigentlich von mir sein sollen. Er lächelte zurück.
"so, da wären wir."
sagte Arthur als wir vor dem Zimmer standen in dem Tina auch schon gestern gelegen hatte. Er klopfte, nur sekunden später öffnete Harry. Er sah tatsächlich sehr erschöpft aus, getrocknete Tränen auf den Wangen und tiefe Augenringe. Doch als er uns sah strahlte er und umarmte uns.
"Hey Leute."
murmelte er als er fertig war.
"Harry, schlaf ein bisschen, wir sind jetzt da wir passen auf Tina auf!"
sagte ich eindringlich.
"Nein! Ich kann doch nicht..."
sagte er.
"Hey, wir wecken dich auch wenn sie aufwacht okay?"
sagte Zayn und legte ihm eine Hand auf den Arm.
"Okay."
gab Harry nach, er war wahrscheinlich zu müde um sich weiter mit uns zu streiten, also ließ er sich einfach auf einen Stuhl fallen, noch bevor wir die Jacken ausgezogen hatten schnarchte er schon vor sich hin.
"Der hatte es nötig!"
sagte ich und ließ mich auf den Stuhl fallen der direkt neben der schlafenden Tina stand. Sie wirkte nicht mehr blass, eigentlich ganz normal eben. Wie wenn sie auch sonst schlief.
Wir sagte lange kein Wort bis mir etwas auffiel.
"Wo ist Niall?"
fragte ich leise.
"Er ist unten in der Cafeteria. Er will Tina nicht eventuell anstecken."
flüsterte Zayn.
Nach mindestens einer weiteren Stunde schweigen war es bereits 11 Uhr und Tina regte sich endlich.
"Süße?"
flüsterte ich.
"Ja? Hmm? Wo bin ich.. Nein, wo ist Tarry?"
fragte sie sofort.
"Tarry geht es gut. Sollen wir ihn wecken? Er war die ganze Nacht wach an deiner Seite, wir haben ihn vor ungefähr 3 Stunden zum Einschlafen gekriegt unter der Bedingung dass wir ihn aufwecken wenn du aufwachst."
erklärte ich und blickte auf Harry.
"nein, lass ihn schlafen."
murmelte sie.
"Warum hast du denn nichts gesagt? Dass du so erschöpft bist?"
fragte ich besorgt.
"Ich wollte Tarry unbedingt sehen! Ich liebe sie so sehr!"
saget Tina trotzig.
"Du halt."
murmelte ich.
Jetzt traten auch die anderen an Tina heran.
"Wo ist Niall?"
fragte sie ebenfalls.
"in der Cafeteria. Er hat sich wahrscheinlich erkältet und will dich nicht anstecken."
erklärte Liam.
"Ohh."
sagte Tina nur.
"Ich glaube wir sollten ihn doch wecken, sonst geht er nachher an die Decke."
sagte Zayn und zeigte nachdenklich auf Harry.
"Okay."
stimmte Tina zu.
Ich stand grinsend auf und schlich mich an Harry heran, dann beugte ich mich herunter und pustete ihm volle kanne ins Ohr. Schreiend sprang er auf.
"Wahhhh alle in Deckung!"
schrie er.
Ich und die andernen konnten uns nicht mehr halten und so kullerten wir alle vor lachen auf dem Boden herum.
"Was? OH Svenja!"
rief Harry und stürzte sich auf mich, dann begann er mich zu kitzeln.
"Harry... Geh runter! Harry!"
japste ich lachend.
In diesem Moment kam Arthur herein. Wir mussten schon ein seltsames Bild abgegeben, alle lagen auf dem Boden abgesehen von Liam und Tina und harry saß auf mir.
"Hey Arthur."
sagte Liam, der einzige der nicht nochmal einen lachflash bekam.
"Ähh, ja. Niall isst uns grade das ganze Essen aus der Cafeteria. Aber da sist nicht der Grund warum ich hier bin. Tina? Deine Ergebnisse liegen vor, du und das Baby, ihr könnt in 4 Tagen wieder nach hause, ihr beide seid körperlich völlig gesund. Nur muss das Kind halt noch eine Weile im Brutkasten bleiben."
erklärte Arthur.
Diesmal fingen wir alle an zu jubeln, Harry stand blitzschnell auf und lief zu Tina um sie zu küssen. Ich stand auf und blickte aus dem Fenster, die Fans waren natürlich immer noch da.
"Ich freu mich so! Aber vielleicht solltest du heute im Bett bleiben My Sweetheart!"
sagte Harry.
"Aber Tarry..."
protestierte Tina.
"Hey, wir gucken einfach wie du dich nachher fühlst okay? aber sei diesmal ehrlich!"
schlug Louis vor. Er hatte soch erst vor kurzem wieder beruhigt.
"Meinetwegen!"
murmelte Tina.
"Hey, ich geh mal nach Niall gucken. Kann sein dass wir dann auch nach Hause fahren okay?"
fragte ich leise.
"Ja ist gut. Sag ihm danke das er sich Sorgen macht."
sagte Tina und grinste mich an. Es war toll sie wieder fröhlich zu sehen!
Ich winkte noch schnell den anderen Jungs zu, dann lief ich aus dem Zimmer um einen Aufzug zu suchen. Tatsächlich war schon hinter der nächsten Ecke einer, es stand auch auf einem Schild wo die Cafeteria war, ich musste zwei Stockwerke nach oben.
Ich sah Niall sofort, er saß gemütlich da und las irgendeine Zeitschrift wärend er sich regelmäßig eine Gabel Nudeln in den Mund schob.
"Niall, hallo!"
rief ich lächelnd.
Er sah auf und strahlte mich an. Es war ihm anzusehen dass er glücklich war mich hier zu sehen.
"Hey Prinzessin. Wie gehts Ti und Tarry?"
fragte er.
"Ach super. Ich soll dir von Tina danke sagen weil du dir Sorgen gemacht hast. Wie geht es deinem Hals?"
plapperte ich und setzte mich zu ihm.
"Es geht. Ist eigenglich wieder fast okay, aber ich würde gerne nach Hause."
sagte er leise.
"Gehr klar,ich hab schon gesagt dass wir vielleicht schon heimfahren. Warte kurz."
sagte ich und bestellte ein Taxi. Ich warnte auch vor den Fans.
"Na dann, geh ich mal bezahlen."
sagte Niall grinsend und lief zur Kasse.Ich brachte derweil seim Tablet weg, am Aufzug trafen wir uns wieder. Wir fuhren ins Erdgeschoss wo sogar noch die 4 Männer von vorhin da, sie machten sich sofort bereit ins nochmal durch die fans zu boxen. Diesmal umarmte Niall niemanden, er hielt nur mich im Arm. Ich grinste die Fans freundlich an.
Nach gefühlten Stunden (wieder) waren wir durch die Fans durch und stiegen alleine ins Taxi, die Männer boxten sich wieder zurück.
"Hier, fahren sie uns bitte zu..."
Niall nannte ihm die adresse un reichte ihm einen schein nach vorne. Wahrscheinlich waren es 100 £. Früher hätte mich sowas geschockt aber naja, ich hatte mich dran gewöhnt.
Für das Geld gabder Fahrer ordentlich Gummi, so waren wir schon nach knapp 10 Minuten vor unserer Villa.
"Danke."
murmelte ich leise und wir stiegen aus.
"Gucken wir einen Film?"
fragte ich als Niall die Tür aufschloss.
"Logo Süße."
murmelte er und gähnte.
"Nein. Nein, ich sehs dir an. Du bist ja kurz vorm umfallen! Geh schlafen okay? Wir können einen Film gucken wenn du aufwachst."
sagte ich und legte ihm eine Hand auf diw Wange. Sie war heiß.
"Niall, du hast ja sogar Fieber! Du hättest doch daheim bleiben sollen! So, ich werd jetzt zu Mutter Theresa! Geh sofort nach oben und leg dich hin!"
befahl ich und strich ihm über die Brust.
"Ja."
sagte er nur und lief nach oben. Ach Nialler!
Ich sah ihm kurz nach und sauste dann in die Küche um wieder Tee zu machen.
Es dauerte ncht lange, doch als ich hockam lag Niall noch in voller Montur auf dem Bett und scharchte. Dann halt später. Ich schenkte mir unten eine Tasse Tee ein umd schaltete den Fernseher an. Es kam grade eine Liveübertragung eines Justin Bieber Konzertes.
Warum nicht? Ich hatte ihn seit Tinas Party nicht mehr gesehen, und besonders viel hatte ich selbst da nicht mit ihm gesprochen. Mach etwa anderthalb stunden war das Konzert zu ende und ich ging nochmal hoch um nach Niall zu sehen. Er schlief immer noch. Ich nahm mir mein Mcbook und ging auf Twitter. Mal gucken. Mal wieder ei Haufen 'please follow me' tweets an mich oder die Jungs, dann fragten auch viele was mit Tina los wäre.
Ich retweetete ein paar witzige Fotos und antwortete auf ein paar oberflächliche fragen. Dann followte ich noch ein paar von den Fans. Noch bevor ich Niall gekannt hatte, hat mich Leonardo Dicapro gefollowt, ich wusste noch wie aufgeregt ich vor dem Computer auf und ab gehüpft war. Vielleicht würde es den Mädchen die ich jetzt followte genauso gehen. Ich konnte mich immer noch nicht so wirklich an den blauen Haken hinter meinem Namen gewöhnen.
Ich verbrachte fast dwn ganzen Tag auf der Couch, ich wollte Niall nicht wecken. Mal las ich, mal guckte ich einen Film...
Um 5Uhr ging ich in die Küche und machte Hähnchen, die Jungs würden sicher auch bald nach Hause kommen.
Irgendwann kam dann auch Niall in die Küche.
"Hey!"
sagte ich glücklich.
"Wie gehts dir?"
"Ach, eigentlich ganz gut. Im Bad gegenüber von meinem Zimmer ist ein Fiebertherometer, ich hab nachgemesse. Grade mal 36,5 also nehm ich mal an dass ich wieder einigermaßen gesund bin hmm?"
fragte er und umarmte mich.
"Klar, aber bleib lieber morgen daheim, ich bleib auch. Ach ja, Tina und Tarry dürfen in 4 Tagen raus aus dem Krankenhaus!"
erzählte ich. Ich hatte ganz vergessen es ihm zu sagen.
"Yey! Machen wir ne Welcome Back Party?"
fragte er grinsend.
"Vielleicht. Lust auf Hähnchen?"
fragte ich verschmitzt. Seine Augen weiteten sich als er auf das Hähnchen starrte das ich grade aus dem Backofen holte.
"Au ja!"
freute er sich kindisch und nahm schmell zwei Teller aus dem Schrank. Ich schüttelte nur lachend den Kopf.
"Snowflake, rufst du mal Haz an wann sie kommen?"
bat ich ihn dann.
"logo!"
murmelte Niall und kramte sein Handy aus der Tasche.
"Hey Harry. Wann kommt ihr? Svenja hat Hähnchen gemacht. Ja? okay. Bis gleich. "
er legte schon wieder auf.
"Und?"
fragte ich schnell.
"Die Jungs sitzen schon im Auto, alle."
erklärte er.
"Tzja, dann wirst du wohl warten müssen Nialler."
grinste ich ihn an.
"Na warte!"
knurrte er, sprang auf mich zu und hob mich hoch, dann trug er mich zum Sofa und schmiss sich mit mir in den Armen darauf. Sofor begann er mich zu kitzeln.
"Niall, geh runter... Niall... Ich... Niall las mich..."
japste ich lachend
"Krieg ich jetzt mein Essen?"
fragte mich Niall grinsend. Doch ich konnte nicht antworten. Ich lag mit dem Rücken auf dem Sofa und Nial lag auf mir. Wie ein Blitz traf mich die Erinnerung, und Niall verwandelte sich in meinen Augen ganz plötzlich in Simon, der mich fast vergewaltigt hatte. Ich konnte nicht anders, aus Reflex stieß ich einen langen hohen Schrei aus.
Dann war die Erinnerung verschwunden und Niall war wieder Niall. Er war verstört von mir herunter gesprungen und sah mich teils besorgt, teils verletzt an.
Ich zitterte am ganzen Körper, Niall kniete sich neben mich,strich mir über den Rücken und redete beruhigend auf mich ein. Ich verstand die einzelnen Worte nicht, doch allein der Klang seiner Stimme bruhigte mich.
Irgendwann merkte ich dass Niall nicht redete sondern sang. Das beruhigte mich endgültig und ich richtete mich langsam auf. Ich musste ich musste nicht sagen was los war, Niall verstand was mit mir los war,warum ich geschrien hatte. Niall sang weiter, vorallem die ruhigen Lieder aus beiden Alben wie change my mind, more than this, summer love und am Ende little things. Er sang es so emotional dass ich tatsächlich vor Rührung zu weinen anfing. Er kniete auf dem Boden und sah mich mit seinen Himmelblauen Augen intensiv an. Ich riss mich aus meiner Starre, kniete mich zu ihm und fiel ihm um den Hals.
"Es tut mir leid Prinzessin!"
flüsterte er, das schlechte gewissen war ihm anzusehen.
"Das muss es nicht. Du kannst ja nichts dafür. Danke fürs Singen."
flüsterte ich ihm ins Ohr und er drückte mich fest an sich. Doch der Vorfall hatte mir gezeigt, Simon hatte tiefere Wunden in mir hinterlassen als ich gedacht hatte. Und es würde lange dauern bis sie weggehen würden. Sehr lange.
In diesem Moment hörten wir den Schlüssel in der Haustür. Schnell sprang ich auf und lief ins Bad, dort wischte ich mir die Tränen von den Wangen und lief dann in die Küche um die Teller auf den Tisch zu stellen und das Essen herbeizubringen. Niall half mir schweigend, dann kamen auch Harry udd die anderen Jungs herein.
"Hey Jungs."
versuchte ich so locker wie mögich zu sagen doch meine Stimme zitterte unüberhörbar.
"Was ist..."
setzte Louis an, doch ein warnender Blick von Niall brachte ihn zum schweigen.
"Leute mich hat vorhin die Polizei angerufen, in einer Woche ist der Prozess gegen Simon Berber."
sagte Liam nach einer Weile.
Verdammt! Der Prozess. Zu dem natürlich auch die 5 Zeugen und das Opfer geladen waren. Ich.
Plötzlich wurde mir schwindelig und ich sackte in Nialls Arme. Wortlos hob er mich hochund trug mich in unser Zimmer. Dann legte er mich aufs Bett, deckte mich zu und legte sich neben mich. Lange Zeit strich er mir nur über den Arm, doch ich sah dass sich mein Schmerz in seinen Augen wiederspiegelte.
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und der "liebe" Simon ist wieder da. Gut/Schlecht? Feedbacks?
GLG Svenja :*
Happy Birthday
Niall P.o.V.
Es tat mir weh sie so zu sehen. Gequält von einer Erinnerung. Am liebsten würde ich ihr diese Erinnerung einfach aus dem Kopf ziehen aber das ging ja nicht. Plötzlich fing sie an zu flüstern.
"Ich hatte ihn fast vergessen, und jetzt muss ich ihn wiedersehen!"
"Nein du musst gar nichts. Du könntest deine Aussage machen und dann wieder nach Hause gehen ohne ihn zu sehen."
sagte ich ganz leise, doch irgendwie hatte och das Gefühl dass die Worte nicht wirklich von mir, Niall Horan, stammten.
"Ich...Ich glaube das wäre nicht richtig. Ich will ihm auch sagen was ich von ihm halte und ich will ihn fragen warum er so geworden ist. Früher war er echt ein toller Freund, witziger Kumpel und guter Zuhöhrer. Ich will wissen wohin dieser Simon Berber ist!"
sagte sie langsam.
"Ja. Stimmt."
murmelte ich nur. Mehr konnte ich grade irgendwie nicht sagen.
Sie auch nicht und so lagen wir wieder schweigend da,ohne uns zu bewegen. Irgendwann schlief ich sogar ein bis zum nächsten morgen wo ich allerdings schon um 5 Uhr auf was ich an den Leuchtziffern meines Radioweckers ablesen konnte. Svenja lag neben mir, friedlich schlafend. Jetzt sah man ihr keinen Schmerz mehr an.
"Ich passe immer auf dich auf!"
flüsterte ich unwillkührlich.
Die Zeit raste nur so voran, ehe ich mich versah wares schon 7 durch. Endlich regte sich Svenja und öffnete die Augen. Sie lächelte mich fröhlich an und das Lächeln war nicht gestellt. Ich wollte sie nicht fragen doch mein blick sagte wohl genug.
"Oh, als du meine kleine Schlafmütze schon geschlafen hast hab ich nachgedacht. An Simon denke ich erst wieder am Prozess. Jetzt müssen wir zum Beispiel Tina einen richtigen Empfang bereiten. Nur noch 3 Tage dann kommt sie wieder, znd lieber freue ich mich darauf als die ganze Zeit trübselig rumzusitzen."
plapperte sie schnell. Ich begann zu lächelns, dann sagte ich mein morgendliches:
"Morgen Prinzessin!"
Sie küsste mich auf die Nase und sagte:
"Morgen Snowflake."
ich grinste nur. So war es schon besser. Ich stand auf. Dann lief ich in die Küche, ich war in Jogginghose. Im Winter schlief ich meistens nicht in Boxern. Svenja war nicht mit mir gekommen. Dann würde ich ihr was zu Essen machen. Ich wirbelte durch die Küche , bis ein volles Tablett mit zwei Tellern und Gläsern, einem Brotkorb, Wurst, Käse, Marmelade, Nutella, Orangensaft und einigen anderen Dingen auf dem Küchentisch stand. Ich nahm es und lief vorsichtig die Treppe wieder hinauf, dann stellte ich es zu Svenja, die immer noch im Bett lag.
"Aww, danke Niall, du bist der beste!"
rief sie und rückte so weit dass ich Platz hatte. Ich stellte das Tablett zwischen uns und gab ihr einen Teller.
"Ich weiß!"
grinste ich schelmisch.
"Idiot!"
murmelte sie.
Ich knuffte ihr in die Seite.
"Sag ich doch. Idiot."
schmunzelte Svenja und küsste mich kurz auf die Lippen. Ich könnte ihr nie böse sein. Nie. Dafür liebte ich sie zu sehr. Und in 3 Tagen würde Tina nach Hause kommen, sie musste wahrscheinlich auch eine Aussage machen, doch dann konnten wir uns wieder zurücklehnen. Hoffentlich.
"Hey Snowflake, was ist los?"
fragte Svenja und pikste mir in den Bauch.
"Nix."
murmelte ich.
"Oh doch, irgendwas ist. Normalerweise hättest du schon längst das halbe Tablett aufgefressen."
bohrte sie grinsend weiter.
Anstatt einer Antwort streckte ich ihr die Zunge raus und biss dann ein großes Stück von einem Nutellatoast ab. Svenja vedrehte die Augen und trank von ihrem Orangensaft, dann schnitt ich so eine Grimasse dass sie fast den ganzen Saft wieder vor Lachen ausgespuckt hätte.
nach einem langen Frühstück mit viel herumalbern brachten wir die Sachen nach unten, es war inzwischen 9 durch.
"Die anderen pennen wohl noch."
murmelte ich.
"Guck mal, ein Zettel!"
rief svenja und nahm ihn von der Ablage.
"Hey Leute, ich bin schon um ca. 8 Uhr zu Tina ins Krankenhaus gefahren. Bis nachher?
Harry."
las sie vor.
"Wir bleiben besser heute daheim oder Niall?"
fragte mich Svenja mit hochgezogener Augenbraue.
"Immerhin hattest du gestern noch Fieber!"
"Okay Mama. Aber Morgen?"
fragte ich. Es würde nichts bringen zu diskutieren, und ein weiterer Tag mit Svenja alleine in der WG klang sehr verlockend.
Nach nur 10 Minuten kamen Louis und Liam die Treppe herunter, Zayn folgte ihnen kurz nach.
"Morgen Jungs."
flötete Svenja fröhlich. Die Jungs wirkten überrascht dass sie wieder so fröhlich war, doch sie sagten nichts dazu.
"Harry ist schon bei Tina."
erklärte ich.
"Und wir kommen heute nicht zu Haz, Ti und Tarry. Niall war ja gestern krank und ich lass ihn nicht alleine."
informierte Svenja weiter.Okay, es gab was was ich an Svenja nicht mochte. Wenn sie von mir sprach als wäre ich nicht da. Ich verdrehte allerdings nur kurz die Augen.
"Wollen wir Tina eigentlich eine kleine Welcome back feier machen?"
fragte Louis plötzlich.
"Die Idee hatten wir auch schon."
sagte ich.
"Die Betohnung liegt bei FEIER, nicht PARTY oder? Weil Tarry nähmlich ein neugeborenes Kind ist."
warf Liam ein.
"Klar daddy!"
sagten wir 4 synchron.
Liam murmelte irgendwas was sich anhörte wie:
"Idioten!"
"Tz tz, Liam, nicht fluchen!"
flüsterte Svenja ihm ins Ohr.
"Wollt ihr nicht langsam mal los Jungs?"
fragte ich beide Augenbrauen hochgezogen.
"Ehh, warum so eilig Nialler, willst du uns los werden? Ist aber nichht nett!"
quengelte Louis.
"ICH, EUCH loswerden? Nie ich lieb euch doch Jungs!"
grinste ich sie an.
"Ist klar Niall. Wri gehen ja schon!"
lachte Zayn und verschwand im Bad. Auch die anderen beiden verschwanden, kaum 10 Minuten später waren sie alle wieder in der Küche.
"Ciao Jungs. Sagt Tina ich komme morgen wieder zu ihr okay? Und dass ich sie lieb habe!"
sagte Svenja und umarmte einen nach dem anderen.
"Klar Svenja. Tschüss ihr beiden."
Die Jungs winkten und verschwanden zur Tür hinaus.
"Na Endlich. Komm her!"
sagte ich und zog Svenja zum Sofa. Lachend ließ sie sich auf mich fallen, mit so einer Wucht dass ich aufächzte.
"Was denn Niallchen, bin ich dir etwa zu schwer?"
grinste sie mit Schmollmund.
"Nein, eigentlich nicht."
sagte ich Augenverdrehend.
"Na dann!"
murmelte Svenja und kuschelte sich in meine Arme. Heute würde ein schöner Tag werden.
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Harry P.o.V.
Ich konnte es ohne Tina nicht mehr aushalten, deshalb fuhr ich bereits morgens um 8 ins Krankenhaus. Der Kühlschrank wra halb leer, woraus ich schloss dass Niall schon wach war un gefrühstückt hatte. Ich schrieb schnell einen Zettel den ich auf die Küchenablage lete, dann fuhr ich ins Krankenhaus.
Tina schlief natürlich noch, doch ich durfte wieder zu meiner wundervollen Tochter Tarry die ich genauso vermisste wie Tina. Ich streichelte die rosige Wange meiner kleinen Tochter und dachte daran wie es jetzt wohl wäre wenn Simon uns damals überzeugt hätte das Kind abzutreiben. Keine Ahnung eigentlich. Vielleicht hätten wir weitergelebt wie bisher, vielleicht hätten wir uns Vorwürfe gemacht oder wir hätten nur geweint. Aber so war es besser.
"Ja, so ist es am besten nicht war Tarry?"
sagte ich leise zu meiner Tochter.
Natürlich antwortete sie nicht, aber ihre Augen schienen mir zuzustimmen, sie glühten wundervoll grün. Ob meine Augen auch so aussehen konnten? Bestimmt nicht, ihre Augen hatten genau Tinas Form. Sie war einfach perfekt! Auch mit den blonden Engelslöckchen.
Plötzlich kam Arthur hinter mir in den Raum.
"Harry? Tina ist wach, sie hat nach dir gefragt. Kommst du? Du kannst ja nachher noch zu Tarry."
fragte er.
"Klar. Natürlich!"
sagte ich schnell, strich Tarry nochmal über den zarten Bauch dann wandte ich mich ab und lief zur Tür heraus. Tina strahlte als ich zur Tür hereinkam.
"Hey My Sweetheart. Ich hab dich so vermisst!"
sagte ich und beugte mich zu ihr herunter, dann küssten wir uns leidenschaftlich.
"Ich dich auch. Ich hab von dir geträumt."
lächelte sie. Obwohl ich wusste dass es nicht wirklich selten war durchfuhr mich eine tiefe Wärme.
"Warst du bei ihr?"
fragte sie wehmütig. Gestern durfte sie doch nicht mehr zu ihr, und ich wusste wie schwer die Überwindung war nicht einfach aufzustehen und zu Tarry zu gehen.
"Äh, ich hab ein bisschen nachgedacht, wegen in Zukunft und so. Ich glaube wir sollten mit einem Neugeborenen Baby nicht mit 4 anderen durchgeknallten Jungs Zusammenleben. Ich bin mir sicher dass die Jungs auch mal Party machen wollen und so. Und dass sie keine 10 Jahre Rücksicht nehmen wollen, sicher sie würden es machen aber..."
Es dauerte eine Weile bis ich die Worte verstand sie Tina da sagte.
"Mooooment, aus der WG ausziehen? aber die Jungs sind mein Leben, ich..."
Plapperte ich geschockt.
"Harry bitte! Denk einfach an Tarry! Und wir ziehen ja nicht hinter den Mond sondern vielleicht... Wir könnten in Svenjas Wohnung ziehen!"
Unterbrach sie mich.
"Lass uns erstmal in Ruhe darüber nachdenken. Heute freuen wir uns einfach über das hier und jetzt mit Tarry okay?"
"Heute kannst du zu ihr."
sagte jemand hinter mir. Arthur und die Jungs waren hereingekommen.
"Hey Hazza. Warum fährst du bitte schon um 8 ins Krankenhaus?"
Ich sah auf die Uhr, es war bereits halb 10! Dann war ich ja... länger als eine Stundebei Tarry gewesen! Hoffentlich stand mir der Schreck über Tinas Ankündigung nicht ins Gesicht geschrieben. Doch Louis konnte ich natürlich nichts vormachen.
"Ist was Harry?"
fragte er.
"Nein! Nein alles okay."
sagte ich. Zayn musterte mich eindringlich. oh nein, das war sein 'ich-merke-wenn-du-lügst' Blick. Flehend sah ich ihn an und er verdrehte nur die Augen.
Sogar Louis schien mir nicht wirklich zu Glauben, doch auch er bohrte nicht weiter. Ausziehen. Aus der WG weg, in eine andere Wohnung. Sicher, Svenjas Wohnung war knapp 5 Minuten von der WG weg, aber trotzdem. Es wäre ein großer Unterschied.
Nach etwa einer Stunde saßen wir alle um Tina, ich hielt ihre Hand. Auch Arthur hatte sich zu uns gesetzt, er hatte grade Pause und wir plauderten fröhlich. Irgendwann stand er auf.
"Tina, wenn du willst kannst du jetzt zu Tarry. Und ich weiß dass du das willst, also sag bescheid wenn du bereit bist."
sagte er lächelnd.
"Ja! Aber ich will erst noch kurz ins Bad."
sagte sie und ich hhalf ihr auf.
Sie zog sich im Bad kurz um und wusch sich das Gesicht, dann sausten wir beide zusammen mit Arthur zu Tarry. Tina war schon wieder so fit, sie rannte sogar mir vorraus.
Endlich waren wir wieder bei Tarry.
"Oh meine Tarry!"
flüsterte Tina. lange standen wir nur da und streichelten unsere kleine Tochter.
"Morgen kommst du nicht zu mir klar? Du gehst zuerst in die Stadt. Wir brauchen Ein Babybett,, Windeln, Spielzeug, Babyklamotten, einen Babystuhl..."
so plapperte sie ewig weiter.
"Hey My Sweetheart. Schreib mir das auf okay? Ich erinnere mich grade noch an die Windeln."
grinste ich und legte Tina von hinten meine Hände um die Taille. Sie drehte den Kopf zu mir und wir küssten uns, dann fuh ich mit meinrm Finger erst an meine, dann an Tinas Lippen und dann an Tarrys Stirn. Ach wie ich die beiden liebte! Nach etwa 30 Minuten gingen wir wieder zu den anderen.
Obwohl wir eigentlich die ganze Zeit nur rumgesessen und gelabert hatten fiel ich an diesem Abend gleich müde ins Bett.
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Zayn P.o.V.
Als ich am nächsten morgen erwachte fiel mein Blick als erstes auf die Datumsanzeige meines Radioweckers. 12. Januar. Moment... Irgendwas war heute... Verdammt! Mein Geburtstag! Fiel es mir wie schuppen von den Augen.
"Jaja. Happy Birthday to me."
murmelte ich und stand seufzend auf. 20 Jahre.Das klang so alt. Naja. Wie die Dinge nun lagen war es ja sowieso egal. Aber die kleine Tarry hatte dann 3 Tage vor mir Geburtstag. Schnell schlüpfte ich in eine schwarze Jeans und einen dunkelblauen Pulli, dann ging ich zu den anderen runter.
Harry, Niall und Svenja saßen schon unten, Harry telefonierte, Niall war ganz auf sein Müsli fixiert, nur Svenja grinste mich an.
"Ja danke Lou. Ja, ich glaube das machen sie.Okay, bis gleich."
sagte Harry, seufzte und legte auf.
"Morgen Leute."
murmelte ich. Der erste der merkt dass ich Geburtstag habe, kriegt 20£.
"Morgen Zayn. Ich und Lou gehen heute Babyklamotten und so kaufen. Würdest du mit den Jungs auf Lux aufpassen? Also Svenja und Niall würden gerne zu Tina."
fragte mich Harry.
"Meinetwegen ist es okay. Obwohl ich lieber mit in die Stadt kommen würde."
murmelte ich. So gern ich Lux auch hatte, meinen Geburtstag wollte ich nicht mit Babysitten verbringen.
"ou, ou, ich will auch mit!"
quikte es hinter mir. Ich musste gar nicht gucken, ich wusste auch so dass es Louis war.
"Ist schon okay, ich kann alleine auf lux aufpassen."
ertönte jetzt auch Liam.
"Ist das wirklich okay?"
fragte ich unsicher. Ich wollte ihn nicht unbedingt alleine lassen.
"Klar geht ruhig. Ich guck mir mit Lux König der Löwen an oder so."
grinste Liam und holte sich ein schon fertiges Sandwich aus dem Kühlschrank.
Naja, wenigstens ging ich dann in die Stadt. Es dauerte nicht lange, dann klingelte Lou bei uns und übergab die kleine Lux an Liam. Wir spielten alle noch eine Runde mit ihr, sie war wirklich süß. Mir fiel auf dass ich Tarry ja eigentlich noch nie gesehen hatte. Naja, morgen eben.
Dann gingen wir endlich in die Stadt, es war nicht viel los an diesem Morgen. Lou steuerte zielsicher auf ein Geschäft zu.
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Louis P.o.V.
Lou und Harry kramten sich durch die Berge aus Babyklamotten, Zayn und ich liefen auch die ganze Zeit hin und her, doch wir alberten eigentlich die ganze Zeit herum. Dann sah ich ein Lätzchen mit einer Geburtstagstorte darauf. Hmm, heute war der 12. Januar, Tarry war vor drei Tagen geboren worden, also am 9ten... Moment! 12.Januar? Scheiße! Zayn! Ich klatschte mir mit der flachen Hand an die Stirn.
"Ist was?"
flötete Zayn mir ins Ohr.
"Oh Sorry Zayn, dass ich nicht an deinen Geburtstag gedacht hab."
Zayn grinste und gab mir einen 20 Pound schein, dann schlenderte er ruhig weiter. Das soll mal einer verstehen! Kopfschüttelnd ging ich zu Harry und Lou.
"Harry Lou! Leute wir haben gewaltig was verpennt! Heute ist der 12. Januar! Zayn wird heute..."
"20."
beendete Harry meinen Satz geschockt.
"Verdammt! 20 Ist was besonderes, und wir Schnarchtüten kriegen davon gar nichts mit! Warte ich ruf mal Svenja an!"
Er wählte ihre Nummer.
"Hey Svenja, du, Zayn hat... Was machst du? Wow, du bist die beste! Abgesehen von Tina. Ja, wir kommen dann. Und wir sagen auch nichts. Geht klar. Bis dann!"
sagte er und legte auf.
"Alter, Es lebe Svenja."
seufzte er.
"Was ist denn HazBear?"
fragt ich quengelig.
"Svenja backt grade eine Riesentorte! Sie ist extra in eine Bäckereibin der Mitte von London und hilft da mit!"
am Ende flüsterte er nur noch, denn Zayn kam zu ihm.
"Hey Zayn. Sorry Happy Birthday!"
sagte er grinsend.
"Aber Leute? Ich muss euch was sagen."
murmete Harry plötzlich. Ich und Zayn sahen ihn nur fragend an.
"Naja, also, Tina und ich meinen dass es für Tarry und auch für euch besser wäre... Wenn wir ausziehen würden."
sagte er traurig. Ausziehen? Harry? Aber...
"Und wohin?"
fragte Zayn.
"In Svenjas alte Wohnung. Heute Morgen hab ich alles mit ihr besprochen."
sagte Harry, er schien kurz vor den Tränen zu stehen. Schnell fasste ich mich wieder, trat vor und umarmte ihn.
"Das sind doch selbst zu Fuß nur 10 Minuten! Das ist doch okay..."
murmelte ich.
"Ja. Aber trotzdem."
Auch Zayn umarmte uns beide jetzt, dann kam auch Lou dazu und tat es ihm nach. Sie war die ganze Zeit irgendwo im Laden herumgerannt. Nach etwa 1 Minute lösten wir uns wieder voneinander. Ich lächelte Harry fröhlich an und deutete dann auf einen kitschigen Kinderwagen in Pink.
"Na? Wär der was?"
Harry grinste mich nur an und ging mit Lou weiter.
"Hey, fragen wir ob wir beide zu Hollister dürfen?"
sagte Zayn.
"Klar. Ich spendier dir einen Großeinkauf bei Hollister, dann hat sich das mit dem Geburtstagsgeschenk auch gegessen."
sagte ich und flitzte Harry hinterher.
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Svenja P.o.V.
Die Torte war so groß geworden dass mir zwei Jungs aus der Bäckerrei halfen sie nach Hause zu tragen. Der eine hieß Eric und war um die 14, der andere David, er war etwa 17.
Niall und Liam waren zusammenzu Tins gefahren als mir siedend heiß noch eingefallen war dass Zayn heute Geburtstag hatte. Lux hatte ich mit zur Bäckerrei genommen, sie hatte dort mit dem kleinen Bruder von David uns Eric gespielt, der etwa so alt war wie sie. Als wir es endlich bis vor die Tür geschafft hatten lächelte ich die Jungs nochmal an.
"Danke ihr zwei."
sagte ich fröhlich.
"Keine Uhrsache. Du, aber meine Freundin ist ein totaler Fan von deinen Freunden dieser Band da. One Direction oder so. Könnte ich sie mal bei euch vorbeibringen?"
fragte mich David.
"Momentan ist grade schlecht, aber ich weiß ja wo eure Bäckerrei liegt. Ich komm vorbei okay?"
"Geht klar. Tschüss!"
riefen die Jungs und ich brachte als erstes Lux rein bevor ich die Torte hereinwuchtete. Dann stellte ich die Torte ins Esszimmer auf den Tisch und stellte Teller, Gläser und Kuchenbesteck ins Wohnzimmer. Die Torte nahm fast den halben Tisch ein, sie war fast so groß wie die die wir Tins geschenkt hatten.
Dann setzte ich mich wieder ins Wohnzimmer und nahm Lux auf meinen Schoß. Irgendwann schlief sie ein und ich wiegtebsie einfach nur in meinen Armen. Ach würde ich mich freuen auch Tarry schon so halten zu können. Lächelnd sah ich auf Lux Mund der halb offen stand, dann auf ihr kleinen Fäußtchen die sich immer wieder um die Knöpfe an ihrem Kleid klammerten. Bakd darauf kamen Niall und Liam heim.
"Na wie ist die Torte..."
rief Niall, schlug sich aber die Hand vor den Mund als er Lux so süß in meinen Armen sah.
"Wie süß."
flüsterte er nur. Dann setzte er sich neben mich und strich Lux sanft über den Arm.
Dann hörten wir den Schlüssel im Schloss.
Ich gab Lux an Niall ab und rannte Zayn entgegen.
"Happy Birthday Zanny!"
rief ich leise und umarmte ihn
"Danke Crazya."
"Crazya?"
"Japp, ich nenn dich jetzt Crazya."
"Das ist ein doofer Spitzname!"
"Zanny aber auch!"
"Meinetwegen. Ich finde Spitznamen kriegt man halt von anderen, ob man will oder nicht."
"Na dann."
Jetzt kam Niall mit Lux an der Hand aus dem Wohnzimmer, Lux ließ Nialls Hand los und lief schnell auf Zayn zu, der die Arme ausbreitete und sie hochnahm. Dann knuddelte er sie richtig durch. Ach wie Süß die Jungs doch mit Lux sein konnten.
"Aber Zayn, jetzt komm mal!"
sagte ich und nahm in Lux aus dem Arm, die sofort anfing mit meinen Haaren zu spielen.
Zayn folgte mir und ich prustete los wie sich seine Augen weitete als er die Torte sah!
Auch Lux gluckste fröhlich. Aber selbst ich musste mich für diese Torte loben, es war eine Schockocremtorte, überzogen mit weißer Sahneglasur auf der wir 9 Leute standen. Zayn, Niall, Harry, Tina die Tarry im arm hielt, Liam, Louis und ich mit Lux. Aus Marzipan, doch Eric konnte das so gut dass man sogar die Konturen der Gesichter erkennen konnte.
Da klingelte es an der Tür, ich ging öffnen.
Da stand unser Anwalt Mr.Mason.
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So, endlich auch Kapitel 28 :D
und ich wil auch so eine Torte xD
Pünktlich zu Zayns Geburtstag :D also mal wieder live ;)
Svenja <3
Kapitel 29: Welcome Back
Svenja P.o.V.
"Guten Abend Mrs.Cole."
sagte Mr.Mason höflich. Eigentlich mochte ich ihn sehr, doch dass er nun, so kurz vor dem Prozess nochmal auftauchte machte mir ehrliche Sorgen.
"Guten Abend Mr.Mason. Kommen sie doch herein."
sagte ich und versuchte meine Stimme fest klingen zu lassen. Mr.Mason war auch eine sehr respekteinflößende Person, er strahlte eine tiefe Ruhe aus. Noch ein Grund warum ich ihn EIGENTLICH mochte. Er bedankte sich und ich führte ihn ins Wohnzimmer zu den anderen.
"Guten Abend."
sagte er auch hier.
"Aber Verzeihung Mrs.Cole, ich würde gerne mit jedem von ihnen einzeln sprechen. Als erstes mit ihnen. Ich muss mir nochmal ihre Zeugenaussagen anhören und mit ihnen allen reden wegen dem Prozess in 6 Tagen."
"Okay, na gut. Gehen wir doch nach oben ins zweite Wohnzimmer."
schlug ich vor Das zweite Wohnzimmer lag im ersten Stock dieses Hauses, es war grade halb so groß wie das normale und eigentlich benutzte es nie jemand. Doch jetzt... Ich führte Mr.Mason die Treppen hinauf und in den Raum, dann bot ich ihm noch Kaffee an, den er aber ablehnte. Dann setzten wir uns auf das hellblaue Sofa.
"Gut. Mrs.Cole, mir ist bewusst dass es nicht einfach für sie ist sich an die Vorfälle zu erinnern oder über sie zu sprechen, aber ich denke bevor sie das vor Mr.Berber, der Staatsanwaltschaft, der Verteidigung und dem Gericht tun, sollten sie es doch mal alleine versuchen."
noch eine Sache die ich an ihm mochte. Er legte, wenn er nicht grade im Gericht war, die Karten sofort offen auf den Tisch. NEIN! Alles in mir wehrte sich dagegen, trotzdem:
"Ja. Ja ich versuchs."
sagte ich mit zitternder Stimme. Ich vergrub den Kopf in den Armen die auf meinen Knien lagen und erinnerte mich zum ersten Mal wieder an das, was ich so lange verdrängt hatte. Es war nicht schwierig, die Bilder stürmten auf mich ein als hätten sie die ganze Zeit hinter einer Mauer gewartet dass ich nachgebe. Als erstes spürte ich fast den harten Stoß in die Rippen als Niall mich vor dem Auto gerettet hatte, dann wie ich auf dem Asphalt landete. Und dann sah ich Niall fliegen. Mein Engel flog! Er landete zwischen zwei Autos. Ich war zu ihm gerannt, und ich hatte geschrien. Ich hatte versucht ihn wachzurütteln, doch... Halt. Stop. Jetzt nicht mehr weiter! befahl ich mir. Jetzt bemerkte ich auch dass mir schon Tränen über die Wangen liefen. Schnell wischte ich sie weg. Mr.Mason sah mich nur freundlich an. Ich holte tief Luft und begann wieder zu denken, doch auch die Bilder in meinem Kopf zu beschreiben.
"Niall hat mich von der Straße gestoßen als das Auto kam. Ich habe das Auto nur kurz gesehen, ich gaube es war grün. Dann habe ich gesehen wie Niall durch die Luft geflogen ist. Dann hab ich einen Blackout gehabt, ich erinnere mich erst wieder als wir an diesem Tag wieder daheim waren."
Das stimmte eigentlich nicht. Ich erinnerte mich genau, doch ich wusste ich konnte es nicht sagen ohne zusammenzubrechen. Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.
"Na gut, da kann ich ja auch die anderen fragen. Und was war danach mit Simon Berber?"
fragte Mr.Mason weiter. Davor hatte ich Angst gehabt. Trotzdem schloss ich wieder meine Augen.
"Simon hat seine Lippen auf meine gepresst. Ich hab ihn weggestoßen. Aber er hat mich auf den Boden geschmissen... und sich mit einem... einem fiesen Lächeln über mich gebeugt. Dann hat er mir das T-shirt aufgerissen... und ich hab geschrien. Was danach passiert ist, können ihnen die anderen besser....erzählen als ich. Dann...kamen sie nähmlich und haben mir geholfen."
am Ende war meine Stimme nur noch ein Flüstern. Stumme Tränen rannen unaufhaltsam meine Wangen hinab.
"Gut. Ich weiß es ist nicht einfach, sehr schwer sogar. Doch wenn sie wollen müssen sie das bei Gericht nicht noch einmal aussagen."
sagte Mr.Mason mitleidig.
"Doch! Ist es möglich... dass ich Simon sehen...mit ihm reden kann?"
fragte ich.
"Ja, ich denke vor dem Prozess kann ich das einrichten. Ich müsste jetzt auch mal die anderen befragen. Kann ich sie jetzt alleine lassen?"
NEIN! BITTE ALLES, ABER ICH WILL NICHT ALLEIN SEIN! schrie es in mir, doch ich nickte tapfer. Nachdem Mr.Mason die Tür hinter sich geschlossen hatte brach ich zusammen. Ich konnte und wollte es nicht länger verhindern. Ich lag einfach nur schluchzend auf dem Sofa, mit geschlossenen Augen. Plötzlich spürte ich wie mich Hände in eine Umarmung holten und mich dieser jemand fest im Arm hielt. Ich wusste dass es nicht Niall war. Nein, es war Liam. Das spürte ich. Er war wieder da und rettete mich. So wie am Vorabend des Unfalls, beim Unfall und bei Simon, immer war es Liam gewesen der mich in den Arm genommen hatte. Ich weinte noch lange, und die ganze Zeit hielt ich die Augen geschlossen. Jetzt, wo ich die Absperrung durchtrennt hatte, die die schlimmen Erinnerungen von mir abgehalten hatte, stürmte Alles auf einmal auf mich ein. Niall, Josh, Celine, Simon. Immer wieder Simon. Hatte er wirklich Niall angefahren? Irgendwann schaffte ich es meine Augen zu öffnen und sah zu Liam der mich traurig ansah. Dann fing auch er an zu singen, es klappte nicht so gut wie bei Niall, aber ich beruhigte mich doch ein wenig.
"Danke Liam."
brachte ich heraus als Liam aufgehört hatte. Es kam kein 'ist doch selbstverständlich'. Jetzt merkte ich es. Liam war ohne Zweifel mein bester Freund geworden. Und auch Liam schien es nun zu kapieren. Er lächelte ein kleines schiefes Lächeln.
"Niall macht gerade seine Zeugenaussage. Obwohl ich glaube dass er nur nervös rumhüpft vor Sorge um dich."
murmelte Liam schließlich. Ich richtete mich auf und umarmte ihn fester, dann vergrub ich auch mein Gesicht in seiner Schulter. Irgendwann stand ich dann doch auf und lief mit Liam zur Tür, doch diese krachte in diesem Moment auf und Niall kam hereingestürzt. Mit einem Schritt war er bei mir und schloss mich fest in den Arm, dann bemerkte ich gerade noch wie Liam sich leise aus dem Zimmer schich, bevor meine Sicht wieder von Tränen verschleiert wurde. Das war einfach alles zuviel.
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Liam P.o.V.
Als Niall hereinkam, verließ ich schnell und leise das Zimmer. Ja, ich hatte etwas gemerkt. Svenja war mir sehr an Herz gewachsen, sie war nicht mehr eine Freundin sondern sie war meine Beste geworden.
Ich lief hastig den Gang entlang, genau Zayn in die Arme.
"Hey. Ich war grade dran. Jetzt kommst du Li."
sagte er, doch seine Stimme zitterte. Sogar ihm hatte es zugesetzt. Ich klopfte ihm kurz auf die Schulter, dann lief ich ins normale Wohnzimmer wo auch schon Robert Mason saß. Ich kannte ihn schon seit ich 10 war, er war derr Anwalt meiner Eltern, naja, ist es bis heute geblieben. Aber jetzt auch von uns allen.
"Hallo Liam."
"Hallo Robert."
"Ich nehme an ich muss gar nichts mehr sagen. Fang einfach an."
Ich holte tief Luft um es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen.
"Also, Niall kennt jemanden, er heißt Joshua Hawn. Er hat Niall zum Trinken verführt. Niall kam stockbesoffen zurück. Svenja hat das aber nicht bemerkt. Er hatte ein Mädchen namens Celine dabei, die sich als Prostetuierte entpuppt hat. Svenja war natürlich total geschockt, am nächsten morgen ist sie dann aus dem Haus vor dieses Auto gerannt, Niall hat sie weggestoßen. Dann ist er angefahren worden, er... ist erstmal 10 Meter durch die Luft geflogen und das Auto ist einfach weitergefahren. Ich hab mir das Nummernschild gemerkt, aber durch den Schock dann irgendwie vergessen. Dann sind wir mit Niall ins Krankenhaus und haben erfahren dass er... dass er im Koma liegt.Dann hatten wir die vier Konzerte, und dann ist Niall auch wieder aufgewacht, nur zwei Tage später kam halt dieser Simon Berber. Ja er hat gesagt er will mit Svenja reden. Und dann sind die beiden halt hoch. Plötzlich haben wir... entseztliche Schreie gehört, und sidn natürlich hochgerannt. Der Berber lag auf ihr, sie lag auf dem Boden mit aufgerissenem T-shirt und hat... geschrien wie am Spieß. Es war einfach schrecklich. Zayn und Louis haben ihn von ihr runtergerissen und Harry hat ihn ins Gesicht geschlagen. Ich habe mich um Svenja gekümmert, sie hat noch lange geschrien und geweint. Dann ist sie in eine Art gefühlstarre gefallen, sie hat uns nicht mehr gehört egal was wir gesagt haben, nur manchmal konnten wir sie dazu bringen etwas zu Essen oder zu trinken. Dann haben wir Simon der Polizei übergeben, Harry ist ins Krankenhaus gefahren und hat Niall alles erzählt, Dann haben wir diese Zeugenaussage schonmal bei der Polizei gemacht."
plapperte ich fast ohne Luft zu holen. Ein Wunder dass Robert überhaupt was verstanden hatte.
"Gut. Danke Liam, kannst du mir bitte Mr.Tomlinson oder Mr.Styles schicken? Noch die beiden und ihr seht mich morgen abend wieder. Ich muss noch Mrs.Lewis fragen."
sagte Robert. Ich nickte nur, stan dauf und holte drei Teller und Kuchengabeln, dann lud ich unter Roberts Augen drei gigantische Stücke von Zayns Torte auf die Teller und balancierte sie aus dem Raum. Ich lief noch an Harrys Zimmer vorbei.
"Harry, du bist dran."
rief ich durch die Tür.
"Ja ich komm gleich."
Ich nahm die Treppe in Angriff, die Teller fielen mir fast herunter. Svenja und Niall saßen immer noch in dem kleinen Wohnzimmer.
"Hat jemand Torte bestellt?"
fragte ich gespielt fröhlich. Nialls Augen begannen sofort zu leuchten doch er sah zweifelnd zu Svenja.
"Klar."
sagte sie nur. Niall grinste und ich stellte den beiden jeweils einen Teller hin. Dabei rutschte ich jedoch aus, und ich Idiot schaffte es dann sogar mit meinem Stück Torte im Gesicht und in den Haaren auf dem Boden.
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Svenja P.o.V.
Liam sah so verdutzt aus als er auf dem Boden saß dass ich und Niall lauthals anfingen zu lachen. Vielleicht war es auch einfach der verzweifelte Wunsch wieder glücklich zu sein, jedenfalls kugelten wir uns auf dem Sofa herum. Auch Liam lachte. Dann kam Zayn herein, er sah uns erst verwirrt an, dann begann auch er zu lachen.
"Na warte das gibt Rache! Niemand lacht einen Liam Payne einfach so aus!"
rief Liam und sprang auf, dann rannte er zu Zayn und umarmte ihn so, dass auch er Torte ins Gesicht bekam. Dann fuhr er sich nochmal über den Kopf wo auch ein Haufen Torte lag und klatschte Zayn einen Klumpen in die Haare.
"LIAM!"
brüllte Zayn und schubste ihn von sich weg, doch Liam, Niall und ich klappten sowieso bereits vor Lachen zusammen.
"Idioten!"
grummelte Zayn nur, begann dann aber auch zu grinsen.
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*nächster Tag, 11.30 Uhr*
Tina P.o.V.
Heute sollte ich nicht nur endlich entlassen werden, ich durfte auch mein Kind das erste Mal in den Händen halten. Alle waren hier, Niall, Liam, Louis, Zayn, Svenja und am wichtigsten Harry quetschten sich in mein kleines Krankenzimmer. Gleich war ich hier raus! Aber als erstes durfte ich das erste Mal meine kleine Tarry in den Händen halten! Endlich ging die Tür auf und Arthur kam herein. Er hatte sie auf dem Arm. Ich strahlte über das ganze Gesicht, jeder in diesem Raum eigentlich auch, Arthur mit einbezogen.
Lächelnd gab er mir Tarry. Ich formte meine Arme zu einer Wiege, es war als wären sie für Tarry gemacht. Sie war leicht und sehr klein was mir erst jetzt so richtig auffiel. ich betrachtete sie lange, mein Blick wanderte über die blonden Löckchen, Harrys grüne Augen, die meine Form hatten und dann über ihr fein geschwungenen fast herzförmigen Lippen. Das waren original meine Lippen. Wunderschön!
Ich sah lächelnd zu Harry der mich ungeduldig ansah, naja eigentlich versuchte er seine Ungeduld nicht zu zeigen aber ich sah es trotzdem. Lächelnd reichte ich ihm vorsichtig Tarry. Er nahm sie und streichelte ihre kleine Stupsnase, dann gab er sie ohne ein Wort an Svenja weiter. Sie sah ebenso glücklich aus wie ich und strich Tarry zart über die Wangen, bevor sie dann zu Zayn, Louis und Niall landete. Als letztes Liam, der sie mir dann zurückgab.
"Wow!"
flüsterte ich einfach nur. Sie war in meinem Bauch gewesen, ich hatte sie immer beschützt und würde es auch immer tun, solange ich konnte.
"Sie ist der Hammer!"
sagte Louis, ich sah wie sehr er sich bemühte nicht loszukreischen vor Freude. Jetzt war alles perfekt. Ich wiegte Tarry eine Weile hin und her, Harry hatte sich neben mich gesetzt, mein Kopf lag auf meiner Schulter, ich war so versunken dass ich plötzlich aufschreckte als etwas rumpelte. Die anderen standen im Zimmer, ebenso ein gepackter Koffer mit meinen Sachen die ich dabei gehabt hatte. Sie hatten tatsächlich alles zusammengepackt ohne dass ich es merkte. Und Zayn hatte den Koffer umgestoßen, er wurde knallrot und stellte dne Koffer schnell wieder auf.
"Sorry."
murmelte er nur.
Ich grinste Harry an, dann stand ich auf und trug Tarry zur Tür. So schnell würde ich sie nicht mehr aus der Hand geben!
"Darf ich?"
fragte mich Harry bettelnd. Okay vielleicht doch. Ich gab sie ihm. Svenja hakte sich bei mir ein, Niall schleppte meinen Koffer und Harry trug Tarry. ICh war glücklich wie nie zuvor in meinem Leben! Ich trug heute eine schwarze Jeans und ein einfaches weißes T-shirt. Zum aufbrezeln hatte ich keine Lust gehabt vor lauter Spannung.
"Und was jetzt?"
fragte Liam.
"Ich weiß nicht. Am besten wir gehen erstmal nach Hause, wir können ja einfach einen Videoabend machen. Natürlich mit könig der Löwen! Es sind Babys zu Gast!"
schlug Svenja vor.
"Au ja!"
quikten Niall und Liam gleichzeitig. Liam weil es König der Löwen war udn Niall wahrcheinlcih einfach nur weil der Vorschlag von Svenja kam. Ich verdrehte die Augen, aber ich würde mich etzt wohl daran gewöhnen müssen regelmäßig Liams FIlme zu schauen. Sollte es mir doch recht sein. So schlimm war Disney nicht mal... Oder?
"Wir sind da."
sagte Svenja grinsend und holte mich aus meinen Tagträumen. Himmel! Vor dem Krankenhaus standen ja immer noch diese Fans! Und kreischten! Tarry! Mein Blick schenllte zu ihr, doch sie umklammerte nur ganz ruhig Harrys Finger. Wie er lächelte. Richtig stolz! So wie ich wahrscheinlcih auch. Ich ging zu ihm und nahm ihm Tarry ab.
"Wenn du jetzt keine Autogramme schreibst gibts einen Aufstand! Ich geh mit dir mit."
zusammen liefen wir zu vereinzelte Fans. Es war durch Absperrungen ein Gang zwischen den Fans geschaffen worden, auch Paul und andere securitiymänner standen hier herum.
"Oh mein Gott! Harry Tina, ist das etwa euer Kind?"
fragte ein Mädchen, sie kreischet nicht so als wäre es für sie alltäglich Stars zu treffen. Sie hatte einen Hut mit breiter Krempe auf weshalb man ihr Gesicht nicht wirklich erkennen konnte. Sie sha auf, jetzt sah man ihr Gesicht. Es sah sehr symphatisch aus,kurze Haare lugten unter dem Hut hervor. Harry stockte. Kannte er sie etwa? Mir kam sie auch irgendwie bekannt vor.
"Emma?"
fragte er grinsend.
"Joapp. Na, das ist ja eine süße."
rief das Mädchen namens Emma. Moment Emma?
"Emma Watson?"
fragte ich vorsichtig. Sie nickte un dgrinste. Okay es WAR altäglcih für sie Stars zu treffen. Wenn das mal bloß nciht Svenja erfuhr! Die war so ein Fan von Harry Potter, und vor allem von Emma Watson!
"Emma, versteck dich."
warnte ich sie nüchtern.
"Warum denn? Die da"
sie deutete auf die Fans hinter sich,
"Haben doch sowieso nur Augen wür euch beiden und nciht für mich..."
Sie wollte wohl noch etwas sagen doch ein kleines Kreischen hinter mir sagte mir dass Svenja gerade herausgefunden hatte mit wem ich redete.
"Oh mein Gott! Emma W..."
"Schhh!"
rief Niall und hielt ihr den Mund zu.
"Wir sind hier die Stars, Em soll uns nciht die Schau stehlen. Em? Kommst du morgen bei uns vorbei? El und Perrie sind auch da."
fragte er Emma noch.
"Klar! Bin um 3 bei euch!"
rief Emma und verschwand durch die Menge. Okay. Emma Watson war ein Megastar! Grinsend gingen Harry und cih zu einem anderen Mädchen, ich erlaubte ihr sogar Tarry zu streicheln, so ging das noch eine Weile weiter. Dann meinte Paul dass es nun genug wäre, besonders für Tarry und schleuste uns aus dem Gedrängel hinaus. WIr setzten uns in Simons weiße Strechlimo, wie immer eigentlich, nur saß Simon schon drin.
"Hey Leute. Das ist also die kleine Tarry?"
fragte er grinsend. Erstaunlich dass er deswegen so gut gelaunt warweil er immer noch nicht begeistert davon war dass Harry und ich eine Tochter hatten. Doch jetzt sah er mcih mit Hundeblick an und ich gab ihm grinsend Tarry.
"Dass ich dch zwingen wollte dieses süße Baby abzutreiben!"
murmelte er und sah Tarry verträumt an. Wow, der hatte wohl einen Narren an ihr gefressen! Nach nur kurzer Zeit kamen auch die anderen. Svenja war inzwischen wieder normal und grinste als sie den in Tarrys Gesicht versunkenen Simon sah. Auch die anderen begannen zu kichern.
"Hab ich was verpasst?"
fragte Simon verwundert als wir alle schon fast lachten.
"Nein Simon alles bestens."
kicherte ich.
"Kann ich meine Tochter haben?"
fragte Harry grinsend zu Simon. Er sah ihn missmutig an, gab ihm Tarry jedoch sofort.
sagte Svenja aufgeregt. Sie wurde bei emma wohl echt zum Groupie! So wie ich früher bei Harry. Man klang das jetzt, wo ich seine Freundin war und wir beide eine Tochter hatten so unglaublich wie noch was. Dass ich ihn mal so sehr verehrt hatte, und dachet ich würde ihm nie auf nur 100 Meter nahekommen. Doch jetzt lag ich in seinem Arm, Tarry in meinem. Es war einfach wundervoll. Svenja hatte dne Kopf auf meine schulter gelegt, ich glaube sie war eingeschlafen. Niall war auch müde, er lag halb auf Svenja, fixierte allerdings Liam und Simon die sich leise unterhielten. Louis und Zayn blickten starr auf ihre Handys. Und Paul fuhr.
"Leute? Wir haben mittag! Warum pennt ihr alle?"
fragte Louis amüsiert nachdem er sich von seinem Handy gelöst hatte.
"Lass uns schlafen."
murmelte Niall müde und schloss die Augen, Zayn und Louis begannen zu kichern. Mann, die beiden waren vielleicht kichererbsen! Endlich kamen wir vor der WG der Jungs an und steigen aus der Limousine. Ich hielt Harrys Hand und gleichzeitig hatte ich Tarry auf dme Arm, so liefen wi rzur Tür. Liam schloss auf und wir liefen ins Haus. Mir stockte der Atem. Es stand ein großer Kuchen im Wohnzimmer und es war ein Schild im Flur aufgestellt auf dem
"Welcome Back!"
stand.
"Aww, danke Jungs!"
sagte ich aufrichtig.
"Klar doch, wir machen keine Party wegen Tarry aber naja. Und wir haben heute morgen das ganze Zeugs das Harry gekauft hat in eins der Gästezimmer geschafft, nur in der Küche steht so ein kleiner Stuhl, im Wohnzimmer ein Laufstall und in eurem Zimemr ein Kinderbett."
erklärte mir Liam, ich lief schon los und starrte den kleinen Laufstall an, dann legte ich Tarry vorsichtig hinein. Es war auch schon ein haufen Spielzeug drin, tarry gluckste glücklich udn umklammerte ein kleines Stofftier neben ihr.
Dann ließ ich mich aufs Sofa fallen und Harry setzte sich neben mich, dann legte er den Kopf auf meine schulter. Auch er schein sehr müde zu sein. Sie alle hatten tiefe Ringe unter den Augen. Warum denn? Hatte es mit mir zu tun? Oder wegen dem Prozess? Apropos... Nach einer halben Stunde klingelte es an der Tür, Nur ich, Liam und Louis waren noch wach, Harry war auf meiner Schulter eingeschlafen. Liam ging öffnen . Ich sah grinsend auf Svenja und Niall, sie lagen nebeneinander auf dem großen Sofa, friedlich schlafend.
"Klar ich mach das."
hörte ich Liam leise sagen, dann kam er gemeinsam mit unserem Anwalt Mr.Mason herein.
"Ich würde jetzt gerne mit ihnen reden."
sagte er leise und sah mich an. Ich nickte, schluckte, dann hob ich Harrys Kopf an und legte ihn auf die Couch. So schnell und so leise es ging lief ich zu Liam und dem anwalt, dann lief Li ins Wohnzimmer wärend ich Mr.Mason die Treppen hinauf in das zweite Wohnzimmer führte.
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Sooooo :D noch ein Kapitel und ich hab 30 :D *freu*
Svenja <3
Kapitel 30 (!!!! Endlich :D): Shoppingtime with Harry Potter
Svenja P.o.V.
Ich war wohl eingeschlafen, als ich auwachte lag ich gegenüber von Niall auf dem Sofa, er schlief noch. Dabei sah er so friedlich aus. Ich starrte ihn glücklich an, dann hörte ich Liam.
"Ja Mr.Mason. Bis dann."
sagte er, dann ging die Tür auf und wieder zu. Ich rappelte mich vorsichtig auf um Niall nicht zu wecken, dann lief ich zu Liam , er stand mit Tina in einem Flur und unterhielt sich mit ihr. Sie hatte leichte Tränen in den Augen.
"Tina!"
rief ich geschockt und umarmte sie. Warum weinte sie jetzt?
"Mr.Mason hat mich befragt. Keine Sorge alles okay Süße."
sagte sie und legte beruhigend die Arme um mich.
"Achso."
hauchte ich.
"Wir haben 3 Uhr. Leute ich hab Kohldampf."
quengelte Liam, ganz der Niall.
"Ich mach uns was"
sagte ich schnell, als wir ein Ohrenbetäubendes brüllen aus dem Wohnzimmer hörten, schnell liefen wir hin. Okay, Tarry war halt ein ganz normales Baby, und sie schrie grade wie noch was. Harry wra zu ihr gerannt und wiegte sie in den armen, völlig überfordert mit der Situation. Oh mein Gott war das witzig! Sein Gesicht zeigte pure Panik weil er wohl einfach nicht wusste was Tarry wollte, sogar ich hatte es auf die Distanz schon kapiert.
"Sie hat Hunger!"
riefen Tina und ich wie aus einem Mund, dann lachten wir und Tina nahm sich Tarry.
"Leute, ich werde jetzt Tarry stillen! Wehe einer von euch sieht zu sehr hin! Der kann was erleben, der einzige der das darf bist du HazBear!"
sagte sie und grinste die Jungs der Reihe nach an. Sie pfiffen unschuldig und blickten alle an die Decke, das Gekreische hatte sie alle geweckt. Harry sah mich nur verunsichert an und setzte sich neben Tina, sie zog irh T-shirt hoch, öffnete den Verschluss ihres BHs, dann begann sie Tarry zu stillen, ich ging in die Küche nachdem ich kontrolliert hatte dass die Jungs auch wirklich nichts stalkten (natürlich insbesondere Niall) ging ich in die Küche und kochte einfach Hühnersuppe, gefühlte zwei Tonnen waren es am Ende. Ich deckte den Tisch und rief dann:
"Hat einer von euch Hunger Jungs?"
rief ich fröhlich ins Wohnzimmerm keine 5 Sekunden später stand Niall vor mir. Auch die anderen waren ruck zuck da, Tarry lag wieder in ihrem kleinen Laufstall und wir setzten uns an den Tisch wo jeder von uns mindestens 3 Teller Suppe aß, Niall hingegen aß fast 6.
"Das war Superlecker!"
flüsterte er mir ins Ohr und küsste mich, sein Kuss schmeckte leicht nach hühnersuppe aber egal. Es war himmlisch wie immer.
"Liam, da wir ein Baby dahaben überlassen wir die Filmauswahl ganz dir. Videoabend."
rief Louis glücklich. Liam sprang grinsend auf und sauste zum Schrank in dem die ganzen Filme standen, die unterste Reihe beanspruchte allein seine Disneyfilme. Er kam mit einer DVD zurück. Es war... Oh mann, er musste wohl etwas extrem harmloses wählen. Es war natürlich Tay Story 3..
"Oh nein Liam. Ersthaft?"
fragte Zayn stöhnend und schlug den Kopf auf ihre Tischplatte. Oh mann.
"Es ist der erste Film den Tarry in ihrem Leben sieht. Das soll was harmloses sein. Was extrem Harmloses, sei froh dass ich kein Dornrößchen genommen habe!"
"Jaja Arielle!"
meinte Louis stöhnend und ich kicherte leise.
Das konnte ja ein Abend werden! Wir setzten uns aufs Sofa, Tina nahm noch Tarry aus ihrem Laufstall. Ich lehnte mich an Nialls Schulter und sah zu Harry, er sah verträumt zu seiner Freundin und seine Tochter. Die drei waren echt eine tolle Familie. Und Tarry hatte sozusagen 4 Onkel und 3 Tanten. Ich sah sehnsüchtig zu Tina, ich würde die kleine auch gerne wieder halten, und meine BEste brauchte nicht lange um das auch ohne Worte zu verstehen. Fröhlich gab sie mir das Baby und ich wiegte es in meinen Armen, auch Niall strich ihm zart üner die Wange. Tarry schloss ihre kurzen knuddeligen Finger um Nialls zeigefinger und hielt ihn fest. Niall grinste glücklich. Ja, auch für uns war Tarry etwas besonderes. Niall legte seinen Kopf auf meine Schulter, irgendwann gab ich Tarry wieder an Tina und schlief ein.
Am nächsten Morgen bemerkte ich dass Niall ebenfalls auf meine Schulter eingeschlafen war, auch Louis lag noch hier im Wohnzimmer. Nialls Kopf lag auf meinem Schoß wie er sich auch damals, als er den Gips hatte, immer hingelegt hatte. Ich stupdte ihn nach einem Blick auf die Uhr (11.30 Uhr) an und er wachte langsam auf.
"Guten Morgen."
flüsterte ich um Louis nicht zu wecken der imme noch auf dem Sofa hing. nicht zu wecken, dann gab ich ihm noch einen Kuss auf die Nasenspitze. Er grinste.
"Morgen Prinzessin."
murmelte er.
"LEUTE AUFSTEHEN!!!!"
brüllte jemand. Es war Harry, er rannte ins Wohnzimmer und sauste einmal durch, wobei er Louis kitzelte der sofort hochschreckete und anfing ihn zu jagen. Idioten.
"Wir sind doch keine Idioten!"
rief Harry lachend. Hatte ich das laut gesagt? Naja egal.
"Oh doch seid ihr!"
rief ich und sprang ebenfalls auf, ich lief allerdinfs n die Küche wo schon alle anderen versammelt waren. Niall kam mir gleich hinterher.
"Morgen, auch schon wach?"
fraget Tina grinsend.
"Morgen Leute."
murmelte ich, gähnet und machte mich daran eine Schüssel Cornflakes vorzbereiten. Den rest ihres Satzs überhörte ich mal lieber. Niall nahm sich ein Sandwich aus dem Kühlschrank und sah auf als Harr yund Lois lachend in die Küche kamen.
Es klingelte. Liam ging wieder öffnen, keine Minute später kam er mit Danielle im Arm wieder, auch Eleanor trat in die Küche.
"El!"
rief Louis glücklich und fiel ihr um den Hals.
"Lou!"
Sie küsste ihn kurz, dann umarmte sie auch uns andere.
"Wir wollten uns endlich mal Tarry ansehen!"
erklärte sie ihren "Überfall".
"Ihr seid nciht wegen uns hier? Aber... Aber... Das ist fiiiiiiiiiiiiiiiees!"
rief Lou und tat als würde er weinen.
"Oh mein kleiner Louis, natürlich bin ich nur wegen dir hier!"
sagte Eleanor lachen und gab ihm einen Schmatzer auf die Wange. Augenblicklich lächelte er wieder.
"Leute, heute kommt Emma noch vorbei ne?"
sagte Zayn und gähnte.
"Emma? Watson?"
fragte Danielle grinsend.
"Jupp."
Stimmt ja. Mann war ich plötzlich aufgeregt" Emma war sozusagen mein "Idol". Udn sie einmal live zu treffen, und sogar mit ihr was zu unternehmen... Okay, ich bin selbst ein "Promi", und da sollte ich niht aufgeregt sein. Ganz ruhig. Wehe ich fange an zu fangirlen!
"Cool! Ich hab sie schon ewig nicht mehr gesehen!"
freute sich Eleanor und ließ sich auf Louis Schoß fallen, Danielle auf Liams. Niall und ich lehnten an der Küchentheke. Mein kleiner Freund hatte sich schon das 3 Sandwich genommen. Ach das wurde nichts mehr werden. Ich umarmte ihn kurz und knuddelte ihn.
"Wahh! Was ist denn los Prinzessin?"
fragte er grinsend und legte einen Arm um mich, in der anderen Hand hielt er das Brot.
"auch du kleiner verfressener Nialler."
murmelte ich und drückte ihn noch fester an mich. Er küsste mich leicht auf die Wange. Er war ja echt süß!
"Hey, wo ist Tarry denn?"
fragte Eleanor gespannt. Auch Danielle hüpfte sofort von Liams Schoß und sah gespannt zu Tina. Die beiden hatte sie ja noch nie gesehen! Tina stand grinsend auf und lief zu dem kleinen Laufstall im Wohnzimmer, dort hob sie tarry heraus und gab sie an Eleanor. Tarry schlief und El sah staunend auf das kleine gesicht. Auch Danielle machte große augen.
"Leute sie ist der Hammer!"
flüsterte El und strich ihr langsam über die Wange.
"Das will ich doch meinen!"
grinste Harry leise. Er umarmte Tina von hinten und blies ihr Luft in den Nacken, El gab Tarry an Danille weiter, dann wanderte das Baby wieder zu Tina und dann zu harry. Stolz standen die beiden in der Küche, ich holte schnell mein Handy aus der Tasche und machte ein Foto von den beiden was ich auch sofort tweetete mit der Überschrift:
"So süße Familie *-*"
Joapp das waren sie wirklich! Nach dem Frühstück setzten wir uns zusammen aufs Sofa und plapperten nur über dies und das, nichts von Bedeutung eigentlich, irgendwann klingelte es dann an der Tür. Das konnte ja nur... Aufgeregt sprang ich auf und rannte fast zur Tür, Niall im Schlepptau. Als ich die Tür aufriss staunte ich nicht schlecht. Emma war da, doch sie hatte auch... Daniel Radcliff und Rupert Grint mitgenommen! Die Schauspieler von Harry und Ron! Wahnsinn! Nicht fangirlen Svenja, ganz ruhig! ermahnte ich mich wieder und grinste die drei an.
"Hey Leute."
sagte Niall grinsend und umarmte Emma. ich tat es ihm nach und umarmte dann auch Daniel und Rupert.
"Ich bin Daniel."
"Und ich Rupert."
"Ich weiß. Ich bin Svenja."
"Wissen wir auch."
wir lachten und dann kamen die Jungs und Emma mit ins Wohnzimmer.
"Hey Jungs!"
rief Emma lächelnd.
"hey. Oh ihr seid auch dabei?"
fragte Liam grinsend zu Daniel und Rupert.
"Japp, irgendwie hat Emma uns mitgeschleppt."
grinste Harry... äh Daniel. Für mich war dieser Kerl irgendwie Harry Potter. Daniel, Daniel, Daniel... versuchte ich mir einzutrichtern.
"So Leute, was machen wir jetzt?"
fragte Emma grinsend.
"Shoppen!"
rief Rupert grinsend, er erinnerte mich so ein kleines bisschen an Louis von Verhalten her jedenfalls.
"Gut, wer geht alles mit? Also ich auf jeden Fall!"
sagte Niall.
ICh nickte ebenfalls und sah die anderen an.
"Mir ist nicht nach shoppen."
murmelte Louis und sah El an.
"Ich bleibe dann bei dir."
sagte sie.
"Ich und Liam haben noch ein Date am London Eye."
erklärte Danielle leise.
"Wir bleiben besser hier wegen tarry!"
meinte auch Tina.
"Ich komme mit!"
rief Zayn grinsend. Okay, also Niall, Zayn, Emma, Daniel, Rupert und ich. Das konnte ja was werden!
"Zayn, wetten dein haargel ist alle?"
fragte Niall grinsend.
"Jaaa. Aber ich hab auch Lust zum shoppen!"
murmelte er missmutig und alle lachten.
"Wollen wir dann los?"
fragte Daniel und ließ sich auf das Sofa fallen.
"Wie wärs mit jetzt?"
schlug Zayn vor und grinste.
"och neee jetzt muss ich wieder aufstehen!"
motzte Daniel und rappelte sich mühsam auf, Rupert und Emma lachten nur. Ich, Niall und Zayn schlüpften in Schuhe und Jacken, ich griff mir noch meine Handtasche und lief dann Hand in Hand mit Niall auf die Straße. OH MEIN GOTT! Auf der Straße stand ohne Scheiß ein roter Ferrari f430! Wahnsinn!
"Mit was fahren wir?"
fragte Niall scheinheilig. Mir kam ein Verdacht.
"Niall? Der Ferrari? Was..."
stotterte ich.
"Japp. Genau, der gehört jetzt dir."
sagte Niall und grinste über beide Ohren. Meine Mundklappe fiel nach unten. Ein Ferrari? Das war doch megateuer!
"Aber... Niall... Das ist doch mega teuer... Warum..."
ich konnte es nicht fassen! Ein FERRARI!
"WAHNSINN!"
schrie ich und fiel Niall um den Hals.
"Gut dass es dir gefällt! Ich dachte es ist vielleicht zu protzig, aber es passt zu dir..."
flüsterte Niall und drückte mir einen Schlüssel in die Hand. Ich starrte nur glücklich darauf und schloss dann das auto auf, Zayn, Emma, Daniel und Rupert hatten uns die ganze Zeit nur angegrinst. Jetzt stiegen wir alle in den Wagen, ich saß natürlich auf dem Fahrersitz. Okay, jetzt musste ich diesen Autofreaks mal zustimmen, es gab RIESIGE Unterschiede zwischen Autos! Eigentlich war für mich jedes Auto gleich, doch bei diesem... Der Ferrari ließ sich superleicht lenken und ich hatte schon das Gefühl zu fliegen anstatt zu fahren! Es war einfach der Hammer. In Null Komma Nix waren wir in Londons einkaufsmeile angekommen.
"Na los, wir gehen erstmal dahin okay? Da hab ich mal einen guten Laden entdeckt."
schlug ich vor. Ich meinte den Laden in den ich und Tina gegangen waren als wir Kleider für ihre Geburtstagsparty besorgt hatten... Wie lange das zurücklag.
"Emma? Der Laden ist ehe was für uns beide. Ihr Jungs könnt ja schonmal vor zu Nandos oder so."
erklärte ich schnell.
"Jaaa Nandos!"
freute sich Niall übertrieben und lief schon vorraus.
"Also Jungs, entweder Niall oder wir!"
sagte Emma lachend und schubste Daniel in Richtung Nandos.
"Wir gehen ja schon!"
lachte Zayn und lief niall hinterher, Daniel und Rupert folgten.
"So, endlich sind wir Mädels mal unter uns."
grinste Emma und zog mich in den Laden.
"Und du kannst dich ehrlich glücklich schötzen mit Niall. Mein Freund hätte mir nei einen Ferrari geschenkt. Aber auch sonst ist Niall doch toll oder?"
fragte sie einfach.
"Meiner!"
rief ich nur und wir lachten sofort. Emma war jemand den man auf den ersten Blick mögen musste.
"Ich frag mich warum der Laden so klein ist, eigentlich müssten die bei den Preisen und der Auswahl so viele und große Läden haben wie McDonalds!"
murmelte sie als sie die ersten Kleider sah.
"hab ich mich auch gefragt, aber... Oh mein Gott, das ist ja der Hammer!"
rief ich udn rannte sofort zu einem dunkelblauen Kleid mit einem Träger der umständlich mit Rosen verziert war. Es ging bis kurz über die Knie.
"Stimmt! Komm probiers mal an!"
rief Emma und wir liefen zu einer Umkleidekabine. Schnell zog ich mich um und trat heraus, Emma machte große Augen. Schüchtern drehet ich mich einmal im Kreis.
"Das ist perfekt süße! Das musst du nehmen!"
sagte sie ernst, grinsend zog ich mich wieder um. Als ich aus der Kabine trat war von Emma nichts zu sehen doch gleich darauf kam sie aus der Nebenumkleide. Sie hatte ein weißes umständliches Kleid an, ebenfalls nur ein Träger und bis zum Oberschenkel offen. Der hintere Teil schleifte auf dem Boden. Es stand ihr aber super.
"Wow! Em das ist auch perfekt!"
rief ich und umarmte sie kurz. Sie grinste nur und zog sich wieder um, derweil sah ich ein paar schuhe die perfekt zu meinem Kleid passen würden! sie waren ebenfalls dunkelblau und sehr hoch! Aber als ich sie anzog passten sie perfekt, ich fand nach einigem rumgewühle im Laden noch passenden Schmuck, auch Emma fand noch eine Handtasche. Wir bezahlten (es war natürlich Schweineteuer) und liefen dann mit den Tüten zu den Jungs, Niall hatte natürlich wieder seinen Essensberg vor sich. Dan und Rupert unterhielten sich leise und Zayn versuchte seine Haare wieder zu richten.
"Hey Jungs!"
riefen ich und Emma fröhlich und sie drehten sich alle zu uns um.
"Hey Em. Hey Sveniii!"
sagte Zayn und grinste.
"Jaja Zanny."
lachte ich und streckte ihm die Zunge raus.
"Twittertime leute!"
rief Niall und machet ein Bild mit allen was er sofort tweetete, ich machte nur eins mit Emma, Dan und Rupert, dazu schrieb ich:
"Shoppingtime with the Harry Potter team ;)"
Dann schnappte ich Niall ein bisschen was von seinem Essen weg und setzte mich neben ihn.
"Sei froh dass ich dich liebe ansonsten wärst du jetzt tot!"
grummelte er und ich lächelte nur.
"Svenja?"
fragte ich Dan nach einer Weile.
"Hmm?"
"Was ist eigentlich passiert wie du die Jungs kennengelernt hast? Ich meine du warst ja nicht berühmt oder so, warst du ein Fan?"
Die Frage verwirrte mich ein bisschen doch trotzdem kam meine lange Antwort wie aus der Pistole geschossen.
"Ähh, ja. Ich war in Amerika und Niall auch, wir hatten zufällig im Flugzeug Plätze nebeneinander, deshalb haben wir uns halt unterhalten und..."
"Du vergisst was. Du hast auf meiner Schulter geschlafen!"
unterbrach mich Niall grinsend.
"Stimmt. Auf jeden Fall hast du mir dann irgendwie Konzertkarten mit Meet and Greet heimlich in die Jackentasche gesteckt, weil ich gedacht habe One Direction wären alle arrogant, ich wusste halt nciht wie sie aussehen aber Tina war ein totaler Directioner und..."
"Heißt das du dachtsest ich wäre ARROGANT?"
fragte Zayn schockiert.
"Ja Zayn, ich wusste halt nix über euch! Naja, und bei dem Meet and Greet hab ich halt niall wiedergetroffen und dann hat er mich auf die Bühne gehlot und geküsst."
beendete ich.
"Wow. Na du hast aber viel Glück gehabt hmm?"
sagte Rupert grinsend und wuschelte Niall durch die Haare.
"Natürlich!"
mampfte Niall nur und ich grinste.
Dann zahlten wir und liefen aus Nandos raus.
"Jetzt erstmal zu Hollister!"
sagte Niall begeistert und nahm mir meine zwei Tüten ab.
Kapitel 31: Der Prozess
Emma P.o.V.
Svenja war wirklich nett! Ich konnte mir auch irgendwie gar nicht vorstellen dass sie ein Fan von mir, Dan und Rupert gewesen ist, denn sie wirkte total locker. Vielleicht konnte sie aber auch nur Schauspielern. Wir liefen zu Hollister, Niall hatte ganz Gentleman Svenjas Tüten übernommen, Zayn meine. Ach die waren ja schon irgendwie niedlich die Jungs. Auf eine knuffige Weise. Und alle sowieso viel jünger als ich. Svenja rannte sofort zu einem Ständer mit Kleidern, ich sah mich erst einmal in Ruhe um und entschied mich dann zu einer Ablage mit T-shirts zu. Da kam mir schon einer von diesen gut aussehenden Hollisterarbeitern entgegen. Er sah mich mit großen Augen an. Verdammt, Sonnenbrille!
"Sind sie nicht.... Emma Watson?"
fragte er verstört.
"Japp die bin ich wohl."
seufzte ich. Leugnen hatte keinen Zweck.
"Wow! Kann ich ihnen irgendwie helfen ich meine..."
stotterte er. Irgendwie süß.
"nein nein, alles bestens."
grinste ich. Ich wusste was jetzt kommen würde, Fans waren berechenbar!(manchmal zumindest)
"Ähh und... Kann ich vielleicht... ein Autogramm haben?"
fragte er schüchtern und verhedderte sich in seinem eigenen Satz.
"Klar. Gerne doch!"
sagte ich grinsend. Wie gesagt. Berechenbar. Der Mann entschuldigte sich kurz und kam gleich wieder mit einem Blog und einem Stift.
"Achja, Svenja Cole, Niall Horan, Zayn Malik, Daniel und Rupert sind auch noch hier im Laden ne?"
sagte ich Augenklimpernd. Japp, die sollten sich auchmal um Fans kümmern.
"Echt? Oh mein Gott! Ich such sie gleich!"
quikte der Kerl und rannte um die Ecke. Kopfschüttelnd wand ich mich wieder den Kleidern zu. Es waren echt schöne dabei, doch ich suchte mir keines mehr heraus, ich hatte ja schon das aus dem kleinen Laden von vorhin. Das war für das nächste Mal auf dem "Red Carpet".
"EMMA!"
rief Daniel plötzlich wütend.
"Was denn?"
fragte ich scheinheilig. Okay, Dan und Rupert waren die einzigen die meine Schauspielerei durchschauten, so wie immer.
"Tu nicht so! Du hast uns die Fans auf den Hals geschickt oder?"
fragte Rupert angespannt.
"Na gut. Ja,aber es war doch bloß einer..."
"Bloß einer? EMMA! Guck mal raus!"
rief Dan. Jetzt kamen auch Niall, Zayn und Svenja dazu. Ich lief langsam zu einer Stelle wo ich die Eingangstür sehen konnte, aber man mich von dort nciht sah. Oh nein, nicht schon wieder!
"Leuet ich habs nur diesem Typen der hier arbeitet gesagt!"
"Wirklich? Aber..."
murmelte Niall leise. Vor der Tür waren haufenweise Fans, alle pressten die Nasen gegen die Scheiben.
"Ähh... Verzeihung? Ich könnte sie durch die Hintertür rauslassen."
Es war der Mitarbeiter.
"Haben sie was verraten?"
fragte ich sofort. Bei sowas wurde ich zur Furie!
"Nein! Ich schwöre ich war das nicht!"
rief er sofort aus. Na dann glaube ich ihm mal.
"okay, dann aber schnell zu diesem Hinterausgang!"
rief Svenja und wir liefen los. Der Ausgang führte in einen kleinen Innenhof wo man allerding gegenüber wieder ins Gebäude laufen konnte, dann war schon der Ausgang. Das risiko mussten wir halt eingehen. Wir rannten alle, glücklciherweise hatten Svenja udn ich beide keine hohen Schuhe an, das würde uns jetzt nicht gerade helfen! Ein paar Fans bemerkten wo wir waren, doch das ging grade so noch, wir schrieben 1-2 Autogramme und dann liefen wir schnell zum ferrari, um den sich eine Truppe Jungs gebildet hatte.
"Wisst ihr wem der gehört?"
"Wahnsinn, das ist ein Ferrari f430!"
"Der ist doch Schweineteuer!"
"Wie kann sich jemand sowas leisten?"
hörte ich aus dem Gebrabbel heraus.
"AUS DEM WEG JUNGS!"
brüllte Svenja und schloss im rennen den Wagen auf. Ich sah wie sie von dem Grüppchen schiefe Blicke bekam, wir öffnete alle Türen und schmissen uns hinein, dann sahen wir auch schon dass die Fans gecheckt hatten wo wir waren und auf uns zukamen.
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Svenja P.o.V.
Ich schmiss mich auf den Fahrersitz, startete den Wagen und grinste der Traube aus Autofreaks kurz zu bevor ich mit Affenzahn aus der Parklücke fuhr. Ich wusste nicht ob ich es liebte so vor Fans wegzurennen oder es hasste. Würde ich wohl noch feststellen. Ich raste zum Haus der Jungs, Niall brachte die anderen mit irgendwas zum Lachen, mich allerdings nicht da ich mich aufs Fahren konzentrierte. Schon nach wengen Minuten waren wir (dank diesem Hammerauto) daheim und liefen fröhlich quatschend in die WG.
"Heyyyyy!"
schrie Louis uns sofort entgegen und knuddelte jeden durch als hätte er uns monate nicht gesehen.
"LOUIS!"
brüllte Harry plötzlich und zog ihn zu sich.
"WO sind die Klamotten von Tarry?"
"Ich weiß nicht was du meinst!"
"Lou! Bei 3 haben deine Karotten eine sehr intensive Bekanntschaft mit dem Klo! 1...2..."
"Wahhh ich sag ja alles! Sie sind im Gästezimmer neben Liams!"
Wir anderen betrachteten das Geschehen nur grinsend, dann liefen wir ins Wohnzimmer und, Hazza und Lou schubsten sich die ganze Zeit hin und her. Die beiden war einfach zu knuffig! Da kam Tina aus der Küche, Tarry auf dem Arn. Niall trug immer noch meine Tüten, Zayn Emmas, aber Niall flitzte jetzt zur Treppe um sie in unser Zimmer zu bringen.
"Wo soll ich deine Tüten hinstellen Em?"
murmelte Zayn verlegen. Na holla, was lief denn da ab!
"Ach, ich bring sie schonmal ins Auto."
meinte Emma und schnappte sich die Tüten, dann lief sie schnell nach draußen. Zayn ließ sich aufs Sofa fallen und starrte gegen die Wand, dann begegnete er meinem fragenden Blick.
"Ist was?"
fragte er verwundert, bereute es aber anscheinend sofort.
"Oh NEIN! Svenja bilde dir nix ein klar?"
rief er aus bevor ich den Mund aufgemacht hatte. Ich lachte nur und setzte mich neben ihn.
"Jaja Zanny."
murmelte ich und lehnte mich gegen ihn, da kam Niall die Treppe hinunter.
"NIIIIAAALL! Svenja kuschelt mit Zayn!"
rief Louis durchgeknallt und hüpfte aufgedreht auf und ab.
"Svenja?"
fragte Niall gespielt schmollend, ich sprang auf und rannte auf ihn zu, als ich gegen ihn krachte fielen wir beide lachend zu Boden. Die anderen die das gesehen hatten begannen ebenfalls zu grinsen oder zu lachen, doch wir wurden alle sofort wieder still als Tarry anfing zu schreien. Tina knuddelte sie kurz und verschwand dann nach oben, wahrscheinlich um ihr die Windel zu wechseln.
"So, ich hab was zu futtern für alle gemacht, hat jemand außer Niall Hunger? Bei dem weiß ich es schon."
fragte Harry grinsend.
"Klar!"
kam es sechsmal zurück und Niall zog wieder einen unwiederstehlichen Schmollmund.Ich lachte nur.
Der Rest des Abends verlief fröhlich, wir sahen uns nach dem (extrem leckeren) Abendessen noch einen Film an, und dann gingen Emma Dan und Rupert wieder.
"Tschüss Sweetie! Ich komm bald mal wieder vorbei, aber jetzt muss ich erstmal in die Staaten."
meinte Emma und umarmte mich leicht.
"Ja klar, okay. Bis dann!"
sagte ich und umarmte auch noch die beiden Jungs, dann schloss ich die Tür hinter ihnen. Mann, war das ein Tag gewesen!
°°°
Die Tage bis zum Prozess rasten nur so voran, ehe ich mich versah war er auch schon da, kurz davor sollte ich nochmal Simon sehen. Mr.Mason hatte es tatsächlich geschafft! Niall hatte angeboten mitzukommen aber ich hatte abgelehnt. Ich wollte allein mit Simon reden. Auch wenn ich nicht wusste ob die Idee so gut war. Ich wollte einfach wissen warum. Wir waren in dem Gebäude wo heute Nachmittag um 3 auch der Prozess steigen würde, doch jetzt war es gerade mal 11 Uhr vormittags. Ich lief mit Mr.Mason und Niall ein paar Gänge entlang bis zu eine kleinen Tür.
"Also, Mrs.Cole, Mr.Berber befindet sich schon in diesem Raum, er weiß allerdings nicht dass sie kommen so wie sie es wünschten. Er denkt er würde verhört werden. Und er sitzt hinter einer dicken Glasscheibe damit er nicht wieder... Sie wissen schon. Also. Am besten Mr.Horan und ich bleiben hier draußen, sie können jederzeit kommen wenn sie das wollen."
erklärte Mr.Mason mir. Ja, Simon wusste nicht dass ich kam. Das war gut. Und ich konnte einfach rausrennen wenn ich nicht mehr wollte. Das war auch gut. Wie ein Zombie lief ich durch die Tür die Mr.Mason mir aufhielt. Es war nur ein kleiner Raum, lediglich zwei Stühle waren darin mit einer großen Dicken Glasscheibe dazwischen die durch den ganzen Raum ging. Und auf dem Stuhl gegenüber saß ER! So oft hatte ich es mir in den letzten Tagen oder eher Nächten zusammengereimt was ich ihm sagen würde. Wie ich ihn anschreien würde. Aber jetzt kam kein wort über meine Lippen.
"Svenja!"
keuchte Simon als er mich sah und wich zurück sodass sein Stuhl umfiel. Seine Hände waren abwehrend gehoben. Als hätte er Angst vor mir. Als hätte ich ihm etwas angetan. Als hätte ich ihn vergewaltigt.
"Warum?"
fragte ich ganz leise.Keine Reaktion, er sah mich nur erschrocken aus seinen dunklen Augen an.
"Warum Simon? Warum hast du mir das angetan? Ich dachte du wärst mein Freund!"
rief ich jetzt und ließ mich auf den Stuhl auf meiner Seite fallen. Er sah mich zögernd an. Merkwürdigerweise hatte ich jetzt, wo ich genau vor ihm saß keine Angst mehr. Vielleicht weil uns eine dicke Scheibe trennte. Oder weil ich es endlich geschafft hatte die Erinnerung wieder hinter einer Hohen Mauer in meinem Kopf zu verstauen. Oder weil Simon verängstigter aussah als ich.
"Was ist mit dir los Simon?!? Setzt dich auf deinen Hintern und rede mit mir! Du hast mich enttäuscht! Ich war vor allem enttäuscht weil ich dachte wir wären Freunde und dir könnte man vetrauen!"
wetterte ich gegen ihn. Er setzte sich langsam auf seinen Stuhl und ich sah tatsächlich eine kleine Träne seine Wange hinabgleiten.
"Es tut mir so leid!"
hauchte er.
"Dafür kannst du dich nicht mit vier Worten entschuldigen!"
sagte ich kalt.
"Ich weiß. Aber es ist so. Ich weiß es war falsch dich einfach zu küssen und..."
"Mich einfach zu KÜSSEN? HAST DU EINE AHNUNG DAVON WIE SCHLIMM ES WAR? DU HAST MICH AUF DEN BODEN GESCHMISSEN UND MEIN SHIRT AUFGERISSEN! HAST DU EINE AHNUNG WIE BESCHISSEN ES MIR DANACH GING?"
schrie ich ihn an. Jetzt konnte ER mal froh sein dass eine Scheibe uns trennte, ansonsten würde ich ihm jetzt den Kopf abreißen! Aber ich schrie einfach weiter.
"UND DAS NICHT GENUG, DU HAST JA SOGAR NIALL ANGEFAHREN! UND FAHRERFLUCHT BEGANGEN..."
"Moment, ich habe ihn nicht angefahren! Ich saß nicht im Auto, aber ich kann auch nicht sagen wer es sonst war, ich jedenfalls war die ganze Zeit in meinem Zimmer."
fuhr er mich an. Was?
"Aber..."
"Und jetzt tschüss Svenja, wir sehen uns im Gerichtssaal!"
sagte er als würde er vorschlagen wir treffen uns bei Starbucks oder so.
Dann ging er. Ich saß perplex da und starrte ihm nach, irgendwann stand ich auf und wankte wie ein Zombie zur Tür. Tränen standen mir in den Augen. Als ich nach draußen kam war Niall sofort da und legte seine Arme tröstend um mich, auch ich umschlang seinen Oberkörper fest. Warum? Wieder hatte mir Simon wehgetan.
"Schhh, alles wird gut! Prinzessin, in ein paar Stunden ist alles vorbei!"
murmelte Niall und küsste mich aufs Haar.
"Ich hasse Simon!"
flüsterte ich so leise dass nicht mal Niall es verstand. Und es stimmte. Die Trauer war Hass gewichen. Und ich spürte dass Simon mich noch einmal verraten würde. Noch ein letztes Mal. Und zwar gleich.
In diesem Moment spürte ich wie sich Nialls Arme von mir lösten und ich mich stattdessen in Liams wiederfand. Seine Umarmungen hatten immer etwas tröstendes. Etwas dass ich nichtmal bei Niall spürte. Dann fand ich mich in einer One Direction Gruppenumarmung wieder und lächelte die Jungs alle einmal an. Als sie sich wieder lösten wischte ich mir schnell die Tränen weg.
Aufstehen, Krone richten, weiterlaufen! Sagte ich mir und nahm Nialls Hand. Das musste ich jetzt durchstehen.
Der Prozess begann schon bald und wir setzten uns auf ein paar Bänke im Gerichtssaal. Am Kopfende des Saales war der Richter mit den zwei Schöffen, rechts stand Mr.Mason und links Simon mit seinem Anwalt. Wieder kochte die Wut in mir hoch. Ganz ruhig Svenja!
Der Richter und die zwei Schöffen nahmen auf ihren Stühlen Platz, auch die Anwälte und Simon. Plötzlich bemerkte ich etwas.
"Niall, wo sind die anderen?"
zischte ich ihm panisch zu. Wir saßen alleine auf den Bänken.
"Die Zeugen warten im Nebenraum. Wir als Opfer dürfen dabei sein."
hauchte er zurück, da klopfte der Richter schon wie im Fernsehen mit diesem Hammer auf sein Pult und alle verstummten.
"In der Sache Vergewaltugung und Fahrerflucht wird die Verhandlung eröffnet."
Begann er und sah kurz in die Runde.
"Hierzu sind als Zeugen anwesend: Liam James Payne, Zayn Jawaad Malik, Tina Lewis, Louis William Tomlinson, Harold Edward Styles und Rikki Tay, die beiden Opfer Svenja Cole und Niall James Horan uns schließlich den Angeklagten Simon Berber."
laß er vor. Was? Rikki Tay? Wer war das denn? Ich sah zweifelnd zu Mr.Mason doch der lächelte mir beruhigend zu.
"Mr.Berber, fühlen sie sich geistig im Stande dieser Gerichtsverhandlung beizuwohnen?"
meinte der Richter an Simon gewandt. Der nickte nur.
"Gut. Die Anklage wird verlesen. Der angeklagte wird des Anfahrens von Niall James Horan beschuldigt, mit anschließender Fahrerflucht, und der versuchten Vergewaltigung an Svenja Cole beschuldigt. Weißt der Angeklagte diese Anklage zurück?"
richtete er sein Wort an Simons Anwalt.
"Der Angeklagte bekennte sich der versuchten Vergewaltigung schuldig, doch er hat nicht im Wagen gesessen als Niall James Horan angefahren wurde."
antwortete er mit samtener Stimme. Warum verteidigte er Simon? Er hatte einen Unverkennbaren Charm. Mit Simon hatte er sich den falschen ausgesucht.... Aber MOMENT MAL! Er hatte gar nicht im Wagen gesessen? was sollte das denn schon wieder?
"Nun, es folgt die Vernehmung des Angeklagten, es sei denn er weißt es durch sein Schweigerecht zurück."
Alle Augen ruhten auf Simon.
"Ich schweige."
sagte er, seine Stimme war rau, immernoch schien er vor irgendwas Angst zu haben.
"Okay. Dann beginnen wir mit der Beweisaufnahme."
erklärte der Richter weiter, er ließ sich nie aus der Ruhe bringen. Ein Mann trat vor und fing an zu reden.
"Die Spuren am Auto des Angeklagten haben klar ergeben wo Mr.Horan dagegengeknallt ist und dass es mindestens 40 km/h zu schnell war. Und an Mrs.Coles Körper waren deutliche Spuren von Gewalt zu sehen, eine geprellte Hand, eine leichet Gehirnerschütterung und Blutergüsse besonders an den Armen."
Dann setzte er sich wieder. War es echt so übel gewesen? Ich hatte es gar nicht bemerkt.
"So, jetzt würden wir gerne die Zeugen verhören. Am besten wir fangen mit Mrs.Cole an, sie Mr.Horan gehen bitte solange hinaus."
erklärte der Richter und Niall erhob sich schweigend, dann strich er mir noch einmal über die Wange und ging aus dem Raum. Ich stand ebenfalls auf und lief zum Zeugenstuhl in der Mitte des Raums. Alle Augen waren auf mich gerichtet, nur Simon sah mich nicht an, er blickte starr an die Wand. Ich setzte mich hin. Wieder war ich allein, obwohl so viele Leute hier waren. Ich fühlte mich unendlich allein.
"So, Mrs.Cole. Würden sie uns bitte alles erzählen? Sie sind sich bewusst dass sie sich bei einer Falschgaussage strafbar machen und dem Recht zu schweigen?"
fragte er, ich nickte nur. Nochmal die Mauer brechen. Nochmal die quälende Erinnerung an Simon und Niall der durch die Luft flog. Noch einmal. Ich begann zu erzählen:
"Ich denke ich soll mir dem Unfall anfangen. Also Mr.Horan und ich hatten uns gestritten, und ich bin auf die Straßen gerannt. Mr.Horan ist hinterher, und ich bin halt mittendrin stehen geblieben. und Dann kam Mr.Berbers Auto und Mr.Horan hat mich weggestoßen. Und dann... Dann ist das Auto einfach weitergefahren und Mr.Horan flog..."
Da brach ich ab. Diese Einzelheiten konnte ich nicht erzählen. Ich wollte hier vor Gericht nicht so zusammenklappen wie bei Mr.Mason. Fragend sah ich ihn an.
"Euer Ehren?"
meldete er sich zu wort.
"Ja? Die Staatsanwaltschaft hat das Wort."
meinte der Richter nur.
"Mrs.Cole ist es nicht angenehm die genauen Einzelheiten zu beschreiben die sich danach abspielten. Könnte sie wohl gleich weitergehen?"
fragte er voller Respekt.
"Gut. Mrs.Cole, fahren sie bitte fort. Den Rest des Unfalls müssen sie uns nicht erzählen."
sagte er wieder an mich gewandt. Ich schluckte und fing bei Simon wieder an.
"Nun... Mr.Berber war an dem Abend da als ich vom Krankenhaus zurückkam und... Er sagte er wolle mit mir reden. Wir sind zusammen hochgegangen, dann hat er mich einfach geküsst. Als ich mich geweigert hatte, wurde er wütend und hat mich auf den Boden geschleudert. Sofort hat er sich über... über mich gelegt und mich fies angegrinst, dann hat er mir das Shirt aufgerissen... Dann kamen die anderen. Sie haben ihn von mir runtergezerrt, mehr hab ich nicht mehr mitbekommen."
am Ende war meine Stimme fast nur ein Flüstern und eine Träne rollte mir die Wange hinunter. Bitte lasse diesen Prozess das letzte Mal sein dass ich mich erinnern musste.
"Gut, war das soweit alles? Können sie uns noch sagen ob sie bei dem Unfall erkannt haben wer am Steuer saß?"
meinte der Richter.
"Ich habe kaum die Farbe des Wagens bemerkt."
murmelte ich. Der Richter nickte und sah zu seinen zwei Schöffen.
"Gut. Dann würden wir sie bitten hinauszugehen, als nächstes ist Mr.Horan dran. Dann Mr.Payne, Mr.Styles, Mr.Malik, Mrs.Lewis und Mrs.Tay."
sagte er an, wer war Mrs.Tay? Ich ging mit zitternden Knien zu der Tür wo auch schon Niall verschwunden war. Dort klopfte ich an und Niall riss die Tür auf. Sofort schloss er mich in die Arme, dann küsste er mich kurz auf die Stirn.
"Du... Du musst jetzt raus."
sagte ich schwach und löste mich von ihm. Er atmete tief durch, dtrich mir wieder über die Wange und lief hinaus, ich blieb einfach stehen. Da schlossen sich die vertrauten Arme von Liam um meine Hüfte.
"Und alles klar?"
flüsterte er leise. Ich drehte mich um, er stand hinter mir und schlang sofort meine Arme um ihn, meine Tränen konnte ich nicht zurückhalten. Er strich mir so lange über den Rücken bis ich mich wieder beruhigt hatte, dann setzten wir uns hin. Er zog mich auf seinen Schoß und als ich saß fühlte ich mich wie ein kleines Kind bei seinem Vater. Er war eben der daddy Direction, und er gab einem auch genau dieses Gefühl von besten freund und väterlicher Geborgenheit (kein Plan wie ich das Gefühl beschreiben soll).
Dann schweifte mein Blick im Raum umher. Tina, mit Tarry auf dem Arm, Harry, Zayn, Louis, ein Polizist und... ein junges Mädchen, vielleicht 13 oder 14 Jahre alt.
"Wer ist das?"
fragte ich Liam, obwohl sie es sehr gut hören konnte.
"Ich bin Rikki Tay."
murmelte sie schüchtern.
"Sagt mir nix."
murmelte ich und versteckte mein Gesicht wieder in Liams Pulli.
"Sie ist eine Zeugin, aber wir wissen nicht was sie weiß wir dürfen vorher nicht darüber reden deswegen passt der da auf."
er zeigte auf den Polizisten,
"auf uns auf."
Na so verpennt wie der war hätten wir hier locker einen Bankraub aushecken können! Dachte ich mir.
"Er meint wir sollen winfach nix reden."
nuschelte Zayn in seine Hände. Er sah sehr müde aus. Ich wollte ihn fragen ob was wäre, aber da rief der Polizist uns alle zur Ruhe und ich drückte mich wieder an Liam.
Nach einer Weile kam Niall wieder hinein, er setzte sich neben Liam und strich mir beruhigend über den Rücken, dann setzte ich mich von Liams auf seinen Schoß.
"Ich liebe dich. Alles wird gut!"
flüsterte Niall. Vielleicht, jetzt glaubte ich ihm noch nicht so recht.
Die anderen gingen alle raus und machten ihre Aussagen, dann kamen sie wieder zurück. Immer schweigend. Als letzte das Mädchen Rikki Tay. Als sie wiederkam sah sie mich unsicher an.
"Ihr... Niall... Äh Mr.Horan und sie sollen jetzt rauskommen."
Ich zwang mir ein kleines Lächeln ihr zuliebe auf und stand dann auf. Niall folgte mir leise aus dem Raum, wir setzten uns wieder auf die Bänke.
"Okay, jetzt wo sie beide wieder da sind, was fordert die Staatsanwaltschaft?"
fragte der Richte, er war immer noch so gefasst wie vorher wärend mir wahrscheinlich die ganze Wimperntusche im Gesicht hing.Mr.Mason erhob sich.
"Die Staatsanwaltschaft fordert für den dank Mrs.Tay bewiesenen Unfall und die versuchte Vergewaltigung an Svenja Cole 4 Jahre!"
erklärte er sachlich.
"Gut. Hat die Verteidigung etwas dagegen einzuwenden?"
meinte der Richter an Simon und seinen Anwalt.
"Nein."
meinte der und sah Simon kritisch an.
"Gut. Das Gericht zieht sich zurück um sich zu beraten. Die Zeugen können sich zurückziehen."
meinte der Richter und verschwand mit den beiden Schöffen hinter einer Tür. Sofort wurde es laut im Saal.
"Puhhh."
stöhnte Niall.
"Warte."
meinte ich nur. Dann stand ich auf und lief ein paar Schritte zu Simon, ich war durch eine Absperrung von ihm getrennt aber es waren nur 2-3 Meter.
"Simon. Nochmal. Warum?"
fragte ich mit nachdruck. Er ignorierte es.
"Simon!"
murmelte ich nun leise, und packte meine ganzen Gefühle in diese Sätze.
"Simon, du hast mich enttäuscht! Selten war ich so enttäuscht von jemandem! Ich habe gedacht du wärst mein Freund! Dass ich dir alles sagen könnte! Damals, vor 3 Jahren! Warst du da schon genau so Simon? Warst du da schon so, fahrerflucht und dann auch noch zurückkommen und mich vergewaltigen? Ich hasse dich jetzt Simon. Jetzt hasse ich dich wie noch nie jemanden!"
den rest flüsterte ich nur, doch ich wusste er hörte es.
"Nein Svenja. Nein, vor drei jahren war ich noch nicht so. Ich wünschte man könnte die Zeit zurückdrehen. Vor drei Jahren hatte ich schon Gefühle für dich. Ich hatte dich nie vergessen. Und erst als ich erfahren hatte das du mit diesem Freak zusammen bist!"
er kniff die Augen zusammen.
"DU nennst Niall einen Freak?"
fragte ich ungläubig. Er ging aber nicht darauf ein.
"Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, wenn ich dich damals gefragt hätte, hätte ich eine Chance gehabt. Ich habe dich sofort erkannt als du in mein Taxi gestiegen bist. Und ich hab mir geschworen dass ich dich kriege! Aber das war wohl der falsche weg..."
murmelte er. Verrückt! Dieser Kerl war irre!
"Du bist irre!"
murmelte ich und kehrte ihm den Rücken zu. Dann lief ich zu Niall, gemeinsam liefen wir in den Zeugenraum. Dort saßen alle. Liam stand auf als er mich sah, die Mundwinkel zogen sich leicht nach oben. Der ansatz eines Lächelns.
"Und wer bist du jetzt?"
fragte Niall plötzlich an Rikki Tay gewandt.
"Ich... ähhh..."
stotterte sie. Niall sah sie nachdenklich an, dann fiel ihm ein mit Kulli geschriebener Schriftzug im selben Moment wie mir ins Auge.
"One Direction 4ever!"
stand da.
"Hey, komm her."
meinte er und umarmte sie kurz, wobei er wie immer seinen Kopf in ihren Nacken grub.
"Damit ist sie nicht weniger aufgeregt Niall!"
meinte ich leicht grinsend.
"Stimmt auch wieder."
murmelte er und löste sich von ihr.
"Also... ich glaube das hat schon was gebracht. Aber ich bin total durch den Wind! Ich hab also... in der Zeitung war so ein Aufruf wer was gesehen hat und da hab ich mich gemeldet, aber dass ich ausgerechnet auf meine Lieblingsband treffen würde..."
plapperte Rikki schnell.
"Und was weißt du?"
fragte Liam sie leise.
"Ich... hab gesehen wie dieser Kerl an diesem tag, also als Ni... Mr.Horan angefahren wurde..."
"Du kannst uns ruhig alle mit vornamen ansprechen."
grinste Louis und klopfte ihr auf die Schulter.
"Okay... Also als Niall angefahren wurde, hab ich halt gesehen... Also er meinte ja er wäre die ganze Zeit nicht aus seinem Hotelzimmer gegangen oder? Aber ich hab ihn draußen auf der Straßen in sein Auto steigen sehen, und er hat sich ziemlich merkwürdig aufgeführt er ist so herumgetorkelt und so..."
meinte sie leise. Ich schloss die Augen. Und ein letztes Mal hatte er mich belogen. Ich hatte es gewusst. Warum nur? Wo war der liebe schüchternde Simon aus Deutschland hin? Stattdessen... Ich setzte wieder ein gespieltes Lächeln auf und umarmte Rikki.
"Danke!"
sagte ich aufrichtig.
"Kein Problem."
nuschelte sie nur. Für sie war es wahrscheinlich der Hammer hier zu sein.
"Erähl mal was über dich."
schlug harry vor.
"Ähh, ich heiße Rikki Tay, bin 14 Jahre alt und komme hier aus London, ich bin aber halb Italienerin. Mein Vater hat ein kleines Italienisches Restaurant und ich und meine besten Freundinnen Mary und Janina sind totale Directioner. Und meine Lieblingsfarbe ist Blau."
meinte sie, es klang als hätte sie das auswendig gelernt.
"Gut. Über uns müssen wir dir nicht wirklich viel erzählen oder?"
fragte Louis fröhlich, Rikki schüttelte nur den Kopf.
"Na dann..."
meinte Zayn leise, in diesem Moment kam ein Polizist um uns zu holen. Alle.
Wir setzten uns auf die Bänke und sahen zum RIchterpodest. Bald schon kam der Richter, hinter ihm die zwei Schöffen hinein und sie setzten sich. Der Richter sah sich lange um, dann begann er.
"Im Namen des Volkes ensteht folgendes Urteil. Simon Berber wird wegen versuchter Vergewaltigung und Fahrerflucht zu 4 Jahren Haft verurteilt! Das Gericht schließt und wri bitten sie jetzt den Saal zu verlassen."
Schon stand er wieder auf. 4 Jahre. Ich sah zu Simon der zusammeklappte wie einer Marionette deren Fäden man durchschnitt. Doch jegliches Mitleid war aus mir gewichen. Es geschah ihm Recht. Der Rest spielte sich wie in Zeitlupe ab. Wir liefen aus dem Gerichtssaal, Mr.Mason meinte es wäre nun endlich geschafft. Dann gingen wie nach draußen. Alle. Rikki, Tina, Tarry, Harry, Louis, Liam, Zayn, Niall und ich. Niall drehte sich zu mir, strich mir über die Wange, dann zog er mich in eine lange innige Umarmung und flüsterte wieder:
"Jetzt wird alles gut!"
Und diesmal glaubte ich ihm
*5Jahre später*
Harry P.o.V.
Ich und Tina rannten mit Tarry einen kleinen Kiesweg im Park entlang, wir liefen spazieren. Tarry hatte sich zu einem wunderhübschen Mädchen entwickelt. Ihre blonden Locken reichten ihr bis zur Taille und sie hatte genau meine Augen, die Form jedoch von ihrer ebenso schönen Mutter.Irgendwann ließen wir uns ins Graß fallen, es war einfach traumhaft! wie im Märchen, auf der ganzen Wiese blühten die Sommerblumen.
"Daddy guck mal!"
rief Tarry mich mit ihrer hohen engelsgleichen Stimme.
"Was ist denn mein Schatz?"
fragte ich und sah sie fröhlich an. Sie hielt mir eine Blume hin, es war ein ganz normales Gänseblümchen aber egal.
"Wooow, wo hast du die denn gefunden?"
tat ich blöd und lächelte zu Tina. My Sweetheart legte ihre Arme um tarry und zog sie zu sich heran. Ich legte derweil den Kopf in den Nacken und ließ mir die Sommersonne ins Gesicht scheinen.
Ich dachte zurück. An die Zeit von One Direction. Wir waren als Band nicht mehr berühmt, wir trafen uns aber oft. Wir lebten alle noch in England, abgesehen von Niall. Er und Svenja waren letztes Jahr nach Irland gezogen. Liam hatte es geschafft an Oxford aufgenommen zu werden, ebenso wie Louis. Die beiden studierten im selben Semester. Zayn lebte immer noch in London, er war mit seiner jetztigen Freundin Perrie zusammengezogen. Und ich hatte mir und meiner kleinen Familie ein schönes kleines Haus gekauft, an Londons Stadtmitte. Aber wir alle kamen sehr oft hierher, und an dem Geburtstag der Band, also als One Direction gegründet wurde, trafen wir uns jedes Jahr hier in London, auch Simon Cowell, unser Manager war oft dagewesen. Ich arbeitete zurzeit nicht sondern studierte ebnso wie Zayn hier in London, allerdings studierte er an eine anderen Uni.
"Daddy Daddy! Guck mal!"
rief Tarry, ich folgte ihrem Blick und sah zu einem Schmetterling der auf einer Blume saß.
"Schön Tarry..."
murmelte ich und sie kuschelte sich an meine Brust. Ich legte meine Arme um sie, dann kam auch Tina und legte ihren Kopf auf meinen Bauch. Das Leben konnte einfach perfekt sein!
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Svenja P.o.V.
Ich kochte grade als ich den Schlüssel im Schloss unseres Hauses hörte. Es war natürlich Niall!
"Hey Snowflake!"
rief ich und rannte zu ihm. Er stellte seine Tasche ab und fing mich auf, dann wirbelte er mich einmal herum und küsste mich dann leidenschaftlich.
"svenja? Ich hab eine Überraschung für dich!"
murmelte er mir ins Ohr. Überraschung?
"Yey!"
quiekte ich und verwuschelte seine Haare. Mit seinen 24 Jahren war er genauso süß wie mit 19! Ich war jetzt 23 Jahre alt.
"Kommst du mit Prinzessin?"
meinte er und hielt mir die hand hin.
"Niall, ich hab was zu Essen gemacht..."
"Egal!"
meinte er grinsend. NIALL WAR ESSEN EGAL?
"Okay..."
murmelte ich lächelnd und schlüpfte in meine Schuhe. Kaum hatte ich sie an zog mich Niall aus dem Haus. Dann liefen wir zu seinem Auto und stiegen ein.
"Wo wollen wir hin?"
fragte ich gespannt.
"Sag ich nicht."
grinste Niall und hielt mir ein schwarzes Tuch hin.
"Augen verbinden!"
"Och neee, Niall!"
"Oh doch meine Prinzessin!"
seufzend gab ich nach und ließ mir die Augen verbinden. Niall begann zu singen, er hatte immer noch die schönste Stimme der Welt! Er studierte Film und hatte schon bei ein paar Filmen mitgespielt. Eigentlich hatte sein Manager gesagt wir sollten in london bleiben, aber wir hatten uns durchgesetzt und durften in der Nähe von Mullingar wohnen.
"Hey, wir sind da!"
meinte er plötzlich und nahm mir die Augenbinde ab. Mir stockte der Atem bei dem was ich sah! Es war ein riesiger, nein ein GIGANTISCHER Heißluftballon!
"Niall..."
mehr brachte ich nicht heraus, ich fiel ihm einfach um den Hals.
"Ja, wir fliegen jetzt mit dem Ballon. Ich hab einen Kurs gemacht und jetzt kann ich das!"
meinte er glücklich. Ich legte meine Lippen auf seine und bewegte sie mit seinen harmonisch. Als ich mich wieder von ihm löste strahlte er, dann zog er mich in Richtung Ballon. Wir waren ein Stück weg von der Stadt und so, alles war flach. Um uns nur Wiesen und Felder. Und der ballon.
"Komm Prinzessin!"
rief Niall, er war schon vorgelaufen wärend ich noch stand und die Landschaft bewunderte. Ich sah von weitem wie Niall sich am Korb des Ballons mit einem Mann unterhielt und der ihn dann alleine ließ.
"Komm schon!"
rief Niall mir zu und ich lief zu ihm. Er half mir in den Korb uns sprang dann selbst hinein, dann verstellte er tausende von Knöpfen und zog an Seilen. Der Ballon füllte sich mit heißer Luft und schon hoben wir vom Boden ab. Da erst fiel mir meine Flugsangst wieder ein. Egal! Drängte ich es zurück. Das war zu romantisch! Ich sah verzaubert auf das Dach unseres Autos das immer kleiner wurde und auf die Häuser der Kleinstadt in der wir lebten. Dann stellte ich mich an den ääußersten Rand des Korbes, breitete die Augen auf und stieß einen glücklichen, von Freude erfüllten Schrei aus. Niall lachte und stellte sich neben mich. Offenbar musste man dieses Ding nicht die ganze Zeit steuern. Langsam trieben wir dahin.
"Svenja?"
meinte Niall irgendwann, seine Stimme hatte etwas sehr nervöses.
"Was ist denn Niall? Alles okay?"
fragte ich besorgt und legte ihm meine Hand an die Wange.
"Ähh, nun... Svenja... Weißt du... Ich..."
Er atmete nochmal tief durch, dann kramte er etwas in seiner tasche herum. Und dann spielte sich alles wie in einem traumhaften Film ab. Er sank mit dem einen bein auf das Knie und hielt mir die kleine Schachtel hin die in seiner Jackentasche gelegen hatte. Es war ein kleiner goldener Ring mit einem Diamanten.
"Svenja... Willst du mich heiraten?"
brach es aus ihm heraus, nervös sah er mich an. Ich konnte nicht reagieren sondern sah einen Artikel vor mir den ich mal gelesen hatte, vor 5 Jahren oder so.
"Niall Horan würde seiner Traumfrau am liebsten in einem Heißluftballon einen Heiratsantrag machen."
Warum hatte ich das vergessen?!?
"Svenja?"
fragte Niall nervös.
"Natürlich Niall! Natürlich!"
rief ich plötzlich wie von selbst und streckte Niall meine Hand entgegen.
Er strich mir den Ring über den Finger, dann sprang er auf, das kleine Kästchen ließ er auf den Boden des Korbs fallen. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich, so sehr dass er nach hinten umfiel. Der Korb schwankte sehr aber das war egal! Glück durchströhmte mich!
"Ich hatte Angst dass du nein sagst!"
flüsterte Niall mir ins Ohr.
"Niemals würde ich Nein sagen. Niall ich liebe dich so sehr!!"
"Ich sollte mal nach dem Ballon gucken."
hauchte Niall nach einer Weile, die wir nur zusammen auf dem Boden des Korbs gelegen hatten. Ich grinste und sprang auf. Durch den Wind waren wir fast bis an den Stadtrand getrieben.
"Umdrehen Snowflake!"
Rief ich glücklich und schubste ihn zu den Geräten mit denen man dieses Monstrum steuerte.
Irgendwie hatte er es geschafft uns zum Auto zurückzufliegen. Er hatte den Ballon wieder an den Mann übergeben von dem er ihn bekommen hatte, dann waren wir in ein kleines Italienisches Restaurant gefahren. Jetzt waren wir wieder daheim und Niall versuchte das Essen das ich gekocht hatte, also die Nudeln, zu entklumpen. Ich rannte zum Telefon und wählte die Nummer von Tina. Trotz der Entfernung Irland-England waren wir imemr noch beste Freundinnen geblieben.
"Heyyyyy!"
rief ich gut gelaunt in den Hörer.
"Hallo"
"Tarry?"
"Ja"
"Hey Süße! Wie gehts dir? Du kommst ja bald in die Schule oder?"
"Ja ich freu mich schon soooo drauf!"
"Das find ich toll! Du, ist die Mommy grade da?"
"Jaaa ich hol sie mal."
Leise Schritte. Tarry war wirklich zu süß! Ich vermisste sie und Tina sehr, ebenso wie Hary und die anderen.
"Hallo Sveniiii?"
rief Tina fröhlich. Wenn sie hören würde was Niall gemacht hatte...
"OMG TINA!!!! NIALL HAT MIR EINEN HEIRATSANTRAG GEMACHT!"
"WAAAAAAAAS? Das ist ja der Wahnsinn!"
sie war ebenfalls total aus dem Häußchen.
"Ohhhhh bitte, bitte, bitte, lass mich eure Hochzeit planen! Biiiiitte!"
"Okay. Ich bin ja nicht so verkniffen. Aber es muss mit Strand sein!"
"Natürlich Sven-sven! Das wird mega! Ich sag sofort Harry bescheid! Und Tarry auch!"
"Okay, mach da. Bis dann süße!"
"Bye!"
Ich setzte mich aufs Sofa wo auch schon Niall saß, die Nudeln hatte er aufgegeben und in den Müll geschmissen. Ich lehnte mich an seinen Oberkörper und betrachtete den Ring. Dann sah ich Niall in die Augen.
"Liam hat ihn ausgesucht. Ich war mir einfach nicht sicher."
murmelte er unsicher.
"Er ist perfekt!"
sagte ich und legte meine Lippen sanft auf seine und schloss die Augen. Dann sah ich auf den Laptop wo grade ein Anrug von Liam einging.Ich nahm ab.
"HEYYYYY!!!"
riefen Liam und Louis.
"Heyy leuts!"
riefen ich und Niall gleichzeitig.In dem Moment schalteten sich Harry, Tina und Tarry und Zayn dazu. Perrie war auch dabei.
"Hey wir habens auch gehört! Glückwunsch!"
sagte Zayn grinsend, Perrie grinste nur. Auch Harry und Louis wirkten überrascht und begeistert. Liam und Tina wussten ja schon davon und Tarry kapierte es noch nicht.
"Jaaaa! Das wird der Hammer!"
rief Louis happy.
"Irgendwie schon ja."
murmelte ich und legte meinen Kopf auf Nialls Brust. Er strich mir über die Haare. Durch sein Shirt spürte ich immer noch die Narbe von Unfall.
"Wir lassen euch wohl doch mal in Ruhe."
sagte Zayn grinsend.
"Bye Leute!"
meinten alle und klickten weg. Ich strich sanft über die Narbe und horchte auf Nialls ruhig klopfendes Herz. Er legte seinen Kopf auf meinen und strich über meinen Rücken.
"Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch Prinzessiin!"
ENDE
So, jetzt ist es wirklich vorbei Leuts :D aber ich wollte auch hier mal fragen wer von euch evtl dass ich noch die Hochzeit schreibe ;). Und ich möchte mich bedanken ... (bla bla bla :) ) aber ich danke einfach den Leuten die es geschafft haben bis zum Ende durchzuhalten und das hier zu lesen :D
*OneDirection* (Sonntag, 02 Dezember 2012 20:43)
Hayo,
deine Geschichte ist auch richtig gut!!!!
GLG
seva (Montag, 03 Dezember 2012 14:49)
danke :D
Kiara (Montag, 10 Dezember 2012 02:16)
Wow! Echt super deine Gschichte! Ich hab auf howres gesehen dass du die ganze Geschichte auf Wattpad schon hochgeladen hast! Muss ich gleich morgen lesen =)
seva (Montag, 10 Dezember 2012 14:30)
Oh vielen Dank Kiara :D
Sophia (Montag, 17 Dezember 2012 20:56)
Echt tolle Idee!!!
seva (Dienstag, 18 Dezember 2012 16:12)
Danke Sophia :D Ich liebe es Komentare zu meiner Story zu lesen!!!
Kann euch übrigens das hier empfehlen wenn euch meine Story gefallen hat:
http://www.wattpad.com/9431339-fakt-meine-meinung-zu-deinem-buch-love-never-fails
das hat ein Mädchen über meine Geschichte geschrieben !!! :D
Ylenia (Sonntag, 23 Dezember 2012 20:30)
Hey ich liebe deine Geschichte total! Sagst du wieviele Kaitel du noch machst? Und lädt du in einem bestimmten Rythmu hoch, den hab ich nähmlich dann noch nicht kapiert :)
seva (Montag, 24 Dezember 2012 11:20)
Hey Ylenia, also ich versuche zumindest täglich zu uploaden, aber momentan bin ich in Dänemark wehalb das leider nicht geht. Naja und ich glaube das es maximal 30 Kapitel werden,plus Epilog :) umd danke dass dir meine Geschichte so gut gefällt :)
Alexandra (Samstag, 16 Februar 2013 16:41)
Eine Geschichte ist einfach cool. Ich will sie immer wieder und wieder lesen :D
Little Things.∞ (Mittwoch, 13 März 2013 01:14)
die vllt auch :D
Speeedy xx (Donnerstag, 14 März 2013 16:47)
Hey!
Diese Geschichte ist der HAMMER! Ich bin schon fast süchtig danach geworden xD Wirklich genial!
Und:
Bitte, Bitte, Bitte... schreib noch die Hochzeit! :D
GLG Speeedy xx
Juicers Reviews (Dienstag, 16 April 2013 05:25)
I shared this upon Twitter! My pals will definitely want it!
Liv (Donnerstag, 02 Mai 2013 14:05)
like, like, like, like
Hammer echt was du und Lulu schreibt echt der wahrnsinn!!
GLG Liv
Hannah (Mittwoch, 28 August 2013 19:45)
ich liebe deine geschichte *o* durch deine geschichte habe ich erst wattpad und so kenen gelernt und ich bin dir sehr dankbar :)
und diese geschichte *o*
eifach nur hamma ich liebe sie *o*
Anjaa (Sonntag, 15 September 2013 17:57)
Deine Geschichte ist sooo hammmeer*___*
Alice (Montag, 25 November 2013 00:59)
Deine story ist unglaublich gut und ich spreche aus erfahrung ich schreibe selbst fanfictions ueber one direction, jackson rathbone, kellan lutz etc.
Hab gleich mal getweetet wie toll ich deine FF finde *-* ich bin sicher den jungs wuerde sie auch gefallen ;)
ceaevera (Freitag, 10 Dezember 2021 17:45)
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mikhend (Donnerstag, 16 Dezember 2021 01:12)
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latjoce (Donnerstag, 16 Dezember 2021 01:14)
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taitchri (Donnerstag, 16 Dezember 2021 01:25)
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yohanmar (Donnerstag, 16 Dezember 2021 03:20)
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leandvau (Donnerstag, 16 Dezember 2021 04:19)
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ysybehol (Donnerstag, 16 Dezember 2021 04:25)
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darchrys (Donnerstag, 16 Dezember 2021 05:57)
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mayimr (Donnerstag, 16 Dezember 2021 06:03)
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effkala (Donnerstag, 16 Dezember 2021 06:18)
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